Love can start with a little moment
von StrichGloeckchen
DrabbleHumor, Liebesgeschichte / P16 / Gen
Aida Riko
Akashi Seijūro
Hyūga Junpei
Izuki Shun
Kiyoshi Teppei
Midorima Shintarō
10.12.2013
19.07.2014
84
35.221
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10.12.2013
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Takao Kazunari
Es gibt Menschen, die mal gute Laune und mal schlechte Laune haben.
Es gibt Menschen, die immer schlecht gelaunt sind.
Und es gibt Takao Kazunari.
Du hattest keine Ahnung, wie dein Freund es schaffte, aber es gab keinen Tag, an dem Takao dich nicht mit einem breiten Grinsen auf den Lippen begrüßte. Fast schon erschien es dir vollkommen unnatürlich, dass er nie mies gelaunt war und manchmal erwischtest du dich bei der Frage, ob er überhaupt schlechte Laune haben konnte.
Was dich aber noch viel mehr überraschte war, dass seine gute Laune sogar noch besser werden konnte. Dann war er nicht nur ständig am Grinsen, sondern machte noch mehr Unsinn als sonst, nur um dich und die Leute um ihn herum zum lachen zu bringen.
„Takao!“
Während du versuchtest aufzuhören zu lachen, sang dein Freund lauthals eine unglaubliche kitschige Ballade, vollkommen schief und auf seine typische übertriebene Weise. Seine Stimme und dein nicht enden wollendes Lachen, halten durch die ganze Wohnung, aber das störte ihn nicht. Viel mehr schien ihm das noch mehr zu beflügeln.
Grinsend nahm er deine Hand und begann mit dir durch alle Räume der Wohnung zu tanzen, während er dabei weiterhin lauthals weiter sang. Vor lauter Lachen konntest du kaum noch atmen. Was war nur wieder in ihn gefahren, dass er plötzlich so gut gelaunt war.
„Takao bitte!“
Endlich gab er deinem flehen nach und stoppte nicht nur mit seinem Gesang, sondern auch mit der dazu gehörigen Tanzeinlage. So lustig und unterhaltsam es auch gewesen war, du warst froh, dass es endlich vorbei war. Deine Wangen und dein Bauch schmerzten schon vor lauter Lachen. Aber dennoch war auf deinen Lippen ein breites Lächeln zu sehen. So dumm er sich gerade vielleicht benommen hatte, du konntest ihm nicht böse deswegen sein.
„Was hast du plötzlich so gute Laune?“
„Darf ich nicht?“
Vollkommen unschuldig blickte er dich mit seinen dunklen Augen an. Du wusstest genau, dass dieser Anblick nichts gutes Bedeutete.
„Wenn du so gut gelaunt bist, heißt das nichts Gutes.“
„Du klingst schon wie Shin-chan!“
„Midorima und ich kennen dich halt schon viel zu gut.“
_____
Entschuldigt dieses random Kapitel, aber nachdem ich mich eigentlich vor diesem Kapitel drücken wollte und dann plötzlich diesesn einen Kommentar sah, in dem ich als genial bezeichnet wurde, musste ich ihn wiederlegen :D
Es gibt Menschen, die mal gute Laune und mal schlechte Laune haben.
Es gibt Menschen, die immer schlecht gelaunt sind.
Und es gibt Takao Kazunari.
Du hattest keine Ahnung, wie dein Freund es schaffte, aber es gab keinen Tag, an dem Takao dich nicht mit einem breiten Grinsen auf den Lippen begrüßte. Fast schon erschien es dir vollkommen unnatürlich, dass er nie mies gelaunt war und manchmal erwischtest du dich bei der Frage, ob er überhaupt schlechte Laune haben konnte.
Was dich aber noch viel mehr überraschte war, dass seine gute Laune sogar noch besser werden konnte. Dann war er nicht nur ständig am Grinsen, sondern machte noch mehr Unsinn als sonst, nur um dich und die Leute um ihn herum zum lachen zu bringen.
„Takao!“
Während du versuchtest aufzuhören zu lachen, sang dein Freund lauthals eine unglaubliche kitschige Ballade, vollkommen schief und auf seine typische übertriebene Weise. Seine Stimme und dein nicht enden wollendes Lachen, halten durch die ganze Wohnung, aber das störte ihn nicht. Viel mehr schien ihm das noch mehr zu beflügeln.
Grinsend nahm er deine Hand und begann mit dir durch alle Räume der Wohnung zu tanzen, während er dabei weiterhin lauthals weiter sang. Vor lauter Lachen konntest du kaum noch atmen. Was war nur wieder in ihn gefahren, dass er plötzlich so gut gelaunt war.
„Takao bitte!“
Endlich gab er deinem flehen nach und stoppte nicht nur mit seinem Gesang, sondern auch mit der dazu gehörigen Tanzeinlage. So lustig und unterhaltsam es auch gewesen war, du warst froh, dass es endlich vorbei war. Deine Wangen und dein Bauch schmerzten schon vor lauter Lachen. Aber dennoch war auf deinen Lippen ein breites Lächeln zu sehen. So dumm er sich gerade vielleicht benommen hatte, du konntest ihm nicht böse deswegen sein.
„Was hast du plötzlich so gute Laune?“
„Darf ich nicht?“
Vollkommen unschuldig blickte er dich mit seinen dunklen Augen an. Du wusstest genau, dass dieser Anblick nichts gutes Bedeutete.
„Wenn du so gut gelaunt bist, heißt das nichts Gutes.“
„Du klingst schon wie Shin-chan!“
„Midorima und ich kennen dich halt schon viel zu gut.“
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Entschuldigt dieses random Kapitel, aber nachdem ich mich eigentlich vor diesem Kapitel drücken wollte und dann plötzlich diesesn einen Kommentar sah, in dem ich als genial bezeichnet wurde, musste ich ihn wiederlegen :D