Instant Love
von Kyrana
Kurzbeschreibung
Was passiert, wenn acht Jahre ins Land ziehen bevor Jin, Mugen und Fuu sich wiedersehen? Wird es so sein wie früher oder hat Fuu sich für die beiden zu sehr verändert? Außerdem sieht Fuu sich schon bald einem großen Problem gegenüberstehen, dass ihr keiner nehmen kann...
GeschichteAbenteuer, Liebesgeschichte / P16 / Gen
Fuu
Jin
Mugen
17.10.2013
28.06.2014
12
7.876
1
17.10.2013
277
Mugen…
„Dass du mal „bitte“ sagst, Mugen.“
Kosa schüttelte ungläubig den Kopf und stellte mir eine Schüssel Reis hin, auf die ich mich sogleich stürzte wie Junghunde auf Frischfleisch.
Kosa kicherte.
„Hm?“
Ich sah auf, auch wenn mir unklar war, warum ich ihr Interesse schenkte.
„Nichts…“
Ich ließ meinen Blick auf ihr ruhen.
„Sag schon!“ murrte ich.
Sie kaute auf ihren Lippen rum.
„Naja, ich finde es nur lustig, dass… du immer noch so bist wie früher.“
Ich fing an zu husten.
„Fang mir bloß nicht mit der Vergangenheit an.“ brachte ich heraus, nachdem ich heruntergeschluckt hatte.
Sie sah beklemmt zu Boden. „Du bist fies.“
Ich lachte, aber es war ein freudloses Lachen.
„Natürlich bin ich fies. Wir waren mal BEIDE Piraten, schon vergessen Magd?“
Sie klatschte mir eine.
„Aua.“ sagte ich während ich mir die Wange rieb. „Du hast immer noch denselben Schlag drauf.“
„Die hast du verdient!“ sagte sie ernst, lachte dann aber doch.
Sie setzte sich auf den setzte sich auf den Esstisch und wuschelte mir durchs Haar.
„Braver Junge.“
Ich sprang auf. Sie ging mir auf die Nerven.
„Lass das! Von einer Magd lass ich mir nichts sagen!“
Wie schaffte sie es eigentlich, mich immer wieder auf die Palme zu bringen, sowie Fuu? Kosa schaffte es sogar noch schneller und das, ohne viel zu machen.
Sie seufzte und sprang von der Ebene. „Du verstraust wohl niemandem.“
„Du bist naiv.“ Ich wusste, dass diese Worte sie trafen, immerhin äffte ich gerade die Worte ihres verstorbenen Bruders nach. Verdammter Dreckskerl.
Sie drehte sich weg und sah zum Fenster.
„Danke fürs Essen.“
„Wenn du mich wiedersehen willst, ich bin hier.“
Ich nickte und ging.
„Dass du mal „bitte“ sagst, Mugen.“
Kosa schüttelte ungläubig den Kopf und stellte mir eine Schüssel Reis hin, auf die ich mich sogleich stürzte wie Junghunde auf Frischfleisch.
Kosa kicherte.
„Hm?“
Ich sah auf, auch wenn mir unklar war, warum ich ihr Interesse schenkte.
„Nichts…“
Ich ließ meinen Blick auf ihr ruhen.
„Sag schon!“ murrte ich.
Sie kaute auf ihren Lippen rum.
„Naja, ich finde es nur lustig, dass… du immer noch so bist wie früher.“
Ich fing an zu husten.
„Fang mir bloß nicht mit der Vergangenheit an.“ brachte ich heraus, nachdem ich heruntergeschluckt hatte.
Sie sah beklemmt zu Boden. „Du bist fies.“
Ich lachte, aber es war ein freudloses Lachen.
„Natürlich bin ich fies. Wir waren mal BEIDE Piraten, schon vergessen Magd?“
Sie klatschte mir eine.
„Aua.“ sagte ich während ich mir die Wange rieb. „Du hast immer noch denselben Schlag drauf.“
„Die hast du verdient!“ sagte sie ernst, lachte dann aber doch.
Sie setzte sich auf den setzte sich auf den Esstisch und wuschelte mir durchs Haar.
„Braver Junge.“
Ich sprang auf. Sie ging mir auf die Nerven.
„Lass das! Von einer Magd lass ich mir nichts sagen!“
Wie schaffte sie es eigentlich, mich immer wieder auf die Palme zu bringen, sowie Fuu? Kosa schaffte es sogar noch schneller und das, ohne viel zu machen.
Sie seufzte und sprang von der Ebene. „Du verstraust wohl niemandem.“
„Du bist naiv.“ Ich wusste, dass diese Worte sie trafen, immerhin äffte ich gerade die Worte ihres verstorbenen Bruders nach. Verdammter Dreckskerl.
Sie drehte sich weg und sah zum Fenster.
„Danke fürs Essen.“
„Wenn du mich wiedersehen willst, ich bin hier.“
Ich nickte und ging.