♣A New Hope♣
von Red
Kurzbeschreibung
„Ich hätte nie gedacht das ich unsere Zeit für selbstverständlich halte...dafür habe ich dich einfach zu sehr gehasst.“ Er lächelte. „Ich weiß.“ Tränen rollten ihr über die Wange. „Und wenn ich irgendwann nicht mehr kann? Bleibst du dann bei mir?“ „Für immer...“ // BMTH; PTV; BVB //
GeschichteDrama, Liebesgeschichte / P18 / Gen
03.12.2013
31.12.2013
3
3.058
03.12.2013
1.304
Nach einer langen Schreibpause habe ich nun endlich ein neues Werk am Start. Die Idee kam mir eher im Traum und ich fackelte nicht lange und schrieb es auf. Ich hoffe es gefällt euch und natürlich viel Spaß beim Lesen. Das Cover zur Story findet ihr auf meinem Profilbild.
Kapitel 1
Snowy Night
Kühler Wind bließ ihr entgegen als sie seufzend die Tür hinter sich schloss.
Die ersten Schneeflocken fielen bereits vom Himmel und auf dem matten Boden bildete sich eine kleine weiße Schicht.
Der Schnee würde nicht liegen bleiben.
Morgen früh würde schon alles wieder geschmolzen sein.
Nachdenklich zog sie an ihrer Zigarette und vergrub ihre andere Hand tief in ihrer Jackentasche.
Wieso musste es nur so kalt sein? Verdammt. Sie hasste den Winter.
Die Straßen wurden rutschig und alles war nass und ungemütlich.
Wieder zog sie an ihrer Kippe und ließ den fertig gerauchten Stängel fallen.
Mit ihrer Schuhspitze zerdrückte sie den Rest und stieß sich dann von der Wand ab.
Zwei Stunden noch, dann hatte sie ihre nächste Pause.
Diese bescheuerte Band die heute Abend spielte.
Irgendeine Metalband aus Sheffield.
Lexi interessierte sich nicht großartig für so etwas.
Da blieb sie lieber bei ihrer alten Gitarre.
Lexi schloss die Augen und versuchte an ihre warme Wohnung zu denken.
Dann zog sich ihr Herz plötzlich für einen Moment schmerzhaft zusammen.
Keuchend stützte sie sich auf ihre Knie ab und versuchte mit ihrer zitternden Hand nach der kleinen Dose in ihrer Tasche zu wühlen.
Es klemmte. Verdammt mach schon!
Ihre Gedanken rasten.
Komm schon. Als sie endlich den Gegenstand gefunden hatte wütete bereits in ihr ein starker Kampf.
Ihr Herz zog sich abwechselnd schmerzhaft zusammen.
Schnell steckte sie sich eine der weißen Pillen in den Mund und wartete.
Wartete darauf das sich ihr Körper wieder beruhigte. Fünf. Vier.
Das Pochen hörte auf. Drei. Zwei. Eins. Es war vorbei....
Keuchend atmete sie aus und starrte dann auf ihre Hände.
Mehrere Minuten blickte sie in den schwarzen Nachthimmel, dann zog sie an dem Türknauf und verschwand in dem warmen Inneren in der ihr schon wild diskutierende Stimmen entgegen schlugen.
„Ich hab doch gesagt das die Kisten in den zweiten Raum gehören! Wieso kannst du nicht einmal auf mich hören Russ!“
Lexi verdrehte die Augen.
„Was hab ich denn falsch gemacht?! Du hast gesagt das ich die Boxen dahin bringen soll! Ich hab nur deinen Scheiß erledigt!“
Ein Blondhaariger gestikulierte wild mit seinen Händen und strich sich dann einmal über das erhitzte Gesicht.
„Ich machs schon“, murmelte die junge Frau die lange genug an der Tür stand und den Streit beobachtet hatte.
Irgendwann schlugen sich die Beiden noch die Köpfe ein.
Russ zuckte erschrocken zusammen, fuhr dann mit einem Ruck zu ihr herum.
Sein Gesichtsausdruck änderte sich von wütend zu sanft.
Schließlich bildete sich ein leichtes Lächeln auf seinen Lippen. Lexi erwiderte es.
„Hey Lex“, murmelte er und plötzlich befand sie sich in einer festen Umarmung wieder.
Russ tat das immer.
Er beschützte sie und ließ keinen anderen Typen auch nur zehn Meter an sie heran.
Über seine Schulter grinste ihr nun auch Jack, ihr Chef, entgegen.
Wieso wurde sie hier jedes Mal wie ein kleines Kind behandelt?
Russ drückte sie noch ein mal fest an sich und wendete sich dann wieder der sich langsam füllenden Bar zu.
Es war noch nicht viel los, die meisten Gäste kamen erst wenn die Hauptband und ihr Special Guest spielte.
„Gehts dir gut?“, fragte Jack und musterte sie. Sie nickte.
„Ich brauchte nur eine kurze Pause. Kippenrunde“, antwortete sie grinsend.
„Wenn du meinst. Dann komm, hilf mir doch hier kurz.“ Er deutete auf die aufeinandergestapelten Kisten.
„Cass hat sie vorhin hergebracht, Russ der faule Vogel überlässt uns die ganze Arbeit, sorry Lex.“
„Kein Ding.“
Schmunzelt half sie Jack dabei die vielen Kisten hinter die Bar zu bringen und fing dann an die Flaschen zu sortieren.
„Wann kommen die Jungs?“
„Bald“, rief Russ hinter der Theke und versuchte gerade einige Gläser zu heben.
Schnell kam ihm Lexi zu Hilfe. „Bevor du dir noch was brichst“, meinte sie nur schulterzuckend als sie seinen verwirrten Gesichtsausdruck sah.
Schmunzelnd stellte er den Rest ab und drehte sich dann zu ihr um.
„Ich bin nicht blöd.“ Und ob er das war.
Lexi grinste und Russ erwiderte es.
Weitere Minuten vergingen und der Raum füllte sich langsam.
Lexi beobachtete stirnrunzelnd wie sich zwei aufgeschminkte Blondinen nach vorne drängelten und sich dann ganz in der Nähe der Bühne einen Platz suchten.
Mit ihren Augen scannten sie jeden ab bis eine der Mädchen schließlich bei ihr hängen blieb.
Ihre Augenbrauen zogen sich zusammen und sie flüsterte der Anderen etwas zu die lachend den Kopf schüttelte.
„Wieder dabei jemanden nieder zu starren?“
Sie riss ihren Blick von den Beiden los und blickte dann in schelmisch, funkelnde Augen.
„N´abend Cass.“ Mehr sagte sie nicht.
Cass eigentlich Carlos war einer der schlimmsten Machos dem sie jemals begegnet war.
Jeden Abend schleppte er ein weiteres Mädel ab und Lexi wunderte sich das er noch nicht bereits bei den Zweien da drüben stand.
Mit den Händen spielte er an seinen Piercings herum und betrachtete sie grinsend wie sie versuchte die Reste von einem verschütteten Bier wegzuwischen.
„Wie jetzt? Kein Hallo? Keinen Kuss? Mensch Lex wie lange sind wir jetzt schon verheiratet?“
Er versuchte nach ihrer Hand zu fassen doch sie war schneller und zeigte ihm den Mittelfinger.
„Anstatt hier mit meiner Kellnerin zu flirten solltest du lieber Russ helfen!“, fauchte Jack und Lex grinste.
Cass warf ihr noch einmal einen kurzen Blick zu und verschwand dann lachend in der Menge.
Punkt Einundzwanzig Uhr war die Hütte voll.
Lexi hatte damit zu kämpfen jedem das bestellte Getränk zu bringen und hastete regelrecht durch die versammelte Menschenmasse.
Warum waren die hier alle nur so auf aufgedreht?
Jetzt stand sie da.
Vor einem Spiegel im hinteren Bereich des Pubs und blickte in ihre rot unterlaufenen Augen.
Ihr tat alles weh.
Ihre Finger zitterten leicht und Lex versuchte mit verschwommenem Blick einen der Wasserhähne auf zu bekommen.
Erst als das kühle Wasser ihr über die Fingerkuppen floss atmete sie kräftig aus.
Sie befeuchtete ein Tuch und drückte es sich dann auf das Gesicht.
In ihrer Tasche wühlte sie nach ihrem frischen Top und zog sich ihr verschwitztes über den Kopf.
Sofort bildete sich eine Gänsehaut auf ihrer Haut.
„Hey Matt kommst du...“
Mit einem Schlag wurde die Tür aufgerissen und ein Typ blinzelte ihr erschrocken entgegen.
„Oh sorry ich wusste nicht...ich meine...oh.“
Der überraschte Blick wich einem machohaften und letztendlich lehnte sich der Kerl ganz dreist an den Türrahmen und betrachtete ihre üppige Oberweite.
„Du bist zwar nicht Matt aber das hier ist auch nicht schlecht. Ich wusste ja das ich viele weibliche Fans habe aber das sich gleich freiwillig welche für mich ausziehen.“
Lex schnappte nach Luft. Wie bitte?! So ein mieser, kleiner,....!
„Raus!“, brachte sie zischend heraus und trat einen Schritt auf ihn zu.
Ihre Augen funkelten ihn gefährlich an.
Noch einen falschen Ton und sie würde ihn eigenhändig kastrieren!
„Schon gut.“ Er hob abwehrend die Arme.
„Hab ja nur einen Spaß gemacht. Eigentlich suche ich meinen Freund Matt. Hast du ihn gesehen?“ Das Machohafte verschwand das freche blieb.
„Nein hab ich nicht“, antwortete sie und zog sich dann ihr Oberteil wieder an.
Sie merkte wie seine Augen jede ihrer Bewegungen genau verfolgten.
Als sie damit fertig war stand sie unschlüssig vor ihm.
„Ähm würdest du...“, sie deutete auf ihn.
„Was?! Oh ja klar.“
Grinsend trat er zur Seite und Lex versuchte sich an ihm vorbei zu drücken.
Verflixt. Wäre der Raum nicht so klein!
Seine Hand berührte ihre Schulter und hielt sie fest.
„Ich hab mich noch gar nicht bei dir vorgestellt. Ich bin Oliver Sykes.“
Kapitel 1
Snowy Night
♣always, always asking questions
my life is overrated but i
never, never expected that i'd
underestimated my love for you...♣
my life is overrated but i
never, never expected that i'd
underestimated my love for you...♣
Kühler Wind bließ ihr entgegen als sie seufzend die Tür hinter sich schloss.
Die ersten Schneeflocken fielen bereits vom Himmel und auf dem matten Boden bildete sich eine kleine weiße Schicht.
Der Schnee würde nicht liegen bleiben.
Morgen früh würde schon alles wieder geschmolzen sein.
Nachdenklich zog sie an ihrer Zigarette und vergrub ihre andere Hand tief in ihrer Jackentasche.
Wieso musste es nur so kalt sein? Verdammt. Sie hasste den Winter.
Die Straßen wurden rutschig und alles war nass und ungemütlich.
Wieder zog sie an ihrer Kippe und ließ den fertig gerauchten Stängel fallen.
Mit ihrer Schuhspitze zerdrückte sie den Rest und stieß sich dann von der Wand ab.
Zwei Stunden noch, dann hatte sie ihre nächste Pause.
Diese bescheuerte Band die heute Abend spielte.
Irgendeine Metalband aus Sheffield.
Lexi interessierte sich nicht großartig für so etwas.
Da blieb sie lieber bei ihrer alten Gitarre.
Lexi schloss die Augen und versuchte an ihre warme Wohnung zu denken.
Dann zog sich ihr Herz plötzlich für einen Moment schmerzhaft zusammen.
Keuchend stützte sie sich auf ihre Knie ab und versuchte mit ihrer zitternden Hand nach der kleinen Dose in ihrer Tasche zu wühlen.
Es klemmte. Verdammt mach schon!
Ihre Gedanken rasten.
Komm schon. Als sie endlich den Gegenstand gefunden hatte wütete bereits in ihr ein starker Kampf.
Ihr Herz zog sich abwechselnd schmerzhaft zusammen.
Schnell steckte sie sich eine der weißen Pillen in den Mund und wartete.
Wartete darauf das sich ihr Körper wieder beruhigte. Fünf. Vier.
Das Pochen hörte auf. Drei. Zwei. Eins. Es war vorbei....
Keuchend atmete sie aus und starrte dann auf ihre Hände.
Mehrere Minuten blickte sie in den schwarzen Nachthimmel, dann zog sie an dem Türknauf und verschwand in dem warmen Inneren in der ihr schon wild diskutierende Stimmen entgegen schlugen.
„Ich hab doch gesagt das die Kisten in den zweiten Raum gehören! Wieso kannst du nicht einmal auf mich hören Russ!“
Lexi verdrehte die Augen.
„Was hab ich denn falsch gemacht?! Du hast gesagt das ich die Boxen dahin bringen soll! Ich hab nur deinen Scheiß erledigt!“
Ein Blondhaariger gestikulierte wild mit seinen Händen und strich sich dann einmal über das erhitzte Gesicht.
„Ich machs schon“, murmelte die junge Frau die lange genug an der Tür stand und den Streit beobachtet hatte.
Irgendwann schlugen sich die Beiden noch die Köpfe ein.
Russ zuckte erschrocken zusammen, fuhr dann mit einem Ruck zu ihr herum.
Sein Gesichtsausdruck änderte sich von wütend zu sanft.
Schließlich bildete sich ein leichtes Lächeln auf seinen Lippen. Lexi erwiderte es.
„Hey Lex“, murmelte er und plötzlich befand sie sich in einer festen Umarmung wieder.
Russ tat das immer.
Er beschützte sie und ließ keinen anderen Typen auch nur zehn Meter an sie heran.
Über seine Schulter grinste ihr nun auch Jack, ihr Chef, entgegen.
Wieso wurde sie hier jedes Mal wie ein kleines Kind behandelt?
Russ drückte sie noch ein mal fest an sich und wendete sich dann wieder der sich langsam füllenden Bar zu.
Es war noch nicht viel los, die meisten Gäste kamen erst wenn die Hauptband und ihr Special Guest spielte.
„Gehts dir gut?“, fragte Jack und musterte sie. Sie nickte.
„Ich brauchte nur eine kurze Pause. Kippenrunde“, antwortete sie grinsend.
„Wenn du meinst. Dann komm, hilf mir doch hier kurz.“ Er deutete auf die aufeinandergestapelten Kisten.
„Cass hat sie vorhin hergebracht, Russ der faule Vogel überlässt uns die ganze Arbeit, sorry Lex.“
„Kein Ding.“
Schmunzelt half sie Jack dabei die vielen Kisten hinter die Bar zu bringen und fing dann an die Flaschen zu sortieren.
„Wann kommen die Jungs?“
„Bald“, rief Russ hinter der Theke und versuchte gerade einige Gläser zu heben.
Schnell kam ihm Lexi zu Hilfe. „Bevor du dir noch was brichst“, meinte sie nur schulterzuckend als sie seinen verwirrten Gesichtsausdruck sah.
Schmunzelnd stellte er den Rest ab und drehte sich dann zu ihr um.
„Ich bin nicht blöd.“ Und ob er das war.
Lexi grinste und Russ erwiderte es.
Weitere Minuten vergingen und der Raum füllte sich langsam.
Lexi beobachtete stirnrunzelnd wie sich zwei aufgeschminkte Blondinen nach vorne drängelten und sich dann ganz in der Nähe der Bühne einen Platz suchten.
Mit ihren Augen scannten sie jeden ab bis eine der Mädchen schließlich bei ihr hängen blieb.
Ihre Augenbrauen zogen sich zusammen und sie flüsterte der Anderen etwas zu die lachend den Kopf schüttelte.
„Wieder dabei jemanden nieder zu starren?“
Sie riss ihren Blick von den Beiden los und blickte dann in schelmisch, funkelnde Augen.
„N´abend Cass.“ Mehr sagte sie nicht.
Cass eigentlich Carlos war einer der schlimmsten Machos dem sie jemals begegnet war.
Jeden Abend schleppte er ein weiteres Mädel ab und Lexi wunderte sich das er noch nicht bereits bei den Zweien da drüben stand.
Mit den Händen spielte er an seinen Piercings herum und betrachtete sie grinsend wie sie versuchte die Reste von einem verschütteten Bier wegzuwischen.
„Wie jetzt? Kein Hallo? Keinen Kuss? Mensch Lex wie lange sind wir jetzt schon verheiratet?“
Er versuchte nach ihrer Hand zu fassen doch sie war schneller und zeigte ihm den Mittelfinger.
„Anstatt hier mit meiner Kellnerin zu flirten solltest du lieber Russ helfen!“, fauchte Jack und Lex grinste.
Cass warf ihr noch einmal einen kurzen Blick zu und verschwand dann lachend in der Menge.
Punkt Einundzwanzig Uhr war die Hütte voll.
Lexi hatte damit zu kämpfen jedem das bestellte Getränk zu bringen und hastete regelrecht durch die versammelte Menschenmasse.
Warum waren die hier alle nur so auf aufgedreht?
Jetzt stand sie da.
Vor einem Spiegel im hinteren Bereich des Pubs und blickte in ihre rot unterlaufenen Augen.
Ihr tat alles weh.
Ihre Finger zitterten leicht und Lex versuchte mit verschwommenem Blick einen der Wasserhähne auf zu bekommen.
Erst als das kühle Wasser ihr über die Fingerkuppen floss atmete sie kräftig aus.
Sie befeuchtete ein Tuch und drückte es sich dann auf das Gesicht.
In ihrer Tasche wühlte sie nach ihrem frischen Top und zog sich ihr verschwitztes über den Kopf.
Sofort bildete sich eine Gänsehaut auf ihrer Haut.
„Hey Matt kommst du...“
Mit einem Schlag wurde die Tür aufgerissen und ein Typ blinzelte ihr erschrocken entgegen.
„Oh sorry ich wusste nicht...ich meine...oh.“
Der überraschte Blick wich einem machohaften und letztendlich lehnte sich der Kerl ganz dreist an den Türrahmen und betrachtete ihre üppige Oberweite.
„Du bist zwar nicht Matt aber das hier ist auch nicht schlecht. Ich wusste ja das ich viele weibliche Fans habe aber das sich gleich freiwillig welche für mich ausziehen.“
Lex schnappte nach Luft. Wie bitte?! So ein mieser, kleiner,....!
„Raus!“, brachte sie zischend heraus und trat einen Schritt auf ihn zu.
Ihre Augen funkelten ihn gefährlich an.
Noch einen falschen Ton und sie würde ihn eigenhändig kastrieren!
„Schon gut.“ Er hob abwehrend die Arme.
„Hab ja nur einen Spaß gemacht. Eigentlich suche ich meinen Freund Matt. Hast du ihn gesehen?“ Das Machohafte verschwand das freche blieb.
„Nein hab ich nicht“, antwortete sie und zog sich dann ihr Oberteil wieder an.
Sie merkte wie seine Augen jede ihrer Bewegungen genau verfolgten.
Als sie damit fertig war stand sie unschlüssig vor ihm.
„Ähm würdest du...“, sie deutete auf ihn.
„Was?! Oh ja klar.“
Grinsend trat er zur Seite und Lex versuchte sich an ihm vorbei zu drücken.
Verflixt. Wäre der Raum nicht so klein!
Seine Hand berührte ihre Schulter und hielt sie fest.
„Ich hab mich noch gar nicht bei dir vorgestellt. Ich bin Oliver Sykes.“