02.09.2013
342
Zwanzig Worte, die alles entschieden,
„Ich glaube, ich liebe dich.“ „Ich dich auch.“ „Wirklich?“ „Ja, wirklich!“ „Aber… was ist mit Christopher?“ „Der ist mir egal!“
Neunzehn Worte, die stellten mich zufrieden,
„Ich liebe nur dich, niemanden sonst!“ „Sicher, auch nicht Beatrice oder Finnja?“ „Zu hundert Prozent, nur dich, für immer!“
Achtzehn Worte, die mich erschreckten,
„Ich habe dich schon geliebt, als ich mit Finnja zusammen war und als du meine beste Freundin warst.“
Siebzehn Worte, in denen wir Zweifel entdeckten,
„Ist das richtig, was wir machen? Finnja hat in zwei Tagen Geburtstag. Sie ist meine beste Freundin.“
Sechzehn Worte, mit denen sollte man nicht scherzen,
„Warum liebst du mich?“ „Du bist die Perfektion in Person. Du hast keinen Makel, keinen einzigen.“
Fünfzehn Worte, die im Herz schmerzen,
„Beatrice hat mir geschrieben und mir Fotos geschickt. Sie wollte mich verführen und mich haben.“
Vierzehn Worte, die Liebe zeigten,
„Ich stehe hinter dir, egal was du tust, denn ich liebe dich über alles.“
Dreizehn Worte, die sind zum Verneigen,
„Ich kann dich nicht betrügen, wenn ein Junge mich umarmt, bekomme ich Schuldgefühle.“
Zwölf Worte, an denen wir uns festkrallen,
„Ich bin immer für dich da.“ „Ich auch für dich, immer, jederzeit.“
Elf Worte, die sollten den Fans doch gefallen,
„Ich und Max sind zusammen.“ „War doch klar, dass das passiert.“
Zehn Worte, die mein Leben ruinieren,
„Ich bring mich um. Das Blut fließt.“ Geht offline
Neun Worte, die ihre Bedeutung verlieren,
„Chrissi und du, ihr seid meine aller besten Freundinnen.“
Acht Worte, mit denen ich jemanden verletzte,
„Ich glaube, ich liebe Christopher, ich hasse das.“
Sieben Worte, bei denen mein Herz aussetzte,
„Ich möchte für immer bei dir bleiben.“
Sechs Worte, die kein gutes Ende besagten,
„Adriana, was habe ich falsch gemacht?“
Fünf Worte, die mich beruhigten,
„Ich werde immer da sein.“
Vier Worte, da musste ich erst mal drüber' nachdenken,
„Warum liebst du mich?“
Drei Worte, die mir Hoffnung schenkten,
„Ich liebe dich“
Zwei Worte, die mich in die Knie zwangen.
„Sag schon.“
Ein Wort, mit dem das Ganze begann.
„Hey“
„Ich glaube, ich liebe dich.“ „Ich dich auch.“ „Wirklich?“ „Ja, wirklich!“ „Aber… was ist mit Christopher?“ „Der ist mir egal!“
Neunzehn Worte, die stellten mich zufrieden,
„Ich liebe nur dich, niemanden sonst!“ „Sicher, auch nicht Beatrice oder Finnja?“ „Zu hundert Prozent, nur dich, für immer!“
Achtzehn Worte, die mich erschreckten,
„Ich habe dich schon geliebt, als ich mit Finnja zusammen war und als du meine beste Freundin warst.“
Siebzehn Worte, in denen wir Zweifel entdeckten,
„Ist das richtig, was wir machen? Finnja hat in zwei Tagen Geburtstag. Sie ist meine beste Freundin.“
Sechzehn Worte, mit denen sollte man nicht scherzen,
„Warum liebst du mich?“ „Du bist die Perfektion in Person. Du hast keinen Makel, keinen einzigen.“
Fünfzehn Worte, die im Herz schmerzen,
„Beatrice hat mir geschrieben und mir Fotos geschickt. Sie wollte mich verführen und mich haben.“
Vierzehn Worte, die Liebe zeigten,
„Ich stehe hinter dir, egal was du tust, denn ich liebe dich über alles.“
Dreizehn Worte, die sind zum Verneigen,
„Ich kann dich nicht betrügen, wenn ein Junge mich umarmt, bekomme ich Schuldgefühle.“
Zwölf Worte, an denen wir uns festkrallen,
„Ich bin immer für dich da.“ „Ich auch für dich, immer, jederzeit.“
Elf Worte, die sollten den Fans doch gefallen,
„Ich und Max sind zusammen.“ „War doch klar, dass das passiert.“
Zehn Worte, die mein Leben ruinieren,
„Ich bring mich um. Das Blut fließt.“ Geht offline
Neun Worte, die ihre Bedeutung verlieren,
„Chrissi und du, ihr seid meine aller besten Freundinnen.“
Acht Worte, mit denen ich jemanden verletzte,
„Ich glaube, ich liebe Christopher, ich hasse das.“
Sieben Worte, bei denen mein Herz aussetzte,
„Ich möchte für immer bei dir bleiben.“
Sechs Worte, die kein gutes Ende besagten,
„Adriana, was habe ich falsch gemacht?“
Fünf Worte, die mich beruhigten,
„Ich werde immer da sein.“
Vier Worte, da musste ich erst mal drüber' nachdenken,
„Warum liebst du mich?“
Drei Worte, die mir Hoffnung schenkten,
„Ich liebe dich“
Zwei Worte, die mich in die Knie zwangen.
„Sag schon.“
Ein Wort, mit dem das Ganze begann.
„Hey“
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