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Die Sturmnacht

von Yakko83
Kurzbeschreibung
GeschichteFreundschaft, Liebesgeschichte / P18 / Gen
17.11.2013
17.11.2013
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Sturmnacht  

Es war einen kalter November Tag, Yakko saß in Wohnzimmer und dachte an Joe. * Ob es Joe gut geht, ich habe ihn lange nicht mehr gesehen*, dachte sie traurig. * Er ist zurzeit mit seiner Band unterwegs*, dachte sie und stand auf und holte ihre Handy. > Hi, Joe, wann hast du mal wieder Zeit für mich? Joe so kann es nicht mehr weiter gehen, ich habe die Gefühle dass du mir aus dem Weg gehst. Habe ich was gemacht? Ich liebe dich Joe Yakko.
Sie verschickte  die Sms und warte mal wieder auf eine Antwort von Joe. Joe hat die Sms noch nicht gelesen, weil sie grade eine Besprechung haben. „ Joe, das wird  eine toller Abend in eine sehr bekannten Klub dürfen wir morgen Abend auf tretten, “erzählte Sammy seiner Band.  Alle waren sofort begeistert. * Man jeden Tag bin ich unterwegs, ich habe Yakko schon seit Tagen nicht gesehen*,dachte er nach. * Ob sie mir böse ist wenn ich schon wieder im Klub singe*, dachte Joe. „ Joe“,sagte Masudeira zum dritten Mal. „ Was“, meinte Joe. „ Du hast überhaupt nicht zu gehört“, meinte Sammy jetzt. „ Ich war in Gedanken“, meinte Joe jetzt. „ Das haben wir bemerkt“, meinte Sammy. „ Joe, was ist los mit dir?“, meinte Sammy. „ Ich denke grade an unsere Freundinnen die uns zur Zeit überhaupt nicht sehen“, meinte Joe. „ Die werden das auch verstehen wenn wir im Klub spielen“, meinte Sammy. Joe schaute etwas traurig.  Sammy sah das und schaute ihn an. „ Joe du schaust so  traurig“, meinte er. „ Ja, ich habe Sakko seit Tagen nicht mehr gesehen, sie schläft meisten wenn ich komm, „erzählte Joe Sammy. „ Du hast recht Joe, ich habe immer an uns gedacht und nie an die Frauen“, meinte Sammy auf einmal. „ Ich werde jazzt nach Hause gehen“, meinte Joe und stand auf und zog seine Jacke an. Er holte noch schnell seine Handy heraus und las die SMS von Yakko und antwortet drauf > Hallo Liebling, ich komm nach Hause jetzt. Du hast nicht falsch gemacht. Du hörst dich so traurig an? Ist was passiert? Ich liebe dich auch Joe.

Joe lief nach Hause und bekam noch eine SMS von Yakko. > Ich habe Angst das es an mir liegt, das du immer weg bist. Und es macht mich auch traurig, dass du kaum Zeit hast. Ich liebe dich Joe Yakko.
Joe hörte seine Handy und las die SMS und dachte * Arme Yakko, ich bin so doof sie die ganze Zeit alleine lassen zu haben*
Er schloss die Haustür auf und ging in die Wohnung. „ Yakko“, sagte Joe. „ Im Wohnzimmer“, sagte sie. Joe zog seine Jacke  aus und hängt sie an die Garderobe und trat zu Yakko ins Wohnzimmer. „ Hi Engel“, meinte er. Joe setzt sich neben Yakko und schaute sie an. „ Joe“, meinte Yakko und schaute ihn traurig an. „ Yakko, was ist los“, meinte er. „ Ich bin traurig wir haben uns seit Tagen nicht gesehen“, meinte Yakko. „ Das stimmt, ich werde mir aber wieder Zeit nehmen für dich“, meinte er. „ Wirklich“, meinte sie. „ Ja, Engel ich habe auch nach gedacht dass ich dich zur Zeit oft alleine gelassen habe“, meinte er. „ Joe kannst du den Kamin an machen?“, fragte sie. „ Gerne“, meinte Joe. Erst jetzt sah Joe das Yakko einen dicken Wolle- Pullover an hat und eine Wolle – Decke über ihre Beine liegen. Joe schaute Yakko besorgt an. „ Wirst du krank Yakko“, meinte Joe. „ Nein, mir ist heute nur so kalt“, meinte sie sanft.  Joe dreht sich um und machte den Kamin an. „ Besser so Engel“, meinte Joe. „ Joe, seit heute funktioniert die Heizung nicht richtig“, meinte sie. „ Komisch“, meinte Joe. Joe setzt sich neben Yakko. Sie kuschelte sich an ihn an. Beide genießen das. „ Yakko, ich werde uns was Kochen und dann können wir uns Überlegen was wir machen“? fragte Joe. „ Das ist eine Toll Idee“, meinte Sakko. Joe stand in der Küche und kochte Nudeln mit Tomatensoße. „ Engel wir müssen Morgen einkaufen“, meinte Joe. „ Es tut mir leid Joe, ich habe es vergessen einkaufen zu gehen, in Moment ist in der Schule etwas Stressig“, meinte sie leise. „ Yakko, es ist alles gut, ich hätte auch einkaufen gehen können, ich weiß ja das du etwas Stress hast“, sagte Joe. Als das Essen fertig war flackert Kurz das Licht auf und der Strom fiel aus. „ Joe, was ist das?“, fragte sie. „ Stromausfall“, meinte Joe. „ Hörst du das Engel es ist ganz schön Stürmisch geworden“, sagte Joe. „ Stimmt, war an gesagt das es ein Sturm geben soll“, sagte Sakko. Joe und Yakko gingen ins Wohnzimmer wo der Kamin an war. Das Wohnzimmer war hell und der Kamin gab wärme ab. Yakko zog ihren Pullover aus. „ Ist dir warm Engel“, meinte Joe und lächelte. Joe saß auf dem Boden und Yakko setzt sich da zu. „ Ich bin so froh dass du heute hier bist“, meinte Yakko und Küsste Joe auf den Mund. „ Ich bin auf froh dich in meinen Armen zu nehmen“, meinte Joe und lächelte Yakko an. „ Willst du dich entspannen?“, fragte Joe. „ Ja, heute brauche ich eine Massage“, meinte sie und schaute Joe bittend an. „ Ich hole Creme um dich zu massieren und ich hole noch in Decke“, meinte Joe und ging ins Badezimmer und holte die Creme und dann nach ging er ins Schlafzimmer und holt eine Decke. Joe hat einen Taschenlampe mit genommen um besser zusehen. Yakko lächelt Joe an als er kam. Joe lächelte zurück. „ Du, siehst so süß aus“, meinte er. „ Danke, Joe“, meinte sie. Joe legte die Decke auf den Boden und Yakko setzt sich drauf. Er lächelte Yakko verliebt an. „ Yakko,  ich liebe dich“, sagte Joe nach einer Weile. „ Ich liebe dich auch Joe“, meinte sie und lächelte Joe an. Yakko setzt sich vor Joe. Sie hat ihre T- Shirt schon aus gezogen und schaute Joe an. Er öffnete vorsichtig den BH. „ Leg dich hin Engel“, meinte er sanft und Yakko legt sich auf den Bauch. Joe gab etwas Creme auf den Rücken. „ Das ist Kalt“, meinte sie. „ Wir gleich wieder warm“, meinte Joe und fing Yakko´s Rücken an zu massieren. Joe merkte wie Yakko sich langsam entspannt. „ Yakko, deine Muskel sind ja verspannte und du brauchtest echt mal ein Massage“, meinte Joe und massiert sanft weiter. „ Joe, das  machst du  sehr toll“, meinte sie. „ Ich weiß Engel“, meinte er sanft und lachte sanft auf. „ Soll, ich deine Beine auch massieren?“, fragte er sanft. „ Ja, die tuten weh“, meinte sie.  Sakko zog ihre Hose auf und legte sich wieder hin. Joe cremt ihre Beine ein und massiert die Waden. „ Hm, das ist so gut“, meinte sie. Joe sah Yakko´s roten Seidenhöschen. Joe schob eine Hand ins Höschen und sucht Yakko Kitzler. Yakko stöhnt auf. „ Joe“, meinte sie. Joe zog Yakko die Hose ganz aus und lächelt. Yakko lag nackt auf der Decke. Yakko dreht sich um das Joe besser dran kam. Sie stöhnte auf. Joe lachte und küsste sie sanft auf den Mund. „ Joe, ich will dich“, meinte sie erregt. „ Ich dich auch meine kleiner Heißer Engel“, meinte Joe. „ Sakko, du bist unglaublich feucht schon“, meinte er süß zu ihre. „ Ich weiß“, meinte Yakko. „ Joe, ich habe lange gewartete drauf das wir mal wieder mit einander schlafen“, meinte Yakko. Yakko half Joe aus seinen Sachen und lächelte als sie Joes prallen stehen Glied sah. „ Oh,man ist der heiß“, meinte Yakko sanft. Joe zog Yakko zu sich. „ Yakko, du hast mich schon nackt gesehen“, meinte Joe sanft. „ Joe, ich bin immer auf geregt wenn ich dich nackt sehen“, meinte Yakko. „Ich kann da gegen nicht´s machen“, meinte sie.
Joe sah Yakko tief in die Augen. „ Ich weiß Yakko das du auf geregt bist, mich nackt zu sehen“, meinte er sanft. „ Aber ich finde es schön dass du so auf geregt bist“, meinte Joe und seine Hand ist auf Wanderschaft gegangen. Er streichelt sanft Yakko´s Busen, ihre Brustwarzen standen schon. Joe sah Yakko sanft an. Joe legte sich sanft auf Yakko und drang vorsichtig in  Yakko ein. Beide trieben sich zum Höhepunkt. Als sie beide ihren Höhepunkt hatte blieben Yakko und Joe verbunden. Yakko merkt das nach Beben vom Orgasmus noch. „ Danke, Joe“, meinte sie sanft. „ Bitte schon meine Engel“, meinte er sanft. Beide zogen sich schnell was drüber und kuscheln sich an einander und schauten ins Feuer. Der Kamin gab immer noch wärm ab. „ Yakko, war dir warm genung?“, fragte Joe nach. „ Ja, mir ist echt warm, weil ich immer noch erregt bin“, meinte sie leise. Yakko hörte den Sturm draußen toben und schaute Joe sanft an. Yakko legte ihren Kopf aufs Joes Brust und schlief ein. Joe beobachte Yakko da bei und hörte das der Sturm richtig heftig war. Es regnet und es war sehr windig. Joe legte zwei Holzscheid nach und schloss eine Glastür. Es war sehr schön im Wohnzimmer und er kuschelte sich an Yakko. Yakko sah wunderschön im Licht aus. Joe schloss Yakko in seine Arme und er machte seine Augen zu. Beide schliefen an einander gekuschelt ein und hörten den Sturm nicht mehr.
 
 
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