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Beyond Two Souls : Pandoras Büchse

Kurzbeschreibung
GeschichteMystery, Übernatürlich / P16 / MaleSlash
17.10.2013
24.10.2013
3
2.725
 
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6 Reviews
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17.10.2013 807
 
Hey liebe Leser und Freunde von Beyond Two Souls :) Ich habe vor ungefähr 1 Woche das Spiel durchgespielt. Es war einfach nur Hammer, emotional und es hat mir sehr gefallen. (Enthält Spoiler, des Spieles) Seit Tagen schwirren mir Ideen für einen Fortgang der Geschichte im Kopf herum und so bin ich auf die Idee gekommen sie hier auf zuschreiben. Ich entschuldige mich für evtl. Schreibfehler. Die Geschichte fängt genau am Ende des Spieles an. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen, euer Beyond2Souls
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Meine Hand berührte die Steuerungseinheit und plötzlich war alles Weiß. Dieses Licht. So hell. Ich stand in Mitten eines großen Feldes. Es war wie ein Traum. Ich sah Aiden, doch ehe ich ihn berühren konnte brach ein fürchterlicher Sturm auf. Ich fiel in ein endloses Loch, mein ganzes Leben lief an mir vorbei ich hatte nur eine Entscheidung. Leben oder Jenseits. Ich entschied mich für das Jenseits auch Infrawelt genannt. Ich wollte abschließen und meine verstorben Lieben wieder sehen. Da war kein Gott oder Teufel es war einfach nur schön. Ich sah diese wunderschöne Welt, diese Welt ohne Grauen. Doch ich wurde zurück geworfen eine unsichtbare Kraft zog mich aus dem Jenseits in ein schwarzes Loch. Meine Finger zuckten und ich verspürte eine Schwere auf meinem Körper, als wäre ich eingesperrt. Ich öffnete meine Augen und blickte mich um. Ryan war Tod. Er lag nur noch regungslos am Boden. Ich spürte einen Hauch hinter mir. Es war Ryan ich konnte ihn hinter mir sehen. Ich drehte mich um umarmte ihn und hörte nur noch:“Lebe wohl, wir werden uns bald wieder sehen. Ich liebe dich.“ „Ich liebe dich auch.“, sprach ich in die Leere. Stunden, Tage, Monate vergingen und ich wusste noch immer nicht, was ich jetzt mit meinem „normalen“ Leben ohne Aiden anfangen sollte. Immer habe ich mir ein Leben ohne ihn gewünscht. „Verdammt! Ich vermisse dich so sehr!“ In meinem Kopf ist eine große Leere alle Erinnerungen versuche ich auf Papier fest zu halten:

In meinem Leben ist diese Existenz. Mein Zwillingsbruder Aiden. Er starb bei unserer Geburt. Bis zu diesem Tag waren wir verbunden durch eine unsichtbare Nabelschnur. Ich wurde als Baby von meiner Mutter getrennt. Susan und Phillip, meine Adoptiveltern spielten mir bis zu meinem 8. Lebensjahr heile Welt vor. Dann war alles anders. Vorfälle häuften sich und ich sah das erste mal die Monster, Existenzen die aus der Infrawelt stammen und lebte seit dem im Department of Paranormal Activity kurz DPA. Dort lernte ich den Wissenschaftler Nathan Dawkins, dessen Frau und Kinder bei einem Autounfall starben und seinen Assistenten Cole Freeman, der ein sehr guter Freund für mich wurde kennen. Sie wuchsen mir sehr ans Herz, sie waren wie eine Familie für mich. Eines Abends weckte mich Nathan und ich sah die Hölle. Die Wissenschaftler bauten einen Kondensator den ich ausschalten sollte. Im Alter von 17 musste ich das DPA verlassen und an einem Schulungsprogramm der CIA teilnehmen. Dort lernte ich meinen damaligen Freund Ryan Clayton kennen. Ich entwickelte sehr große Gefühle für ihn und verliebte mich. Ich musste nach Somalia auf eine Mission. Ich sollte den Präsidenten umbringen, ich dachte jedoch er war ein Warlord, wie er mir eintrichterte. Er hatte mich angelogen. Nachdem ich auf der Flucht vor der CIA war, weil Ryan mich zu tiefst verletze, verspürte ich nur noch Hass. Ich wurde Obdachlos und als ich nur noch ans Sterben dachte halfen mir sehr nette Menschen wieder auf die Beine. In der Nacht wurde ein Baby namens Zoey geboren. Ich landete bei Jay und Correy die Navajo Indianer und half ihnen den Fluch ihres Stammes zu lösen. Es folgten viele Jahre, die ich ungeschehen machen wollte. Bis zu diesen einen Tag zu dem mir nichts mehr einfällt nur noch meine Reise ins Jenseits.

Ich bin jetzt schon 2 mal gestorben, Angst vor dem Tod habe ich nicht mehr.

Ich war zulange in der Infrawelt, es frisst mich langsam aber sicher auf. Nachrichtenberichte über einen neuen Kondensator häuften sich. Die CIA lässt mich zum Glück in Ruhe, sie kümmern sich wahrscheinlich eher um den neuen Kondensator als um mich. Ich habe diese Stille um mich gebraucht um zu erkennen, dass ich zu ihnen gehöre. Nach einer Suche, die durch viele Städte führte fand ich sie schließlich. Die Menschen, die mir in meiner schlimmsten Stunde halfen ans Leben zu Glauben. Stan, Tuesday, Jimmy, Walter und die kleine Zoey. Sie sind nicht mehr Obdachlos. Stan hat Jobs hier und da Tuesday einen Job in einer Bar und Jimmy ist wieder Clean. Sie wussten nicht was mir passierte. Für sie war ich nur ein Mädchen das gelegentlich mit Geistern spricht.  Sie lieben mich wie ich bin. Zoey nahm mich an als würden wir uns schon Jahre kennen. In ihren Augen sah ich ein kleines Mädchen, wie ich einst eines war. Doch etwas war anders und das spürten wir.
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