Ein Traum wird wahr
von Leserattengirl
Kurzbeschreibung
Faith, ist ein ganz normales britisches Mädchen, sie ist 16, und ein riesiger Fan von Logan Lerman (in dieser FF 19). Ihr ganzes Zimmer ist voll mit Postern von ihm. Doch was ist wenn sie ihn eines Tages trifft, und das ihr ganzes Leben verändert.
GeschichteFreundschaft, Liebesgeschichte / P16 / Gen
02.10.2013
30.11.2013
10
4.601
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02.10.2013
279
Ich schrie und schrie und schrie vor Schmerz. ich schrie so laut, das man es in ganz London hören musste. die Schmerzen zerreißten mich innerlich. ich dacht ich müsste vor Schmerz sterben.... NEIN ich WOLLTE sterben. der Schmerz wurde immer doller. ER hatte mir das angetan. EEEEEERRRRRRRRR!!!!!!!
Doch dann...
Plötzlich.....
war der Schmerz vorbei und ich konnte wieder ruhiger Atmen. Der Drang zu sterben ließ nach und ich hatte keine Wut mehr auf IHN.
Nagut vielleicht noch ein kleines bisschen. Plötzlich spürte ich wie mir etwas in die
Arme gelegt wurde und ich schaute das kleine Baby in meinen Armen an. "Herzlichen Glückwunsch es ist ein Mädchen!" sagte die Hebamme und ich schaute mir das Kleine Bündel in meinen Armen an. Sie hatte dunkles Haar( so wie Logan) und blaue Augen, die mich erwartungsvoll anschauten. "Hallo meine dunkel haarige Schönheit! Hallo ............. Layla."
*********************************************************
Wenige Tage (2) später wurden Leyla und ich entlassen, und von Mum und Dad abgeholt. Ich wiegte meine kleine Tochter die ganze Zeit im Arm. Bis jetzt hatte nur ich sie hoch genommen.
Als wir bei uns zu Hause angekommen waren, ging ich durch den Flur der schon mit Koffern vollgestellt war. Wir würden morgen nach L.A. fliegen, doch ich hatte extremen schiss davor, denn ich würde Logan, den Vater meiner Tochter, wiedersehen. Ich hatte ihm nichts von meinem, unserem, Glück erzählt, ich fand Telefonate nicht passend um so etwas zu erzählen. Doch wir würden fliegen. Doch jetzt nahm ich Leyla mit auf unser Zimmer. Wo ich mich in mein Bett legte, und Leyla an mich geschmiegt neben mir lag. Langsam schliefen wir beide, vollkommen erschöpft, ein.
Doch dann...
Plötzlich.....
war der Schmerz vorbei und ich konnte wieder ruhiger Atmen. Der Drang zu sterben ließ nach und ich hatte keine Wut mehr auf IHN.
Nagut vielleicht noch ein kleines bisschen. Plötzlich spürte ich wie mir etwas in die
Arme gelegt wurde und ich schaute das kleine Baby in meinen Armen an. "Herzlichen Glückwunsch es ist ein Mädchen!" sagte die Hebamme und ich schaute mir das Kleine Bündel in meinen Armen an. Sie hatte dunkles Haar( so wie Logan) und blaue Augen, die mich erwartungsvoll anschauten. "Hallo meine dunkel haarige Schönheit! Hallo ............. Layla."
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Wenige Tage (2) später wurden Leyla und ich entlassen, und von Mum und Dad abgeholt. Ich wiegte meine kleine Tochter die ganze Zeit im Arm. Bis jetzt hatte nur ich sie hoch genommen.
Als wir bei uns zu Hause angekommen waren, ging ich durch den Flur der schon mit Koffern vollgestellt war. Wir würden morgen nach L.A. fliegen, doch ich hatte extremen schiss davor, denn ich würde Logan, den Vater meiner Tochter, wiedersehen. Ich hatte ihm nichts von meinem, unserem, Glück erzählt, ich fand Telefonate nicht passend um so etwas zu erzählen. Doch wir würden fliegen. Doch jetzt nahm ich Leyla mit auf unser Zimmer. Wo ich mich in mein Bett legte, und Leyla an mich geschmiegt neben mir lag. Langsam schliefen wir beide, vollkommen erschöpft, ein.