Wenn der Wahnsinn um sich greift...
von Durhin
Kurzbeschreibung
Nun, eines Sonntagmorgens erhält Maik einen Anruf von einem völlig panischen Daniel. Wie und warum? Das lest schon besser selbst... Was Kleines, Feines für zwischendurch.
KurzgeschichteHumor / P12 / Gen
Don Daniel
Maik Painkiller
11.11.2013
11.11.2013
1
1.206
11.11.2013
1.206
Das kommt dabei rum, wenn man anfängt, seine Träume in Fanfictions zu verarbeiten.
Und damit sich Maik und Daniel nicht vernachlässigt fühlen, ist diese kurze Story nur für die beiden ;)
Have Fun!
(Ach ja und bitte alles bildlich vorstellen xD )
**********************************
Sonntagmorgen 7:00 Uhr. Alles schlief. Sollte man zumindest annehmen. Maik jedenfalls schlief. Tief und fest. Seit ganzen 3 Stunden. Und Maik träumte. Schöne Träume.
Sonntagmorgen 7:02 Uhr – Maik’s Handy klingelte. Aus den Träumen gerissen, versuchte er zu analysieren, wer der Störenfried wohl sein könnte. In der Annahme, es könnte die Freundin sein, die auf dem Weg zu ihren Eltern war, nahm er ab.
Doch statt der Freundin, die sich von unterwegs vielleicht melden könnte, erklang die Stimme seines Freundes und Bandkollegen Daniel. Und es war auch kein „Einen wunderschönen, guten Morgen, Sonnenschein, ich bin auf den Weg zu dir und bringe Brötchen mit.“
Es war ein „Sie sind überall! Komm schnell!“ Und damit hatte der Bassist auch schon aufgelegt. Maik blinzelte und schaute dann sein Smartphone fragend an: „What the fuck?!?“ Das hätte er sicherlich gesagt, hätte er was gesagt. Stattdessen wurde diese Aussage nur von seinen Augen ausgedrückt.
Er gab auf, weil langsam aber sicher zu ihm durchdrang: Wenn er Antworten wollte, musste er sich die holen. Und zwar von dem Bassisten. Und weil der panisch geklungen hatte, sah der Drummer es als seine Pflicht, sich zu beeilen.
Er stürzte ins Bad – wortwörtlich übrigens, weil er gestern Nacht seine Jeans dort geparkt hatte, was ihm allerdings entfallen war. Schnell etwas Wasser ins Gesicht klatschen, einmal ordentlich durch die Haare fahren und dann zurück ins Schlafzimmer um ansatzweise tragfähige Klamotten herauszusuchen.
Wer rechnete denn auch schon damit, sich Sonntagmorgen derart beeilen zu müssen? Er jedenfalls nicht. Beim Rausgehen schnappte er sich schnell noch Smartphone und Wohnungsschlüssel und dann jagte er los.
Eine knappe halbe Stunde später erreichte er das Elternhaus seines Freundes. Der hatte sturmfreie Bude. Dass die Haustür nicht abgeschlossen war, wunderte ihn darum weniger. Also trat er ein. „Daniel, ich bi…“ Der Rest des Satzes ging unter, da Maik sich instinktiv in Sicherheit brachte, als da was auf ihn zugeflogen kam.
„Stirb, du Matschbirne!“ Das war eindeutig Daniel, der das rief. Und als er das Objekt näher betrachtete, das da beinahe Bekanntschaft mit seiner Schläfe gemacht hätte, so stellte er fest, dass es sich dabei um ein Buch handelte. Ein altes Buch. Und das war definitiv keins von Daniels eigenen. Rosamunde Pilcher – da tippte Maik eher auf eines von der Mutter seines Freundes. Die würde sich freuen.
„Daniel, man: ICH bin’s!“ rief er also. Ohne Erfolg: Das nächste Buch traf ihn oben auf dem Kopf, obwohl er versucht hatte, hinter der Garderobe in Deckung zu gehen. Der Duden...?! Ernsthaft?!?
„Scheiße, HÖR AUF!“ betonte er nun, während er sich mit Schmerzenstränen in den Augen den Kopf hielt. „Maik?! Maik, bist du das? Bring dich in Sicherheit! Sie sind überall!“ Wieder klang der Bassist eher panisch. Was hatte der nur? Hatte der was Falsches getrunken?
„Ich komm jetzt raus, okay: Wehe du wirfst irgendetwas nach mir.“ Vorsichtig lugte er hervor und stand schließlich auf. Daniel hockte am Ende des Flurs im Durchgang zur Küche hinter einen umgeworfenen Sessel der Wohnzimmergarnitur. Wie paranoid blickte er sich immer wieder in alle Richtungen um und atmete gehetzt.
„Ganz ruhig, ja? Ich bin jetzt doch da. Wer ist überall?“ fragte er also ruhig und mit Engelsgeduld. „Sie haben uns eingezingelt!“ Der Jüngste machte große Augen. „Bist du infiziert?“
„Was laberst du eigentlich für eine Scheiße?! Haben sie dir das Hirn weggenommen?“ Daniel wirkte ernsthaft wie auf Droge. Er verdrehte die Augen und schob sich an seinem Bassisten vorbei in die Küche. Einen Schritt machte er rein, fünf wieder raus. „Oh Gott! Scheiße, Daniel, hast du sie noch alle?!“
Die Küche sah aus, als wäre dort eine Bombe eingeschlagen. Daniel hatte offensichtlich alle Schränke und Schubladen geöffnet und deren Inhalte auf dem Boden verteilt. „Wir brauchen Proviant! Wir müssen uns verschanzen!“ hauchte Daniel entsetzt und stürmte dann durch die Nebentür ins Wohnzimmer. Mit einer bösen Vorahnung folgte Maik ihm.
Und er sollte Recht behalten: Hier sah es fast noch schlimmer aus. Was hatte der Bassist bloß? Nun, er fand den Übeltäter unter einem Haufen Chipstüten vergraben.
„Daniel.“ Er sprach den Größeren ruhig an. „Sie sind ÜBERALL!“ quiekte der mal wieder. „Daniel. Hast du etwa alle drei Staffeln „The Walking Dead“ am Stück geguckt, OBWOHL du wusstest, dass du dich auch betrinken wolltest?!“ „Hol Daryl, wir müssen sofort zurück ins Gefängnis! Und Michonne soll den Weg frei machen!“
Anscheinend.
Und dann nahm Daniel die Tischlampe zur Hand. Zeit, wieder in Deckung zu gehen. „DANIEL! Verdammt, hier sind keine Beißer und jetzt stell die Lampe wieder weg!“ Eigentlich erinnerte ja Daniel eher an einen Beißer, wie er da so mit der Lampe herumfuchtelte und murmelte: „Muss das Hirn treffen!“
„Daniel?“ Keine Reaktion. „Daniel?!?“ Immer noch nicht. „DON DANIEL!“ brüllte er also und endlich zuckte der Gerufene zusammen. „Ab ins Bett! Daryl und ich übernehmen die erste Wache.“
Und oh Wunder: Die neue Strategie trug Früchte. Der Bassist marschierte ins Schlafzimmer und ließ sich widerstandslos auf das Bett fallen. Während er noch murmelte „Und denk dran den Zaun auszubessern“, war er eigentlich schon längst eingeschlafen.
Eigentlich. Ganze fünf Minuten später quiekte er wieder aus dem Schlaf. „Carol?! Ich hab Angst!“ Und was tat ein Freund in einem solchen Fall?! Genau, er verstellte seine Stimme, legte sich dazu und meinte beruhigend: „Ich bin ja da, kleine Sophia und jetzt schlaf!“
Gut, eigentlich tat er das nur, weil er so endlich auch noch ein bisschen schlafen konnte.
Geschlagene vier Stunden später schlurfte ein schlaftrunkener, verkaterter Daniel in die Küche, in der er bereits Kaffee gekocht hatte. Der Bassist setzte sich wortlos neben ihn und hypnotisierte die Kaffeekanne. Und Maik hatte ja ein Herz und so schenkte er seinem Freund erst einmal einen ein.
Zwei Tassen später blickte Daniel dann zum ersten Mal auf, musterte ihn kurz, ließ dann seinen Blick über das Chaos gleiten, nur um dann wieder mit seinem Blick auf ihm hängen zu bleiben. „Ich hab Scheiße gebaut, oder?“ „Ja, ein bisschen. Aber du hast inzwischen begriffen, dass ich nicht Carol bin, oder?“ Daniel bejahte diese Frage mit einem zaghaften Nicken. „Und ich bin nicht Sophia, richtig?! Daryl hält keine Wache und die hässlichen Vasen meiner Mum sind keine Beißer.“
„Ich bin begeistert: Glückwunsch, der erste Wahnsinn wurde abgewehrt. Und jetzt, mein Lieber, darfst du aufräumen gehen, während ich mir noch eine restliche Mütze voll Schlaf gönne. Anschließend werde ich von dir sicherlich mit einem herzhaften Frühstück geweckt, richtig?“ Das war keine Frage, das war eine Aufforderung: Das hatte er sich schließlich verdient.
Er wollte bereits wieder gehen, als Daniel ihn noch mal am Ärmel zurückhielt. „Maik?“ „Hm?!“ wandte er sich noch mal um. „Carol steht dir nicht. Das nächste Mal darfst du dann aber gerne Daryl spielen…“ Und dann holte Daniel doch tatsächlich wie zum Beweis sein Smartphone heraus und… hatte ein Video gemacht?!?
„Jonathan findet übrigens, dass wir das nächste Mal mehr ins Equipment investieren sollten, damit du wenigstens eine ordentliche Perücke kriegst. Und bereits 200 Leuten gefällt das Video. Wow – das sind Fans…“
Hölle.
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*Kekse hinstell* Ihr kennt das ja schon: Reviews sind gerne gesehen :)
Eure Durhin
Und damit sich Maik und Daniel nicht vernachlässigt fühlen, ist diese kurze Story nur für die beiden ;)
Have Fun!
(Ach ja und bitte alles bildlich vorstellen xD )
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Sonntagmorgen 7:00 Uhr. Alles schlief. Sollte man zumindest annehmen. Maik jedenfalls schlief. Tief und fest. Seit ganzen 3 Stunden. Und Maik träumte. Schöne Träume.
Sonntagmorgen 7:02 Uhr – Maik’s Handy klingelte. Aus den Träumen gerissen, versuchte er zu analysieren, wer der Störenfried wohl sein könnte. In der Annahme, es könnte die Freundin sein, die auf dem Weg zu ihren Eltern war, nahm er ab.
Doch statt der Freundin, die sich von unterwegs vielleicht melden könnte, erklang die Stimme seines Freundes und Bandkollegen Daniel. Und es war auch kein „Einen wunderschönen, guten Morgen, Sonnenschein, ich bin auf den Weg zu dir und bringe Brötchen mit.“
Es war ein „Sie sind überall! Komm schnell!“ Und damit hatte der Bassist auch schon aufgelegt. Maik blinzelte und schaute dann sein Smartphone fragend an: „What the fuck?!?“ Das hätte er sicherlich gesagt, hätte er was gesagt. Stattdessen wurde diese Aussage nur von seinen Augen ausgedrückt.
Er gab auf, weil langsam aber sicher zu ihm durchdrang: Wenn er Antworten wollte, musste er sich die holen. Und zwar von dem Bassisten. Und weil der panisch geklungen hatte, sah der Drummer es als seine Pflicht, sich zu beeilen.
Er stürzte ins Bad – wortwörtlich übrigens, weil er gestern Nacht seine Jeans dort geparkt hatte, was ihm allerdings entfallen war. Schnell etwas Wasser ins Gesicht klatschen, einmal ordentlich durch die Haare fahren und dann zurück ins Schlafzimmer um ansatzweise tragfähige Klamotten herauszusuchen.
Wer rechnete denn auch schon damit, sich Sonntagmorgen derart beeilen zu müssen? Er jedenfalls nicht. Beim Rausgehen schnappte er sich schnell noch Smartphone und Wohnungsschlüssel und dann jagte er los.
Eine knappe halbe Stunde später erreichte er das Elternhaus seines Freundes. Der hatte sturmfreie Bude. Dass die Haustür nicht abgeschlossen war, wunderte ihn darum weniger. Also trat er ein. „Daniel, ich bi…“ Der Rest des Satzes ging unter, da Maik sich instinktiv in Sicherheit brachte, als da was auf ihn zugeflogen kam.
„Stirb, du Matschbirne!“ Das war eindeutig Daniel, der das rief. Und als er das Objekt näher betrachtete, das da beinahe Bekanntschaft mit seiner Schläfe gemacht hätte, so stellte er fest, dass es sich dabei um ein Buch handelte. Ein altes Buch. Und das war definitiv keins von Daniels eigenen. Rosamunde Pilcher – da tippte Maik eher auf eines von der Mutter seines Freundes. Die würde sich freuen.
„Daniel, man: ICH bin’s!“ rief er also. Ohne Erfolg: Das nächste Buch traf ihn oben auf dem Kopf, obwohl er versucht hatte, hinter der Garderobe in Deckung zu gehen. Der Duden...?! Ernsthaft?!?
„Scheiße, HÖR AUF!“ betonte er nun, während er sich mit Schmerzenstränen in den Augen den Kopf hielt. „Maik?! Maik, bist du das? Bring dich in Sicherheit! Sie sind überall!“ Wieder klang der Bassist eher panisch. Was hatte der nur? Hatte der was Falsches getrunken?
„Ich komm jetzt raus, okay: Wehe du wirfst irgendetwas nach mir.“ Vorsichtig lugte er hervor und stand schließlich auf. Daniel hockte am Ende des Flurs im Durchgang zur Küche hinter einen umgeworfenen Sessel der Wohnzimmergarnitur. Wie paranoid blickte er sich immer wieder in alle Richtungen um und atmete gehetzt.
„Ganz ruhig, ja? Ich bin jetzt doch da. Wer ist überall?“ fragte er also ruhig und mit Engelsgeduld. „Sie haben uns eingezingelt!“ Der Jüngste machte große Augen. „Bist du infiziert?“
„Was laberst du eigentlich für eine Scheiße?! Haben sie dir das Hirn weggenommen?“ Daniel wirkte ernsthaft wie auf Droge. Er verdrehte die Augen und schob sich an seinem Bassisten vorbei in die Küche. Einen Schritt machte er rein, fünf wieder raus. „Oh Gott! Scheiße, Daniel, hast du sie noch alle?!“
Die Küche sah aus, als wäre dort eine Bombe eingeschlagen. Daniel hatte offensichtlich alle Schränke und Schubladen geöffnet und deren Inhalte auf dem Boden verteilt. „Wir brauchen Proviant! Wir müssen uns verschanzen!“ hauchte Daniel entsetzt und stürmte dann durch die Nebentür ins Wohnzimmer. Mit einer bösen Vorahnung folgte Maik ihm.
Und er sollte Recht behalten: Hier sah es fast noch schlimmer aus. Was hatte der Bassist bloß? Nun, er fand den Übeltäter unter einem Haufen Chipstüten vergraben.
„Daniel.“ Er sprach den Größeren ruhig an. „Sie sind ÜBERALL!“ quiekte der mal wieder. „Daniel. Hast du etwa alle drei Staffeln „The Walking Dead“ am Stück geguckt, OBWOHL du wusstest, dass du dich auch betrinken wolltest?!“ „Hol Daryl, wir müssen sofort zurück ins Gefängnis! Und Michonne soll den Weg frei machen!“
Anscheinend.
Und dann nahm Daniel die Tischlampe zur Hand. Zeit, wieder in Deckung zu gehen. „DANIEL! Verdammt, hier sind keine Beißer und jetzt stell die Lampe wieder weg!“ Eigentlich erinnerte ja Daniel eher an einen Beißer, wie er da so mit der Lampe herumfuchtelte und murmelte: „Muss das Hirn treffen!“
„Daniel?“ Keine Reaktion. „Daniel?!?“ Immer noch nicht. „DON DANIEL!“ brüllte er also und endlich zuckte der Gerufene zusammen. „Ab ins Bett! Daryl und ich übernehmen die erste Wache.“
Und oh Wunder: Die neue Strategie trug Früchte. Der Bassist marschierte ins Schlafzimmer und ließ sich widerstandslos auf das Bett fallen. Während er noch murmelte „Und denk dran den Zaun auszubessern“, war er eigentlich schon längst eingeschlafen.
Eigentlich. Ganze fünf Minuten später quiekte er wieder aus dem Schlaf. „Carol?! Ich hab Angst!“ Und was tat ein Freund in einem solchen Fall?! Genau, er verstellte seine Stimme, legte sich dazu und meinte beruhigend: „Ich bin ja da, kleine Sophia und jetzt schlaf!“
Gut, eigentlich tat er das nur, weil er so endlich auch noch ein bisschen schlafen konnte.
Geschlagene vier Stunden später schlurfte ein schlaftrunkener, verkaterter Daniel in die Küche, in der er bereits Kaffee gekocht hatte. Der Bassist setzte sich wortlos neben ihn und hypnotisierte die Kaffeekanne. Und Maik hatte ja ein Herz und so schenkte er seinem Freund erst einmal einen ein.
Zwei Tassen später blickte Daniel dann zum ersten Mal auf, musterte ihn kurz, ließ dann seinen Blick über das Chaos gleiten, nur um dann wieder mit seinem Blick auf ihm hängen zu bleiben. „Ich hab Scheiße gebaut, oder?“ „Ja, ein bisschen. Aber du hast inzwischen begriffen, dass ich nicht Carol bin, oder?“ Daniel bejahte diese Frage mit einem zaghaften Nicken. „Und ich bin nicht Sophia, richtig?! Daryl hält keine Wache und die hässlichen Vasen meiner Mum sind keine Beißer.“
„Ich bin begeistert: Glückwunsch, der erste Wahnsinn wurde abgewehrt. Und jetzt, mein Lieber, darfst du aufräumen gehen, während ich mir noch eine restliche Mütze voll Schlaf gönne. Anschließend werde ich von dir sicherlich mit einem herzhaften Frühstück geweckt, richtig?“ Das war keine Frage, das war eine Aufforderung: Das hatte er sich schließlich verdient.
Er wollte bereits wieder gehen, als Daniel ihn noch mal am Ärmel zurückhielt. „Maik?“ „Hm?!“ wandte er sich noch mal um. „Carol steht dir nicht. Das nächste Mal darfst du dann aber gerne Daryl spielen…“ Und dann holte Daniel doch tatsächlich wie zum Beweis sein Smartphone heraus und… hatte ein Video gemacht?!?
„Jonathan findet übrigens, dass wir das nächste Mal mehr ins Equipment investieren sollten, damit du wenigstens eine ordentliche Perücke kriegst. Und bereits 200 Leuten gefällt das Video. Wow – das sind Fans…“
Hölle.
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*Kekse hinstell* Ihr kennt das ja schon: Reviews sind gerne gesehen :)
Eure Durhin