So begann mein zweites Leben Red Beauty Teil 1
von Seffi
Kurzbeschreibung
Wer träumt nicht davon, von Edward geliebt und berührt zu werden? Wem wird nicht schon bei dem Gedanken heiß, dass seine langen schlanken Finger auf einem spielen... "Hören" wir in die - nicht ganz ernst gemeinten - Erinnerungen von Edwards neuestem, natürlich weiblichen, Spielzeug.
DrabbleHumor, Liebesgeschichte / P16 / Gen
Edward Anthony Masen Cullen
17.11.2013
23.02.2014
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Dieses Kapitel
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17.11.2013
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Hallo und *winkeindierunde*!
Ich habe es gewagt. Ich habe ein Drabble geschrieben, angestiftet vom Team Belice.
Jedes Kapitel umfasst - ohne Überschrift - genau 100 Wörter und es wird genau 100 offizielle Kapitel geben.
Für die Besorgten und Skeptischen: Selbstverständlich gibt es ein Happy End.
Nun entscheidet selbst, ob ihr mit dem Ergebnis leben wollt und könnt.
Jedes Review wird garantiert beantwortet.
Disclaimer: Die Hauptfigur und ihr Meister entstammen einzig und allein meinem kranken Hirn, alle anderen Charaktere gehören Stephenie Meyer.
Diese Geschichte darf ohne meine ausdrückliche Erlaubnis nicht kopiert, übersetzt oder auf andere Art und Weise weiterverwendet werden.
Und nun wünsche ich euch viel Spaß!
Eure Seffi
Tägliche Prozedur
Nein! Nicht! Aufhören! Sofort aufhören! Ich verbitte mir das!
Nicht die Beine! Nein, nicht die Beine!!
An den Seiten, oh ja, das geht. Das ist auszuhalten.
Nicht so weit nach unten, nicht so weit nach unten! NEIN!
Ich kann nicht mehr! HILFE!
Oh nein, nein, nein, nicht auch noch an den Füßen! Beim Bartolomeo!
Dann plötzlich berühren mich liebevolle Hände, etwas rau, männlich eben.
Zärtlich streichen sie über meinen Korpus, prüfen die Beine, die Lyra.
Sie scheinen zufrieden, denn ein angenehmer Summton unterstreicht ihre Bewegungen.
Erleichtert atme ich auf.
Wieder einen Tag der Prozedur überstanden. Jetzt beginnt der angenehme Teil.
Ich habe es gewagt. Ich habe ein Drabble geschrieben, angestiftet vom Team Belice.
Jedes Kapitel umfasst - ohne Überschrift - genau 100 Wörter und es wird genau 100 offizielle Kapitel geben.
Für die Besorgten und Skeptischen: Selbstverständlich gibt es ein Happy End.
Nun entscheidet selbst, ob ihr mit dem Ergebnis leben wollt und könnt.
Jedes Review wird garantiert beantwortet.
Disclaimer: Die Hauptfigur und ihr Meister entstammen einzig und allein meinem kranken Hirn, alle anderen Charaktere gehören Stephenie Meyer.
Diese Geschichte darf ohne meine ausdrückliche Erlaubnis nicht kopiert, übersetzt oder auf andere Art und Weise weiterverwendet werden.
Und nun wünsche ich euch viel Spaß!
Eure Seffi
Tägliche Prozedur
Nein! Nicht! Aufhören! Sofort aufhören! Ich verbitte mir das!
Nicht die Beine! Nein, nicht die Beine!!
An den Seiten, oh ja, das geht. Das ist auszuhalten.
Nicht so weit nach unten, nicht so weit nach unten! NEIN!
Ich kann nicht mehr! HILFE!
Oh nein, nein, nein, nicht auch noch an den Füßen! Beim Bartolomeo!
Dann plötzlich berühren mich liebevolle Hände, etwas rau, männlich eben.
Zärtlich streichen sie über meinen Korpus, prüfen die Beine, die Lyra.
Sie scheinen zufrieden, denn ein angenehmer Summton unterstreicht ihre Bewegungen.
Erleichtert atme ich auf.
Wieder einen Tag der Prozedur überstanden. Jetzt beginnt der angenehme Teil.