If you really love someone it`s simple
von rockqueen91
Kurzbeschreibung
Knüpft an das Ende der Episode "Der Tag danach" an als Nick mitten in der Nacht das Frühstück für Jess auf dem Dach zubereitet. Was wäre wenn Schmidt, Elizabeth und Winston das Dach jedoch nicht betreten hätten und sie ungestört gewesen wären?
GeschichteSchmerz/Trost, Liebesgeschichte / P16 / Gen
Jessica "Jess" Day
Nicholas "Nick" Miller
11.09.2013
25.03.2014
9
8.232
1
11.09.2013
736
Hallo Leute ich melde mich mit einer neuen FF zurück. In bin ein riesen Fan der US- Serie "NEW GIRL" geworden und liebe sie. Daher habe ich beschlossen eine Nick / Jess FF zu starten. Ich wünsche euch viel Spass und hoffe es gefällt euch
____________________________________________________________________
Oh mein Gott. Die letzten 24 Stunden waren für Jess nicht gerade einfach. Nach einer wunderbaren Nacht mit Nick, taucht ihr Vater auf, sie bekommt die Chance wieder als Lehrerin zu arbeiten und organisiert die Hochzeit ihrer besten Freundin CeCe. Doch als sie am Abend im Bett liegt kreisen ihre Gedanken nur um eines. Oder besser gesagt um jemanden. Nick. Ich habe mit Nick geschlafen. Sie kann es immer noch nicht fassen. Und doch ist es passiert. Seit ihrem Kuss nach einem mächtigen Missverständnis in der Bar und neben einem riesigen Aquarium ist zwischen den beiden nichts mehr so wie früher. Plötzlich reisst sie ihr Handy aus ihren Gedanken.
Von: Nick
Dach
Nur "Dach" steht da in kleinen Buchstaben geschrieben. Als sie die Nachricht liest, huscht ein Lächeln über ihr Gesicht. Schnell schlüpft sie in ihren violetten Bademantel und geht vorsichtig um ihren Dad nicht zu wecken, der stur vor ihrer Zimmertür schläft, auf`s Dach. Als sie oben angekommen ist, erwartet sie Nick mit einem gedeckten Tisch. Als er sie bemerkt, zeigt er mit einer eleganten Handbewegung in dessen Richtung. "Das ist das Frühstück, das ich dir heute Morgen bringen wollte." Mit einem breiten Lächeln geht sie auf ihn zu. "Hey, ich hoffe mein Dad hat dich nicht verunsichert." "Nein, nein", sagt er und schüttelt den Kopf. "Ich wollte mich bei dir entschuldigen. Ich hätte es ihm nicht erzählen dürfen. Es tut mir Leid." Jess lächelt ihn an. "Nick, mir ist es egal was mein Dad über dich denkt. Ich mag dich mit allen Ecken und Kanten die du hast." Wäre es jetzt nicht so dunkel, würde Nick bestimmt die leicht rötliche Färbung um Jess` Wangen erkennen. Stattdessen lächelt sie nur verlegen. "Danke. Das bedeutet mir viel." Für einen kurzen Moment treffen sich ihre Blicke. "Jess? Würdest du mir die Ehre erweisen und mit mir das versäumte Frühstück nachholen?" Nun zeichnet sich auch auf seinen Wangen eine rötliche Färbung. "Liebend gern." Wie ein edler Gentleman hält er Jess den Stuhl hin. "Bitte nehmen Sie Platz my Lady", sagt er in seinem gespielten Chicago - Akzent. "Oh vielen Dank. Sehr aufmerksam." "Nicht der Rede Wert. Lass es dir schmecken." "Vielen Dank Nick." Während des Essens herrscht Stille zwischen den beiden. Bis plötzlich Jess als Erste das Wort ergreift. "Nick, kann ich dich was fragen?" "Ja, sicher", antwortet er und schaut von seinem Teller hoch. "Was... was war das letzte Nacht?" Als hätte man ihm die Faust ins Gesicht geschlagen, sitzt er mit weit aufgerissenen Augen gegenüber von ihr. Auf diese Frage war er nicht vorbereitet. Er wusste zwar, dass diese Konversation noch kommen würde aber nicht hier und nicht jetzt. "Wie...wie meinst du das?", fragt er. "Naja...hat es dir etwas bedeutet?" Noch immer starr vor Schreck schaut Nick sie an. "Nick?", fragt sie noch einmal, nicht sicher ob er ihre Frage verstanden hat. Er lacht auf. "Du dachtest...dachtest du es hätte mir etwas bedeutet? Ich sagte doch lass uns nicht darüber nachdenken." "Dann...dann war es für dich nur Sex mit einer Mitbewohnerin? Ein One - Night - Stand?" Jess` Stimme bricht. Sie kann nicht glauben, dass Nick so gefühllos sein kann. Sein Schweigen verletzt sie. Enttäuscht steht sie auf und will gerade gehen doch Nick hält sie zurück. "Jess, bitte ich..." Doch weiter kommt er nicht. Jess hat sich aus seinem Griff befreit und eilt zur Tür, die Treppe hinunter in ihr Zimmer und verschanzt sich darin. Sie lässt sich aufs Bett fallen und lässt ihren Tränen freien Lauf. Wie konnte er nur? Hatte diese Nacht für ihn etwa keine Bedeutung? Nach allem was wir zusammen durchgemacht haben muss er doch etwas empfunden haben? Stumme Tränen bahnen sich den Weg über ihre Wangen und wiegen sie schlussendlich in den Schlaf.
____________________________________________________________________
Ich habe noch ein paar Ideen für diese Geschichte wie sie weitergehen könnte also würde ich mich über Eure Meinung freuen.
____________________________________________________________________
Oh mein Gott. Die letzten 24 Stunden waren für Jess nicht gerade einfach. Nach einer wunderbaren Nacht mit Nick, taucht ihr Vater auf, sie bekommt die Chance wieder als Lehrerin zu arbeiten und organisiert die Hochzeit ihrer besten Freundin CeCe. Doch als sie am Abend im Bett liegt kreisen ihre Gedanken nur um eines. Oder besser gesagt um jemanden. Nick. Ich habe mit Nick geschlafen. Sie kann es immer noch nicht fassen. Und doch ist es passiert. Seit ihrem Kuss nach einem mächtigen Missverständnis in der Bar und neben einem riesigen Aquarium ist zwischen den beiden nichts mehr so wie früher. Plötzlich reisst sie ihr Handy aus ihren Gedanken.
Von: Nick
Dach
Nur "Dach" steht da in kleinen Buchstaben geschrieben. Als sie die Nachricht liest, huscht ein Lächeln über ihr Gesicht. Schnell schlüpft sie in ihren violetten Bademantel und geht vorsichtig um ihren Dad nicht zu wecken, der stur vor ihrer Zimmertür schläft, auf`s Dach. Als sie oben angekommen ist, erwartet sie Nick mit einem gedeckten Tisch. Als er sie bemerkt, zeigt er mit einer eleganten Handbewegung in dessen Richtung. "Das ist das Frühstück, das ich dir heute Morgen bringen wollte." Mit einem breiten Lächeln geht sie auf ihn zu. "Hey, ich hoffe mein Dad hat dich nicht verunsichert." "Nein, nein", sagt er und schüttelt den Kopf. "Ich wollte mich bei dir entschuldigen. Ich hätte es ihm nicht erzählen dürfen. Es tut mir Leid." Jess lächelt ihn an. "Nick, mir ist es egal was mein Dad über dich denkt. Ich mag dich mit allen Ecken und Kanten die du hast." Wäre es jetzt nicht so dunkel, würde Nick bestimmt die leicht rötliche Färbung um Jess` Wangen erkennen. Stattdessen lächelt sie nur verlegen. "Danke. Das bedeutet mir viel." Für einen kurzen Moment treffen sich ihre Blicke. "Jess? Würdest du mir die Ehre erweisen und mit mir das versäumte Frühstück nachholen?" Nun zeichnet sich auch auf seinen Wangen eine rötliche Färbung. "Liebend gern." Wie ein edler Gentleman hält er Jess den Stuhl hin. "Bitte nehmen Sie Platz my Lady", sagt er in seinem gespielten Chicago - Akzent. "Oh vielen Dank. Sehr aufmerksam." "Nicht der Rede Wert. Lass es dir schmecken." "Vielen Dank Nick." Während des Essens herrscht Stille zwischen den beiden. Bis plötzlich Jess als Erste das Wort ergreift. "Nick, kann ich dich was fragen?" "Ja, sicher", antwortet er und schaut von seinem Teller hoch. "Was... was war das letzte Nacht?" Als hätte man ihm die Faust ins Gesicht geschlagen, sitzt er mit weit aufgerissenen Augen gegenüber von ihr. Auf diese Frage war er nicht vorbereitet. Er wusste zwar, dass diese Konversation noch kommen würde aber nicht hier und nicht jetzt. "Wie...wie meinst du das?", fragt er. "Naja...hat es dir etwas bedeutet?" Noch immer starr vor Schreck schaut Nick sie an. "Nick?", fragt sie noch einmal, nicht sicher ob er ihre Frage verstanden hat. Er lacht auf. "Du dachtest...dachtest du es hätte mir etwas bedeutet? Ich sagte doch lass uns nicht darüber nachdenken." "Dann...dann war es für dich nur Sex mit einer Mitbewohnerin? Ein One - Night - Stand?" Jess` Stimme bricht. Sie kann nicht glauben, dass Nick so gefühllos sein kann. Sein Schweigen verletzt sie. Enttäuscht steht sie auf und will gerade gehen doch Nick hält sie zurück. "Jess, bitte ich..." Doch weiter kommt er nicht. Jess hat sich aus seinem Griff befreit und eilt zur Tür, die Treppe hinunter in ihr Zimmer und verschanzt sich darin. Sie lässt sich aufs Bett fallen und lässt ihren Tränen freien Lauf. Wie konnte er nur? Hatte diese Nacht für ihn etwa keine Bedeutung? Nach allem was wir zusammen durchgemacht haben muss er doch etwas empfunden haben? Stumme Tränen bahnen sich den Weg über ihre Wangen und wiegen sie schlussendlich in den Schlaf.
____________________________________________________________________
Ich habe noch ein paar Ideen für diese Geschichte wie sie weitergehen könnte also würde ich mich über Eure Meinung freuen.