Ich stand da nun vor deinem Grab. Ich stellt die Blumen in die Vase hinein und viel auf die Knie.
Sämtliche Erinnerungen an unsere gemeinsame Zeit tauchten vor meinem geistigem Auge wieder auf. Ich begann erneut zu weinen. Die Tränen landeten auf dem nassem Boden. Es hörte immer noch nicht auf zu Regnen, dadurch bemerkte man nicht, dass ich weinte. Lediglich durch mein schluchtzen hätte man es mitbekommen.
"Schwesterchen" brachte ich mühevoll hervor "Warum? Warum musstest du von uns gehen?"
Natürlich bekam ich keine Antwort. Ich legte ihr Kette auf das Grab.
Es währe ja auch nur zu schön gewesen.