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Something is missing... called justice!

Kurzbeschreibung
GeschichteDrama, Freundschaft / P16 / Gen
Caitlyn Geller Jason Gray Mitchie Torres Nate Gray Shane Gray
17.11.2013
21.11.2013
2
1.176
1
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Dieses Kapitel
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17.11.2013 444
 
~Shanes Sicht~
Guten Morgen Schlafmütze. Hast du vergessen was heute ist?“
„Hm, Shane es ist früher morgen. Sei nicht so gemein zu mir!“ forderte mein kleiner Bruder. Ich grinste.
„Du wirst heute sechs du kleiner Blitzmerker.“ meinte ich dann lachend. Nate sah erstmal auf den Kalender. Anscheinend hatte er das wirklich fast vergessen. Immernoch lachend hob ich den kleinen kurz hoch. Mit den drei Jahren unterschied die wir hatten fiel mir das noch recht leicht. Wobei Jason ihn wohl länger hochheben konnte als ich.
„Dann bist du ja bald schon ein Schulkind, kleiner.“ meinte Jason hinter mir. Nate streckte ihm die Zunge raus.
„Ich bin nicht mehr klein Jason! Ich bin jetzt sechs Jahre alt und damit groß!“
„Und Shane ist neun und ich bin elf. Damit sind wir beide größer als du und dürfen dich klein nennen.“ erwiderte Jason. Nate verschränkte beleidigt die Arme vor der Brust.
„Na, vielleicht muntern dich ja die Geschenke auf dem Esstisch auf.“ meinte Mom, die gerade aus der Küche kam. Nate lief zu ihr, umarmte sie kurz und lief dann zum Esstisch.


„Hey, aufstehen Shane!“ forderte ein viel zu gut gelaunter Jason.
„Hm, ich habe gerade in Erinnerungen geschwelgt.“ grummelte ich und setzte mich auf.
„Welche denn?“ fragte Jason, immernoch grinsend.
„Nates sechster Geburtstag.“ antwortete ich und verschwand kurz im Bad. Dort zog ich mich schnell um und putzte mir die Zähne.
„Apropo Nate, die Medikamente werden heute abgesetzt. Er müsste heute aufwachen.“ meinte Jason, als wir unsere Hütte verließen.
„Ich weiß. Mom und Dad klären ja auch gerade wann Nate in ein Krankenhaus bei uns in der Nähe verlegt werden kann. Oh, ich hoffe du hast nichts dagegen wenn Mitchie bei uns einzieht. Sie geht auf ein College bei uns in der Nähe.“
„Kein Problem, ich will dem jungen Glück doch nicht im Weg stehen.“ stellte er fest und handelte sich damit eine Kopfnuss von mir ein.
„Au.“ beschwerte er sich dann auch schon. Ich grinste nur und betrat den Essensraum.

~Jasons Sicht~
Etwa zwei Stunden später gingen wir den Weg zu Nates Zimmer. Er war inzwischen wach. Der Artzt hatte angerufen. Dieser war gerade bei uns. Er wollte Nate noch ein paar Fragen stellen bevor er uns mit ihm alleine lassen würde. Mom und Dad waren auch bereits da. Der Artzt klopfte und betrat dann Nates Zimmer. Dieser saß aufracht in seinem Bett und sah zur Tür.
„Hey.“ begrüßte er alle die reinkamen. Wir lächelten. Nate musterte uns eine Weile. Was er dann sagte, war für mich wie ein Faustschlag in die Magengrube.
„Entschuldigung, wer sind Sie?“

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sooo.... das erste Kapitel wäre dann da... Es ist ein bisschen kurz, aber die nächsten werden länger!
 
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