Stewie Griffin -"Der Sieg ist mein!"
von Famy
Kurzbeschreibung
Stewie hat einen doppelganger! Das wäre ziemlich cool, wenn sein anderes "Ich", nicht total vornehm und nett wäre. Aber wer wollte nicht schon mal die Rollen tauschen. Also erlebt Roy nun den turbulenten Alltag, der Griffins, während Stewie das Geld der Gardens aus dem Fenster schmeißt. Aber schon bald stellt sich heraus das Stewie mehr als bloß Spaß und Wohlstand damit erdacht hat. Die ganze Welt wird es schon bald erfahren.
GeschichteAbenteuer, Humor / P16 / Gen
Brian
Chris Griffin
Louis Griffin
Meg Griffin
Peter Griffin
Stewie Griffin
19.10.2013
19.10.2013
1
1.053
19.10.2013
1.053
Im Hause der Griffins, sitzt Peter gespannt vor dem Fernseher. Die Stimme aus der Flimmerkiste kündigt nun das Ende der Werbung an:"Und nun gehst weiter mit: Wer war's?"
Ein schwarzweiß Bild zeigt einen Polizisten vor einer Leiche stehen, von der er den Tatort untersuchte. Langsam hob er seinen Blick und drehte sich zu dem anderen:"Jerry irgendwas Stimmt hier nicht". Dieser Stand Blutverschmiert und Zitternd im Raum. Fast regungslos umarmte er sich selbst, um sich halt zu geben. In seiner rechten Hand hielt er eine verschmierte Waffe . Sein Gesichtsausdruch war angsterfüllt, immer wieder wiederholte er diesen einen Satz:"Oh Gott was hab ich nur getan." Fragte er sich immer wieder, ohne die Anwesenheit des anderen Mannes im Raum zu bemerken. Langsam pustete der Kommissar den Qualm seiner Zigarette aus dem Mund, wobei er sich verärgert zu Jerry drehte:"Mach hier nicht so ein Lärm, siehst du denn nicht das ich versuche rauszufinden wer das die Frau umgebracht hat, Versuch doch lieber mir zu helfen".
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Peter sprang sauer vom Sofa aus und schrie den Fernseher an:"Meine Güte, es war die Lampe!".
"Peter?", rief eine Frauenstimme besorgt durch das Wohnzimmer, "Sieh doch Brenda, hat mir eine Postkarte aus den Flitterwochen geschickt".
"Wer?", fragte Peter verwirrt.
"Brenda", wiederholte Lois.
"Wer ist Brenda?", gab er gelangweilt von sich.
"Die Frau die zwei Wochen lang bei uns gewohnt hat", ergänzte Lois. "Nein da klingelt bei mir nichts".
"Sie hat versucht sich an dich ran zu machen", protestierte die rothaarige.
"Nein"
"Peter sie hat versucht mich anzuzünden. Brenda ist der Grund weshalb wir lebenslangen Verbot auf dem Boot von Adam West haben!"
"Nop"
"Sie hat den Praktikanten des Postboten verstört"
"Ach jaaa..! Dave, so ein netter Praktikant", fängt Peter an zu schwärmen
"Weißt du Peter, dies Diskussion hat keinen Sinn... Aber verstehst du nicht, Brenda ist in den Flitterwochen mit Eav. Ich glaube wir sollten uns auch mal etwas Abwechslung gönnen, in letzter Zeit ist alles irgendwie eintönig", sagte Lois.
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Peter und Lois liegen im dunkeln in ihrem Bett. Plötzlich kichert Lois auf kokette weise:"Peter, nicht ich will schlafen". "Lois, das bin ich nicht", erklärte dieser. Lois riss die Augen auf:"Ein Perverser!". "Nein, ich bin eigentlich hier drüben", sagte Quegmire.
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"Ach komm schon, du weißt das Quegmire, nichts dafür konnte! Jeder macht mal Nachts einen jogging Ausflug, mit einer Kamera die Fotos im dunkeln machen kann, läuft ausversehen in das Nachbarhaus und sperrt sich in derren Schrank ein. Als ob dir das noch nie passiert wäre, Lois" Peter streckte sich hoch.
"Ich meine doch nur, das es mal wieder Zeit für ein Peter und Lois Zeit wäre. Ohne die Kinder.", Lois ging auf ihren Mann zu und strich ihm mit ihrer Hand verführerisch über das Hemd.
"Aber mit den Kindern ist es...oh!"
In der Küche. Lois füttert gerade Stewie.
"Na los, öffne den Tunnel für den Tuf-Tuf-Zug! ", Lois wedelte mit einem vollem Löffel Babybrei vor Stewies Mund herum.
"Was soll das? Was willst du mir damit sagen? Siehst du hier einen Zug? Hä? Willst du mir einen Tunnel zeigen, Lois? Ich will es wissen, denn ich weiß-nicht-was-du-mir-damit-sagen-willst.", schrie Stewie Lois an.
"Na Na, Stewie mit vollem Mund wird nicht geredet", ermahnte ihn Lois. Jetzt kam auch Meg rein. Gelangweilt griff sie sich einen O-Saft aus dem Kühlschrank.
"Ach Meg, du musst an Wochenende auf Stewie aufpassen, dein Vater und ich haben da was vor"
"Wieso ich und nicht Chris? Vielleicht hab ich ja was vor!", versuchte Meg sich rauszureden.
Lois stämmte die Hände in die Hüften und sah ihre Tochter mit hochgezogener Augenbraue an. "Hast du denn was vor?"
"...Nein.., aber es geht einfach ums Prinzip"
"Außerdem hat Chris bereits letzte Woche schon Zeit mit Stewie verbracht. Du hast dich in letzter Zeit nicht viel mit ihm blicken lassen. Er bleibt schließlich nicht ewIg so klein. Du solltest dich mehr um deinen kleinen Bruder kümmern Meg"
"Na schön, hörst du Stewie? Statt irgendetwas spaßiges zu machen, verbringe ich Zeit mit dir, obwohl ich eigentlich auf irgendeiner Party sein könnte und abfeiern", sie sah dem kleinem Jungen scharf in die Augen.
"Ach bitte, jetzt bleib mal realistisch", fügte Stewie hinzu.
Wütend stampfte das dumpfe Mädchen aus der Küche und lief somit direkt Brian in die Arme. Dieser bemerkte natürlich sofort Megs Gesichts ausdruck. "Woah, Meg was ist den los?"
Sofort wechselte sie von Wut in Trauer. Irgendwie hatte ihre Mom schon Recht, nie hatte sie etwas vor. "Weist du Brian, ständig fragen mich Leute danach irgend was zu tun. Ich hätte diese ganzen Jobs nie getan wenn mich andere nicht darauf angesprochen hätten. Und ich werde nur immer wieder danach gefragt weil alle denken ich hätte nie etwas zu tun. Wäre praktisch Hobbylos", sie zuckte leicht mit den schultern und senkte ihren Blick bewiesen Worten,"Und das schlimmste ist, sie haben völlig Recht. Ich habe nie etwas großes vor, kein Wunder das ich so unbeliebt bin. Ich bin total langweilig"
"Sei nicht so streng zu dir. Kann sein das du nicht immer mit den anderen auf die selben Partys gehst aber das unterscheidet dich von ihnen. Sie machen doch alle irgend nur das gleiche. Schließlich kann nicht jeder von sich behaupten das er schonmal verkauft wurde. Was steht denn dieses mal an?", erkundigte sich der Weise Hund.
"Ich muss am Wochenende auf Stewie aufpassen", erklärte Meg.
"Na also ist doch gar nicht so schlimm. Sieh es doch einfach als Zeit deinen kleinen Bruder besser kennen zu lernen. Wer weiß vielleicht versteht ihr euch ja?", ermutigte er.
"Danke Brian, genau das habe ich jetzt gebraucht"
Zufrieden ging Meg die Treppe rauf in ihr Zimmer.
Nun lies sich auch Peter wieder blicken. "Was wollte Meg?"
Brian atmete aus:"Sie hat wieder ihre Tage"
Ein schwarzweiß Bild zeigt einen Polizisten vor einer Leiche stehen, von der er den Tatort untersuchte. Langsam hob er seinen Blick und drehte sich zu dem anderen:"Jerry irgendwas Stimmt hier nicht". Dieser Stand Blutverschmiert und Zitternd im Raum. Fast regungslos umarmte er sich selbst, um sich halt zu geben. In seiner rechten Hand hielt er eine verschmierte Waffe . Sein Gesichtsausdruch war angsterfüllt, immer wieder wiederholte er diesen einen Satz:"Oh Gott was hab ich nur getan." Fragte er sich immer wieder, ohne die Anwesenheit des anderen Mannes im Raum zu bemerken. Langsam pustete der Kommissar den Qualm seiner Zigarette aus dem Mund, wobei er sich verärgert zu Jerry drehte:"Mach hier nicht so ein Lärm, siehst du denn nicht das ich versuche rauszufinden wer das die Frau umgebracht hat, Versuch doch lieber mir zu helfen".
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Peter sprang sauer vom Sofa aus und schrie den Fernseher an:"Meine Güte, es war die Lampe!".
"Peter?", rief eine Frauenstimme besorgt durch das Wohnzimmer, "Sieh doch Brenda, hat mir eine Postkarte aus den Flitterwochen geschickt".
"Wer?", fragte Peter verwirrt.
"Brenda", wiederholte Lois.
"Wer ist Brenda?", gab er gelangweilt von sich.
"Die Frau die zwei Wochen lang bei uns gewohnt hat", ergänzte Lois. "Nein da klingelt bei mir nichts".
"Sie hat versucht sich an dich ran zu machen", protestierte die rothaarige.
"Nein"
"Peter sie hat versucht mich anzuzünden. Brenda ist der Grund weshalb wir lebenslangen Verbot auf dem Boot von Adam West haben!"
"Nop"
"Sie hat den Praktikanten des Postboten verstört"
"Ach jaaa..! Dave, so ein netter Praktikant", fängt Peter an zu schwärmen
"Weißt du Peter, dies Diskussion hat keinen Sinn... Aber verstehst du nicht, Brenda ist in den Flitterwochen mit Eav. Ich glaube wir sollten uns auch mal etwas Abwechslung gönnen, in letzter Zeit ist alles irgendwie eintönig", sagte Lois.
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Peter und Lois liegen im dunkeln in ihrem Bett. Plötzlich kichert Lois auf kokette weise:"Peter, nicht ich will schlafen". "Lois, das bin ich nicht", erklärte dieser. Lois riss die Augen auf:"Ein Perverser!". "Nein, ich bin eigentlich hier drüben", sagte Quegmire.
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"Ach komm schon, du weißt das Quegmire, nichts dafür konnte! Jeder macht mal Nachts einen jogging Ausflug, mit einer Kamera die Fotos im dunkeln machen kann, läuft ausversehen in das Nachbarhaus und sperrt sich in derren Schrank ein. Als ob dir das noch nie passiert wäre, Lois" Peter streckte sich hoch.
"Ich meine doch nur, das es mal wieder Zeit für ein Peter und Lois Zeit wäre. Ohne die Kinder.", Lois ging auf ihren Mann zu und strich ihm mit ihrer Hand verführerisch über das Hemd.
"Aber mit den Kindern ist es...oh!"
In der Küche. Lois füttert gerade Stewie.
"Na los, öffne den Tunnel für den Tuf-Tuf-Zug! ", Lois wedelte mit einem vollem Löffel Babybrei vor Stewies Mund herum.
"Was soll das? Was willst du mir damit sagen? Siehst du hier einen Zug? Hä? Willst du mir einen Tunnel zeigen, Lois? Ich will es wissen, denn ich weiß-nicht-was-du-mir-damit-sagen-willst.", schrie Stewie Lois an.
"Na Na, Stewie mit vollem Mund wird nicht geredet", ermahnte ihn Lois. Jetzt kam auch Meg rein. Gelangweilt griff sie sich einen O-Saft aus dem Kühlschrank.
"Ach Meg, du musst an Wochenende auf Stewie aufpassen, dein Vater und ich haben da was vor"
"Wieso ich und nicht Chris? Vielleicht hab ich ja was vor!", versuchte Meg sich rauszureden.
Lois stämmte die Hände in die Hüften und sah ihre Tochter mit hochgezogener Augenbraue an. "Hast du denn was vor?"
"...Nein.., aber es geht einfach ums Prinzip"
"Außerdem hat Chris bereits letzte Woche schon Zeit mit Stewie verbracht. Du hast dich in letzter Zeit nicht viel mit ihm blicken lassen. Er bleibt schließlich nicht ewIg so klein. Du solltest dich mehr um deinen kleinen Bruder kümmern Meg"
"Na schön, hörst du Stewie? Statt irgendetwas spaßiges zu machen, verbringe ich Zeit mit dir, obwohl ich eigentlich auf irgendeiner Party sein könnte und abfeiern", sie sah dem kleinem Jungen scharf in die Augen.
"Ach bitte, jetzt bleib mal realistisch", fügte Stewie hinzu.
Wütend stampfte das dumpfe Mädchen aus der Küche und lief somit direkt Brian in die Arme. Dieser bemerkte natürlich sofort Megs Gesichts ausdruck. "Woah, Meg was ist den los?"
Sofort wechselte sie von Wut in Trauer. Irgendwie hatte ihre Mom schon Recht, nie hatte sie etwas vor. "Weist du Brian, ständig fragen mich Leute danach irgend was zu tun. Ich hätte diese ganzen Jobs nie getan wenn mich andere nicht darauf angesprochen hätten. Und ich werde nur immer wieder danach gefragt weil alle denken ich hätte nie etwas zu tun. Wäre praktisch Hobbylos", sie zuckte leicht mit den schultern und senkte ihren Blick bewiesen Worten,"Und das schlimmste ist, sie haben völlig Recht. Ich habe nie etwas großes vor, kein Wunder das ich so unbeliebt bin. Ich bin total langweilig"
"Sei nicht so streng zu dir. Kann sein das du nicht immer mit den anderen auf die selben Partys gehst aber das unterscheidet dich von ihnen. Sie machen doch alle irgend nur das gleiche. Schließlich kann nicht jeder von sich behaupten das er schonmal verkauft wurde. Was steht denn dieses mal an?", erkundigte sich der Weise Hund.
"Ich muss am Wochenende auf Stewie aufpassen", erklärte Meg.
"Na also ist doch gar nicht so schlimm. Sieh es doch einfach als Zeit deinen kleinen Bruder besser kennen zu lernen. Wer weiß vielleicht versteht ihr euch ja?", ermutigte er.
"Danke Brian, genau das habe ich jetzt gebraucht"
Zufrieden ging Meg die Treppe rauf in ihr Zimmer.
Nun lies sich auch Peter wieder blicken. "Was wollte Meg?"
Brian atmete aus:"Sie hat wieder ihre Tage"