-Das Lachen eines Kindes-
von ZimtZicke98
Kurzbeschreibung
Ihre Kindheit war mehr als nur ungewöhnlich, doch sie findet es gut so wie es war. Ihr Leben hat viele Hindernisse und Hürden, doch sie liebt es so wie es ist. Selbst wenn es blutig wird, geht sie mit einem lächeln weiter. Nicht einmal, als eine Jugendsünde droht ihr Leben über den Haufen zu werfen, gibt sie klein bei. Doch was passiert wenn diese Sünde mehr nach sich zieht als zu Anfang gedacht?
GeschichteFamilie, Liebesgeschichte / P18 / Gen
Puma D. Ace / Gol D. Ace
29.09.2013
17.10.2013
5
4.216
29.09.2013
335
Sooo...das hier ist der Prolog meiner neuen Geschichte und ich hoffe sie wird euch gefallen!
Ihr dürft mir gerne (bitte bitte) ein paar Reviews schreiben und alles kommentieren!!!
Also viel Spaß:D**
Prolog
Heiseres schreien erfüllt den kleinen Raum. Schluchzend krallt sich das Mädchen in die verschwitzten Lacken, keucht bei jeder neuen Schmerzenswelle laut auf.
Salzige Tränen rinnen ihr über die Wangen, tropfen auf ihr dünnes Nachthemd.
Immer wieder schütteln sie neue Wehen, zerreißen ihr Inneres, versuchen sie in eine Ohnmacht zu ziehen.
Doch die junge Weißhaarige lässt sich nicht unterkriegen, kämpft gegen die näher kommende Schwärze an.
Nur noch ein bisschen, denkt sie sich verzweifelt, nur noch ein Stückchen.
Die aufmunternde Stimme ihrer Moma reißt sie aus ihren Gedanken:,,Gleich hast du es geschafft kleiner Vogel. Gleich ist es soweit! Ich kann schon das Köpfchen sehen. Nur noch ein bisschen pressen.''
Angestrengt versucht sie den Rest ihrer Kraft zu mobilisieren, um noch ein letztes Mal alles zu geben.
Lautes, helles Schreien, ertönt plötzlich in dem winzigen Zimmer, schallt von den Wänden wieder.
Erschöpft lässt sich die Frau zurück in die Kissen gleiten, versucht ihren Atem wieder unter Kontrolle zu bringen, während die ältere Dame kurz den Raum verlässt.
Es dauert nicht lange, da kommt ihre Hebamme zurück und stellt sich neben ihr Bett.
Mit sanfter, ihr nur allzu vertrauter Stimme, meint sie:,,Es ist ein Junge und er ist gesund und munter.'' Vorsichtig übergibt die Moma ihrer Enkelin das Neugeborene, welche es mit Freuden in Empfang nimmt.
Ein strahlendes Lächeln breitet sich auf ihrem Gesicht aus, während sie verträumt auf ihr Baby hinunter schaut.
Mein Kind, mein Sohn. Kleine Tränen benetzen ihre Haut, als sie federleicht mit den winzigen Händen, ihres kleinen Wunders spielt.
Einen zarten Kuss haucht sie auf seine Stirn, auf sein zierliches Köpfchen, stolz nun endlich Mutter zu sein.
Liebevoll wiegt sie ihren neuen Schatz, friedlich, in den Armen, Stunde um Stunde, blickt in sein schlafendes Gesicht und flüstert leise:,,Aidan''
Ihr dürft mir gerne (bitte bitte) ein paar Reviews schreiben und alles kommentieren!!!
Also viel Spaß:D**
Prolog
Heiseres schreien erfüllt den kleinen Raum. Schluchzend krallt sich das Mädchen in die verschwitzten Lacken, keucht bei jeder neuen Schmerzenswelle laut auf.
Salzige Tränen rinnen ihr über die Wangen, tropfen auf ihr dünnes Nachthemd.
Immer wieder schütteln sie neue Wehen, zerreißen ihr Inneres, versuchen sie in eine Ohnmacht zu ziehen.
Doch die junge Weißhaarige lässt sich nicht unterkriegen, kämpft gegen die näher kommende Schwärze an.
Nur noch ein bisschen, denkt sie sich verzweifelt, nur noch ein Stückchen.
Die aufmunternde Stimme ihrer Moma reißt sie aus ihren Gedanken:,,Gleich hast du es geschafft kleiner Vogel. Gleich ist es soweit! Ich kann schon das Köpfchen sehen. Nur noch ein bisschen pressen.''
Angestrengt versucht sie den Rest ihrer Kraft zu mobilisieren, um noch ein letztes Mal alles zu geben.
Lautes, helles Schreien, ertönt plötzlich in dem winzigen Zimmer, schallt von den Wänden wieder.
Erschöpft lässt sich die Frau zurück in die Kissen gleiten, versucht ihren Atem wieder unter Kontrolle zu bringen, während die ältere Dame kurz den Raum verlässt.
Es dauert nicht lange, da kommt ihre Hebamme zurück und stellt sich neben ihr Bett.
Mit sanfter, ihr nur allzu vertrauter Stimme, meint sie:,,Es ist ein Junge und er ist gesund und munter.'' Vorsichtig übergibt die Moma ihrer Enkelin das Neugeborene, welche es mit Freuden in Empfang nimmt.
Ein strahlendes Lächeln breitet sich auf ihrem Gesicht aus, während sie verträumt auf ihr Baby hinunter schaut.
Mein Kind, mein Sohn. Kleine Tränen benetzen ihre Haut, als sie federleicht mit den winzigen Händen, ihres kleinen Wunders spielt.
Einen zarten Kuss haucht sie auf seine Stirn, auf sein zierliches Köpfchen, stolz nun endlich Mutter zu sein.
Liebevoll wiegt sie ihren neuen Schatz, friedlich, in den Armen, Stunde um Stunde, blickt in sein schlafendes Gesicht und flüstert leise:,,Aidan''