Love can start with a little moment
von StrichGloeckchen
DrabbleHumor, Liebesgeschichte / P16 / Gen
Aida Riko
Akashi Seijūro
Hyūga Junpei
Izuki Shun
Kiyoshi Teppei
Midorima Shintarō
10.12.2013
19.07.2014
84
35.221
5
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Dieses Kapitel
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10.12.2013
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Izuki Shun
„Wie heißt eine Biene mit Vornamen? Umkleideka.“
Es war schrecklich. Du warst am Rande einer Katastrophe und du hattest keine Ahnung, was du machen solltest. Schutz- und Hilflos warst du dem ganzen ausgesetzt und konntest nur gute Mine zum bösen Spiel machen.
Dein Freund Izuki hatte dich zum ersten Mal zu sich nach Hause eingeladen, damit du endlich seine Familie kennenlernen konntest. Natürlich hattest du dich riesig über diese Einladung gefreut und hattest es kaum erwarteten können, seine Mutter und seine Schwestern zu treffen. Doch, dass sie genauso einen unglaublich schlechten Humor hatten wie er, hattest du nicht erwartet.
Du selbst musstest zugeben, hattest eine wirklich unglaubliche Schwäche für Izukis schlechte Wortwitze und lachtest jedes Mal aufs Neue, wenn er dir Freudestrahlend seine neueste Wortschöpfung erzählte. Doch nun warst du von vier Leuten umgeben, die ihre schlechten Witze in einem Dauerfeuer auf dich nieder prasseln ließen und du musstest wirklich mit dir kämpfen nicht in einem Lachanfall auszubrechen. Immerhin wäre das unhöflich ihnen gegeben über, auch wenn du meintest manchmal einen abwartenden Blick von Izukis Schwestern spüren zu können, die scheinbar nur darauf zu warten schienen, dass du endlich zu lachen begannst.
„Was macht ein Clown im Büro? Faxen.“
Deine Zähne bohrten sich schmerzhaft in deiner Unterlippen. Unter allen Umständen versuchtest du nicht laut los zu machen. Was würde Izukis Familie denn nur von dir denken, wenn du den Rest des Tages nur noch lachend auf den Boden liegen würdest? Sicherlich nichts Gutes. Aber je mehr Witze du von ihnen hörtest, desto mehr begannst du zu glauben, dass sie genau das wollten.
„Was sagt man, wenn ein Spanner stirbt? Der ist weg vom Fenster.“
Du begannst die Luft anzuhalten und konntest Izukis besorgten Blick auf dir spüren. Scheinbar hatte dein Gesicht schon damit angefangen, ein unnatürliches Rot anzunehmen. Lange würdest du das nicht mehr durchhalten.
„Warum haben Fische Schuppen? Damit sie nachts ihre Fahrräder reinstellen können.“
Ohne es wirklich zu wollen, brachst du in lautem Lachen aus. Es war einfach zu viel gewesen. Du hattest dein Lachen nicht weiter unterdrücken können.
Während du dich versuchtest zu zwingen, dich zu beruhigen, erschien er breites zufriedenes Grinsen auf dem Gesicht von Izukis Schwester.
„Ich mag sie. Du kannst sie gerne heiraten!“
„Wie heißt eine Biene mit Vornamen? Umkleideka.“
Es war schrecklich. Du warst am Rande einer Katastrophe und du hattest keine Ahnung, was du machen solltest. Schutz- und Hilflos warst du dem ganzen ausgesetzt und konntest nur gute Mine zum bösen Spiel machen.
Dein Freund Izuki hatte dich zum ersten Mal zu sich nach Hause eingeladen, damit du endlich seine Familie kennenlernen konntest. Natürlich hattest du dich riesig über diese Einladung gefreut und hattest es kaum erwarteten können, seine Mutter und seine Schwestern zu treffen. Doch, dass sie genauso einen unglaublich schlechten Humor hatten wie er, hattest du nicht erwartet.
Du selbst musstest zugeben, hattest eine wirklich unglaubliche Schwäche für Izukis schlechte Wortwitze und lachtest jedes Mal aufs Neue, wenn er dir Freudestrahlend seine neueste Wortschöpfung erzählte. Doch nun warst du von vier Leuten umgeben, die ihre schlechten Witze in einem Dauerfeuer auf dich nieder prasseln ließen und du musstest wirklich mit dir kämpfen nicht in einem Lachanfall auszubrechen. Immerhin wäre das unhöflich ihnen gegeben über, auch wenn du meintest manchmal einen abwartenden Blick von Izukis Schwestern spüren zu können, die scheinbar nur darauf zu warten schienen, dass du endlich zu lachen begannst.
„Was macht ein Clown im Büro? Faxen.“
Deine Zähne bohrten sich schmerzhaft in deiner Unterlippen. Unter allen Umständen versuchtest du nicht laut los zu machen. Was würde Izukis Familie denn nur von dir denken, wenn du den Rest des Tages nur noch lachend auf den Boden liegen würdest? Sicherlich nichts Gutes. Aber je mehr Witze du von ihnen hörtest, desto mehr begannst du zu glauben, dass sie genau das wollten.
„Was sagt man, wenn ein Spanner stirbt? Der ist weg vom Fenster.“
Du begannst die Luft anzuhalten und konntest Izukis besorgten Blick auf dir spüren. Scheinbar hatte dein Gesicht schon damit angefangen, ein unnatürliches Rot anzunehmen. Lange würdest du das nicht mehr durchhalten.
„Warum haben Fische Schuppen? Damit sie nachts ihre Fahrräder reinstellen können.“
Ohne es wirklich zu wollen, brachst du in lautem Lachen aus. Es war einfach zu viel gewesen. Du hattest dein Lachen nicht weiter unterdrücken können.
Während du dich versuchtest zu zwingen, dich zu beruhigen, erschien er breites zufriedenes Grinsen auf dem Gesicht von Izukis Schwester.
„Ich mag sie. Du kannst sie gerne heiraten!“