Bad Apple ( Grimms Monster)
von clyde2011
Kurzbeschreibung
stellt euch vor Schneewittchen exestiert wirklich /was für viele Männer wahrscheinlich als wunderbarer Traum erscheint ist für Ian der größte Albtraum, denn das im Märchen so wunderbare Schneewittchen entpuppt sich in Wirklichkeit als egozentrischer Dämon und noch schlimmer als Kerl. Und wären diese Fakten nicht schon genug verkuckt sich dieses Wesen auch noch in ihn und scheint nicht eher locker zu lassen bis es zu Ian gehört /Yaoi SchneewittchenXOc
GeschichteFantasy, Liebesgeschichte / P16 / MaleSlash
19.11.2013
27.10.2015
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19.11.2013
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„ Großmutter warum hast du so große Augen?“
„ Damit ich dich besser sehen kann.“
„ Und warum hast du so große Ohren?“
„ Damit ich dich besser hören kann.“
„ Aber Großmutter warum hast du zwei so große Knarren?“
Die mutmaßliche Großmutter grinste und sprach knurrend:
„ Damit ich dich besser erschießen kann“,
Und das ferne Donnern eines Schusses hallte durch die Nacht.
Schreiend fuhr Ian aus dem Schlaf hoch. Verwirrt blickte sich der junge Mann in dem kleinen Zimmer um, versuchte krampfhaft den Übergang zwischen Traum und Realität zu finden. „ Scheiße“, fluchte er als er sich wieder halbwegs gefangen hatte, „ was zur Hölle war das denn für´n bescheuerter Traum!“
Fluchend wanderte sein Blick in Richtung Nachtisch; fixierte sich auf das Zifferblatt, des dort thronenden Weckers. Erst drei Uhr! Er fluchte erneut. Er musste erst in spätestens vier Stunden aufstehen um pünktlich zu seinem Nebenjob im Café Grode zu sein!
Verdammter Traum!
Wie kam es das ihn so etwas Bescheuertes wie dieser Märchenverschnitt ihm so den Schlaf raubte? Er hielt doch sonst so viel mehr aus, dachte er und berührte sacht sein rechtes Augenlied.
Murrend drehte er sich zur Seite, schloss die Augen und versuchte wieder einzuschlafen.
„ Damit ich dich besser sehen kann.“
„ Und warum hast du so große Ohren?“
„ Damit ich dich besser hören kann.“
„ Aber Großmutter warum hast du zwei so große Knarren?“
Die mutmaßliche Großmutter grinste und sprach knurrend:
„ Damit ich dich besser erschießen kann“,
Und das ferne Donnern eines Schusses hallte durch die Nacht.
Schreiend fuhr Ian aus dem Schlaf hoch. Verwirrt blickte sich der junge Mann in dem kleinen Zimmer um, versuchte krampfhaft den Übergang zwischen Traum und Realität zu finden. „ Scheiße“, fluchte er als er sich wieder halbwegs gefangen hatte, „ was zur Hölle war das denn für´n bescheuerter Traum!“
Fluchend wanderte sein Blick in Richtung Nachtisch; fixierte sich auf das Zifferblatt, des dort thronenden Weckers. Erst drei Uhr! Er fluchte erneut. Er musste erst in spätestens vier Stunden aufstehen um pünktlich zu seinem Nebenjob im Café Grode zu sein!
Verdammter Traum!
Wie kam es das ihn so etwas Bescheuertes wie dieser Märchenverschnitt ihm so den Schlaf raubte? Er hielt doch sonst so viel mehr aus, dachte er und berührte sacht sein rechtes Augenlied.
Murrend drehte er sich zur Seite, schloss die Augen und versuchte wieder einzuschlafen.