Puramu. Die Frucht, der Yokais (Nurarihyon no mago)
von Shirra
Kurzbeschreibung
Es gibt nicht viele FFs über Nurarihyon no mago, deshalb hab ich mir gedacht, wieso sollte ich nicht die Gesichte, die mir schon seid Tagen durch den Kopf geht, aufschreiben und veröffentlichen? Ein Mädchen, dass an nichts glaubte. Keine Götter, keine Geister, keine Dämonen. Das war sonst auch nie ein Thema für sie, bis ihr, das Schicksal ein Strich durch die Rechnung zog. Sie soll, angeblich, die energiereiche Frucht, Puramu (Pflaume) sein. Puramu ist eine sehr wertvolle Frucht für Yokais. Es heißt, wenn ein Yokai, die Puramu küsst oder umarmt, heilt das seine Wunden,wenn ein Yokai sie nimmt, bekommt er Unmengen an Kraft und Stärke und wenn ein Yokai, sie frisst, wird er Unsterblich. Doch nur der stärkste unter ihnen, darf sie haben.Der Nura-Clan war bis jetzt immer in besitzt, der Puramu, ob es dieses mal auch so sein wird? Viel Spaß (:
GeschichteMystery, Liebesgeschichte / P16 / Gen
18.08.2013
17.10.2013
6
10.607
Alle Kapitel
18 Reviews
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Dieses Kapitel
4 Reviews
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18.08.2013
2.081
Puramu. Die Frucht , der Dämonen
Hallo und Willkommen auf meinem FF. Ich hoffe das erste Kapitel wird dir gefallen (:
Es gibt nicht viele FF vonNurarihyon no mago hier und ich hab mir einfach gedacht, wenn ich diese Geschichte schon seid Tagen im Kopf hab, sollte ich sie auch schreiben und veröffentlichen (: Ich hoffe es gibt hier einige Fans von diesem fantastischen Anime und genauso hoffe ich auch, das meine Geschichte und Idee gut ankommt. Viel Spaß.
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Tokio. Mein neues Zuhause. Eine Stadt, die voller Menschen, Verkehr und Chaos ist. Ausgerechnet hier hin musste meine Mutter, mit mir und meinen kleinen Bruder hinziehen. Und das alles nur, weil mein Psychiater meinte, hier würde ich gesund werden. Mein Unterbewusst sein hätte, das zu ihm gesagt.
Ja. Ich bin in Behandlung. Ich habe ein Trauma. Was für einen, weiß ich nicht. Ich kann mich nicht mehr Erinnern, was mir vor einigen Jahren passierte und es kann mir auch niemand sagen aber seid dem leide ich darunter. Nachts, wenn ich schlafe, rede ich. Und das was ich sage, sind unbewusste Wünsche. Und vor kurzen , gleich nach dem ich meinen 17ten Geburtstag hatte, fing ich immer wieder an,was von Tokio und Schicksal zu erzählen. Ich kann mich nie daran Erinnern, mir wird das nur immer wieder erzählt.
Seid einer Woche leben wie schon hier und ich schlafe ruhig. Es kommt nichts von mir. Ich bin ganz friedlich. Meine Mutter machte es glücklich und mich beruhigte es. Warum es gerade diese Stadt sein musste, kann mir auch nur Gott sagen. Tzz. "Gott" an sowas glaube ich nicht. Genauso wenig, wie an Geister, Dämon, Elfen und so weiter und sofort. Meine Mutter dagegen schon. Sie gehört zu den Menschen, die wirklich an alles glaubten. Aber was soll ich machen. Meine Oma war schon so und hat es wohl meiner Mutter, seid ihrer Kindheit so eingeredet. "Angesteckt" würde ich sagen.
Heute ist mein erster Schultag. Ich stand vor dem Spiegel und betrachtete mich nochmal. Meine langen, braunen Haare hatte ich offen gelassen. Meine braunen Augen, waren normal geschminkt und meine Schulkleidung, war auch nicht so schlecht, wie ich am Anfang gedacht hatte. "Mimiko! Komm jetzt, sonst verspätest du dich!" - " Ich komme!" Meine Mutter stand schon an der Haustür und hielt mir mein Mittagessen entgegen. "Danke, Mama. Machs gut." - "Sag mir nachher, wie es war, ja?" Nachher, würde heiße, erst am nächsten Tag. Sie ist allein Erziehend und um meinem Bruder und mich durch zubekommen, muss sie auch Nachtschichten einlegen. Ich schätze und respektiere sie sehr dafür.
Eine viertel Stunde später stand ich schon an meiner neuen Schule. Mein Direktor meinte ich soll ruhig ein wenig später kommen, damit es mir nicht zu unangenehm wird. Sehr freundlich. Ich betrat das Gebäude und fand auch schnell das Büro vom Direktor. Er brachte mich dann zu meiner Klasse. Er klopfte an und betrat mit mir zusammen den Raum. Vielen Augen trafen auf mich, doch ich ignorierte es so gut es ging. Er gab meinem neuen Lehrer einige Papiere und erklärte ihm, wer ich sei, dann ging er. " So. Schüler, bitte begrüßt eure neue Schülerin. Möchtest du dich vorstellen?" Ich nickte und verbeugte mich. "Hallo. Mein Name ist Mimiko Takimoto. Ich bin vor kurzem erst hier her gezogen und freue mich auf neue Bekanntschaften." Das sagte ich mit soviel süßes und schmalz, dass nicht nur die Schüler sondern auch der Lehrer rot um die Nase wurde. Ich bin wirklich ein nette und liebe Person aber auch ich habe, wie jeder Mensch eine andere Seite und die kommt ab und zu gerne mal zur Vorschein.
Mein Lehrer zeigte mit einen freien Platz, neben einem ebenfalls braunhaarigen Mädchen. Sie war hübsch und lächelte mir sympatisch zu. Die Stunde ging schnell rum und als es zur Pause klingelte wurde ich gleich von mehreren Seiten angesprochen. Ich wurde nervös und es überforderte mich ein wenig. Dies schien ein Jungen aufzufallen und stellte sich schützten vor mich. " Schllllllluuußß! Überrumpelt, sie doch nicht so, dass ist überhaupt nicht gut. Das macht sie nervös und das wiederum, bringt negative Stimmung und könnte böse Wesen anlocken." Wesen? Was redet er da? Wie auch immer, es schien zu funktionieren, denn die Meute drehten sich weg und zeigten ihm dabei den Vogel. Er wendete sich zu mir und dann standen an meinem Tisch mein "Hero".Er hatte blau-schwarze Haare, dann das braunhaarige Mächden, eine grau-blau Haarige, eine Blonde und noch ein blonder Junge. "Also Leute, stellen wir uns doch erstmal vor! Mein Name ist Kiyotsugu, freut mich sehr!" Fing er gleich laut an. Dann kam der Blonde dazu. "Ich bin Jiro Shima." Und die Mädchen gleich mit. Die braune hieß Kana, die blau-graue Natsumi und die blonde Saori. Sie waren alle in meinem Alter, außer Saori und Kiyotugu, die waren 1 Jahr älter. "Freut mich euch kennen zulernen." Grinste ich ihnen wieder lieblich zurück. Es klingelte wieder und der Unterricht begann. Kana, reichte mir einen Zettel auf dem Stand, ob ich nicht in der Mittagspause mit ihr und den anderen zusammen essen möchte. Ich schaut zu ihr und nickte, lächelnd. Sie verstand.
Es war Mittagspause und ich befand ich mit den anderen auf dem Dach. Ich verstand mich gut mit ihnen und ich wusste, dass ich mich schnell mit ihnen anfreunden werde. Kiyotsugu packte sein Laptop aus. " Heute Nacht, werden wir wieder auf Suche gehen! " Die anderen stöhnten genervt. Ich runzelte die Stirn. " Entschuldige, wenn ich frage aber was meinst du mich >Suche<?" Plötzlich fingen alle, wie wild an mit dem den Armen zu fuchteln und meinten " Nein, nein" und " fragt bloß nicht". Kiyotsugu stand auf und benahm sich als sei er ein Oberhaupt. " Heute Nacht suchen wir, Dämon. Wir sind Kiyojuji. Eine Gruppe, die, das Paranormale verfolgt und beobachtet! Und du hast die Ehre ein Teil von uns zu sein." "Äääähh. Nein, Danke ich verzichte." - " Zu Spät!" - " Hö?" Er kam ein Schritt näher. " Ich habe dich bereits Eingeplant." - " Aber?" Kana legte ihre Hand auf meine Schulter und schüttelte den Kopf. " Vergiss es. Da kommt man nicht mehr raus, wenn man einmal drin steckt." Ich lachte gezwungen.
"Ihr glaubt doch nicht wirklich an Geister und Dämonen und sowas." Um mich herum wurden alle Still. "Das ist doch nicht euer Ernst , oder ?" Nastumi war einer der ersten, die mich wieder ansah. " Halte uns für Verrückt aber es gibt sie wirklich. Wir haben sie mit unseren eigenen Augen gesehen. Bitte glaub uns." Dann sprach Saori weiter. " Wir haben Kiyotsugu damals auch für einen Spinner gehalten und nicht daran geglaubt aber das hat sich geändert." Ich sah es ihnen an. Sie sagten die Wahrheit aber ich kann das einfach nicht glauben. Ich seufzte einmal. " Na, gut. Ich bin dabei aber daran glauben werde ich immer noch nicht." Alle lachten los, auch ich, bis plötzlich unser "Anführer" anfing zu schreien. Sein blick war auf dem Bildschirm gerichtet. Jiro krabbelte zu ihm rüber. " Hey, was ist den Los!" Kiyotsugu strotze gerade nur so vor Leidenschaft.
"Ich kann es nicht glauben! Das ich das noch erleben darf (gerade weil er ja schon so alt ist)." Wir sahen ihn alle verwirrt an. " Was meinst du damit.", fragte ihn Kana. " Wisst ihr eigentlich, was für ein besonderes Jahr, wir haben ?" Wir verstanden es immer noch nicht, deshalb Antworte auch keiner. Er fing an zu erklären."Dieses Jahr , ist das Jahr , der Puramu!" Puramu...Pflaume? Jetzt wurden wir neugierig und zum Glück musste man bei ihm nicht lange warten. " Alle 250 Jahre wird ein menschen Mädchen, zu einem bestimmten Datum geboren. Diese ist wie gesagt Menschlich hat aber besondere Kräfte. Deshalb wird sie Puramu, genannt. Unter den Yokais sind Pflaumen besondere Früchte. Jetzt fragt ihr euch sicherlich, wo der Zusammenhang ist.", wir nickten, " Die Puramu ist ein Energiespender für Yokais. Wenn, diese 17 Jahre alt wird "erblüht" sie und dann ist ihre Schonzeit zu ende und die Yokais suchen und wollen sie, denn, wenn ein Yokai sie küsst oder umarmt, heilt es seine Wunden und wenn er sie nimmt, dann bekommt er Unmengen an Kraft und Energie, wenn aber ein Yokai, sie frisst....wird er unsterblich." Alle staunten, selbst ich fand es irgendwie mitreisend..so real.
"Ehm? Dann sind wohl alle Yokais hinter dieser Puramu her?" - " Gut, dass du fragst Kana!" freute sich Kiyotsugu. Jetzt sah er richtig ernst aus."Natürlich, sind alle Yokais hinter diesem Mädchen her. Sie sind gierig nach ihr. Egal , um was es sich handelt. Was sie von ihr bekommen und wollen. Aber, nur einer ist für die Puramu bestimmt. Und das ist der Stärkste unter ihnen, wenn er sie hat. Wird kein Yokai mehr versuchen sie zu wollen. Und bis jetzt war es auch jedes mal so, dass der Stärkste die Puramu hatte." - " Los, los. Wer waren die stärksten sag." , fragte Jiro gleich ganz neugierig hinterher. Der Schwarz-blauhaarige schloss seine Augen. " Es war bis jetzt immer nur dieser eine Clan. Zuerst hatte , der erste Oberhaupt es geschafft und dann sein Sohn und dessen Sohn müsste es heute sein." Jetzt wurden die anderen unruhig und riefen im Chor "Los sag es schon!" Er öffnete seine Augen und sah uns an. Das Erinnert mich,gerade an einen schlechten drama Film. " Es war der Nura Clan. Nurarihyon." Alle sahen ihn geschockt an und ich kapierte es nicht. Kana sprach leise aber wir hörten sie alle. " Er" Unser Dramaking nickte. "Ja , er. Rikuo." Jetzt kapierte ich und fing an zu lachen. Ich hatte schon mal was über Nurarihyon gehört. Er war der Herr der Yokai, Nachtparade und bla. Und die wollen mir jetzt klar machen, dass es ihn beziehungsweise, so etwas wirklich existiert. Noch dazu, sollen sie, ihn persönlich kennen und zu allem Überfluss auch noch seinen Enkel. Genau ! Mir liefen die Tränen. Kana sah mich erschrocken an. "Wieso lachst du?" fragte sie ich. Ich hielt mir den Bauch vor lachen. " Ich hahah wollt haha mit doch nicht etwa klar machen ihr kennt den?" Ich wischte mir eine Träne weg. Alle sahen mich ernst an und schon zum zweiten mal heute. " Nicht euer ernst." Sie nickten alle. " Er lebt hier in Tokio" sagte Saori.
Ich gab nach. Ich halte lieber den Mund. Die sind in der Mehrzahl und hatten anscheinend schon Begegnungen mit solchen Wesen. Das "Du hast einen Vogel da oben" ersparte ich mir.
"Und dieses Jahr soll es also wieder sein?" fragte Saori. Kiyotsugu nickte. " Und welches besondere Datum ist es?", fragte nun Natsumi. Er wendete sich seinem Laptop zu und forschte nach, dann blickte er wieder zu uns. " Also, daher ,dass es das Puramu Jahr ist , muss sie genau 17 Jahre alt sein und ihr Geburtsdatum währe dann, der 25.6. Das ist der einzige Tag an dem ein gewisser Stern, direkt in einer Linie zwischen dem mittel Punkt von Mond und Erde steht." Plötzlich fing Kana an zu schreien. Alle drehten sich zu ihr. "Warum schreist du, ist es etwa dein Tag?" fragte Jiro, sie total aufgebracht. Sie antwortete " Na..nein. Ich bin dieses Jahr, erst 16 geworden, noch dazu ist mein Geburtstag 2 Tage zu früh..!" - "Gut aber was ist dann?" fragte jetzt Saori. Kana hebte ihr Hand und die anderen sahen ihre fest gedrückt in meiner. Ich stand unter schock. Nein..das kann doch nicht sein. Oder? Blöder zufall..
Sie befreiten Kana aus meinem Griff und Kiyotsuke rüttelte an mir rum." Was ist los, sag schon, Neue!" - "Das..das ist mein Geburtstag.. genau an dem Tag bin ich 17 geworden und genau danach träumte ich auch nach Tokio zu kommen." Alle ..wirklich,alle waren geschockt. " Das ist doch nur Aberglaube oder Leute? Bitte sagt mir das ihr mich verarscht." Meinte ich nervös zu ihnen.
Und mal wieder schauten sie mich nur ernst an und sagten nichts. " Maaan sagt doch einmal was !"
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Das wars dann auch schon erstmal, lass deine Meinung und Kritik da (:
Hallo und Willkommen auf meinem FF. Ich hoffe das erste Kapitel wird dir gefallen (:
Es gibt nicht viele FF vonNurarihyon no mago hier und ich hab mir einfach gedacht, wenn ich diese Geschichte schon seid Tagen im Kopf hab, sollte ich sie auch schreiben und veröffentlichen (: Ich hoffe es gibt hier einige Fans von diesem fantastischen Anime und genauso hoffe ich auch, das meine Geschichte und Idee gut ankommt. Viel Spaß.
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Tokio. Mein neues Zuhause. Eine Stadt, die voller Menschen, Verkehr und Chaos ist. Ausgerechnet hier hin musste meine Mutter, mit mir und meinen kleinen Bruder hinziehen. Und das alles nur, weil mein Psychiater meinte, hier würde ich gesund werden. Mein Unterbewusst sein hätte, das zu ihm gesagt.
Ja. Ich bin in Behandlung. Ich habe ein Trauma. Was für einen, weiß ich nicht. Ich kann mich nicht mehr Erinnern, was mir vor einigen Jahren passierte und es kann mir auch niemand sagen aber seid dem leide ich darunter. Nachts, wenn ich schlafe, rede ich. Und das was ich sage, sind unbewusste Wünsche. Und vor kurzen , gleich nach dem ich meinen 17ten Geburtstag hatte, fing ich immer wieder an,was von Tokio und Schicksal zu erzählen. Ich kann mich nie daran Erinnern, mir wird das nur immer wieder erzählt.
Seid einer Woche leben wie schon hier und ich schlafe ruhig. Es kommt nichts von mir. Ich bin ganz friedlich. Meine Mutter machte es glücklich und mich beruhigte es. Warum es gerade diese Stadt sein musste, kann mir auch nur Gott sagen. Tzz. "Gott" an sowas glaube ich nicht. Genauso wenig, wie an Geister, Dämon, Elfen und so weiter und sofort. Meine Mutter dagegen schon. Sie gehört zu den Menschen, die wirklich an alles glaubten. Aber was soll ich machen. Meine Oma war schon so und hat es wohl meiner Mutter, seid ihrer Kindheit so eingeredet. "Angesteckt" würde ich sagen.
Heute ist mein erster Schultag. Ich stand vor dem Spiegel und betrachtete mich nochmal. Meine langen, braunen Haare hatte ich offen gelassen. Meine braunen Augen, waren normal geschminkt und meine Schulkleidung, war auch nicht so schlecht, wie ich am Anfang gedacht hatte. "Mimiko! Komm jetzt, sonst verspätest du dich!" - " Ich komme!" Meine Mutter stand schon an der Haustür und hielt mir mein Mittagessen entgegen. "Danke, Mama. Machs gut." - "Sag mir nachher, wie es war, ja?" Nachher, würde heiße, erst am nächsten Tag. Sie ist allein Erziehend und um meinem Bruder und mich durch zubekommen, muss sie auch Nachtschichten einlegen. Ich schätze und respektiere sie sehr dafür.
Eine viertel Stunde später stand ich schon an meiner neuen Schule. Mein Direktor meinte ich soll ruhig ein wenig später kommen, damit es mir nicht zu unangenehm wird. Sehr freundlich. Ich betrat das Gebäude und fand auch schnell das Büro vom Direktor. Er brachte mich dann zu meiner Klasse. Er klopfte an und betrat mit mir zusammen den Raum. Vielen Augen trafen auf mich, doch ich ignorierte es so gut es ging. Er gab meinem neuen Lehrer einige Papiere und erklärte ihm, wer ich sei, dann ging er. " So. Schüler, bitte begrüßt eure neue Schülerin. Möchtest du dich vorstellen?" Ich nickte und verbeugte mich. "Hallo. Mein Name ist Mimiko Takimoto. Ich bin vor kurzem erst hier her gezogen und freue mich auf neue Bekanntschaften." Das sagte ich mit soviel süßes und schmalz, dass nicht nur die Schüler sondern auch der Lehrer rot um die Nase wurde. Ich bin wirklich ein nette und liebe Person aber auch ich habe, wie jeder Mensch eine andere Seite und die kommt ab und zu gerne mal zur Vorschein.
Mein Lehrer zeigte mit einen freien Platz, neben einem ebenfalls braunhaarigen Mädchen. Sie war hübsch und lächelte mir sympatisch zu. Die Stunde ging schnell rum und als es zur Pause klingelte wurde ich gleich von mehreren Seiten angesprochen. Ich wurde nervös und es überforderte mich ein wenig. Dies schien ein Jungen aufzufallen und stellte sich schützten vor mich. " Schllllllluuußß! Überrumpelt, sie doch nicht so, dass ist überhaupt nicht gut. Das macht sie nervös und das wiederum, bringt negative Stimmung und könnte böse Wesen anlocken." Wesen? Was redet er da? Wie auch immer, es schien zu funktionieren, denn die Meute drehten sich weg und zeigten ihm dabei den Vogel. Er wendete sich zu mir und dann standen an meinem Tisch mein "Hero".Er hatte blau-schwarze Haare, dann das braunhaarige Mächden, eine grau-blau Haarige, eine Blonde und noch ein blonder Junge. "Also Leute, stellen wir uns doch erstmal vor! Mein Name ist Kiyotsugu, freut mich sehr!" Fing er gleich laut an. Dann kam der Blonde dazu. "Ich bin Jiro Shima." Und die Mädchen gleich mit. Die braune hieß Kana, die blau-graue Natsumi und die blonde Saori. Sie waren alle in meinem Alter, außer Saori und Kiyotugu, die waren 1 Jahr älter. "Freut mich euch kennen zulernen." Grinste ich ihnen wieder lieblich zurück. Es klingelte wieder und der Unterricht begann. Kana, reichte mir einen Zettel auf dem Stand, ob ich nicht in der Mittagspause mit ihr und den anderen zusammen essen möchte. Ich schaut zu ihr und nickte, lächelnd. Sie verstand.
Es war Mittagspause und ich befand ich mit den anderen auf dem Dach. Ich verstand mich gut mit ihnen und ich wusste, dass ich mich schnell mit ihnen anfreunden werde. Kiyotsugu packte sein Laptop aus. " Heute Nacht, werden wir wieder auf Suche gehen! " Die anderen stöhnten genervt. Ich runzelte die Stirn. " Entschuldige, wenn ich frage aber was meinst du mich >Suche<?" Plötzlich fingen alle, wie wild an mit dem den Armen zu fuchteln und meinten " Nein, nein" und " fragt bloß nicht". Kiyotsugu stand auf und benahm sich als sei er ein Oberhaupt. " Heute Nacht suchen wir, Dämon. Wir sind Kiyojuji. Eine Gruppe, die, das Paranormale verfolgt und beobachtet! Und du hast die Ehre ein Teil von uns zu sein." "Äääähh. Nein, Danke ich verzichte." - " Zu Spät!" - " Hö?" Er kam ein Schritt näher. " Ich habe dich bereits Eingeplant." - " Aber?" Kana legte ihre Hand auf meine Schulter und schüttelte den Kopf. " Vergiss es. Da kommt man nicht mehr raus, wenn man einmal drin steckt." Ich lachte gezwungen.
"Ihr glaubt doch nicht wirklich an Geister und Dämonen und sowas." Um mich herum wurden alle Still. "Das ist doch nicht euer Ernst , oder ?" Nastumi war einer der ersten, die mich wieder ansah. " Halte uns für Verrückt aber es gibt sie wirklich. Wir haben sie mit unseren eigenen Augen gesehen. Bitte glaub uns." Dann sprach Saori weiter. " Wir haben Kiyotsugu damals auch für einen Spinner gehalten und nicht daran geglaubt aber das hat sich geändert." Ich sah es ihnen an. Sie sagten die Wahrheit aber ich kann das einfach nicht glauben. Ich seufzte einmal. " Na, gut. Ich bin dabei aber daran glauben werde ich immer noch nicht." Alle lachten los, auch ich, bis plötzlich unser "Anführer" anfing zu schreien. Sein blick war auf dem Bildschirm gerichtet. Jiro krabbelte zu ihm rüber. " Hey, was ist den Los!" Kiyotsugu strotze gerade nur so vor Leidenschaft.
"Ich kann es nicht glauben! Das ich das noch erleben darf (gerade weil er ja schon so alt ist)." Wir sahen ihn alle verwirrt an. " Was meinst du damit.", fragte ihn Kana. " Wisst ihr eigentlich, was für ein besonderes Jahr, wir haben ?" Wir verstanden es immer noch nicht, deshalb Antworte auch keiner. Er fing an zu erklären."Dieses Jahr , ist das Jahr , der Puramu!" Puramu...Pflaume? Jetzt wurden wir neugierig und zum Glück musste man bei ihm nicht lange warten. " Alle 250 Jahre wird ein menschen Mädchen, zu einem bestimmten Datum geboren. Diese ist wie gesagt Menschlich hat aber besondere Kräfte. Deshalb wird sie Puramu, genannt. Unter den Yokais sind Pflaumen besondere Früchte. Jetzt fragt ihr euch sicherlich, wo der Zusammenhang ist.", wir nickten, " Die Puramu ist ein Energiespender für Yokais. Wenn, diese 17 Jahre alt wird "erblüht" sie und dann ist ihre Schonzeit zu ende und die Yokais suchen und wollen sie, denn, wenn ein Yokai sie küsst oder umarmt, heilt es seine Wunden und wenn er sie nimmt, dann bekommt er Unmengen an Kraft und Energie, wenn aber ein Yokai, sie frisst....wird er unsterblich." Alle staunten, selbst ich fand es irgendwie mitreisend..so real.
"Ehm? Dann sind wohl alle Yokais hinter dieser Puramu her?" - " Gut, dass du fragst Kana!" freute sich Kiyotsugu. Jetzt sah er richtig ernst aus."Natürlich, sind alle Yokais hinter diesem Mädchen her. Sie sind gierig nach ihr. Egal , um was es sich handelt. Was sie von ihr bekommen und wollen. Aber, nur einer ist für die Puramu bestimmt. Und das ist der Stärkste unter ihnen, wenn er sie hat. Wird kein Yokai mehr versuchen sie zu wollen. Und bis jetzt war es auch jedes mal so, dass der Stärkste die Puramu hatte." - " Los, los. Wer waren die stärksten sag." , fragte Jiro gleich ganz neugierig hinterher. Der Schwarz-blauhaarige schloss seine Augen. " Es war bis jetzt immer nur dieser eine Clan. Zuerst hatte , der erste Oberhaupt es geschafft und dann sein Sohn und dessen Sohn müsste es heute sein." Jetzt wurden die anderen unruhig und riefen im Chor "Los sag es schon!" Er öffnete seine Augen und sah uns an. Das Erinnert mich,gerade an einen schlechten drama Film. " Es war der Nura Clan. Nurarihyon." Alle sahen ihn geschockt an und ich kapierte es nicht. Kana sprach leise aber wir hörten sie alle. " Er" Unser Dramaking nickte. "Ja , er. Rikuo." Jetzt kapierte ich und fing an zu lachen. Ich hatte schon mal was über Nurarihyon gehört. Er war der Herr der Yokai, Nachtparade und bla. Und die wollen mir jetzt klar machen, dass es ihn beziehungsweise, so etwas wirklich existiert. Noch dazu, sollen sie, ihn persönlich kennen und zu allem Überfluss auch noch seinen Enkel. Genau ! Mir liefen die Tränen. Kana sah mich erschrocken an. "Wieso lachst du?" fragte sie ich. Ich hielt mir den Bauch vor lachen. " Ich hahah wollt haha mit doch nicht etwa klar machen ihr kennt den?" Ich wischte mir eine Träne weg. Alle sahen mich ernst an und schon zum zweiten mal heute. " Nicht euer ernst." Sie nickten alle. " Er lebt hier in Tokio" sagte Saori.
Ich gab nach. Ich halte lieber den Mund. Die sind in der Mehrzahl und hatten anscheinend schon Begegnungen mit solchen Wesen. Das "Du hast einen Vogel da oben" ersparte ich mir.
"Und dieses Jahr soll es also wieder sein?" fragte Saori. Kiyotsugu nickte. " Und welches besondere Datum ist es?", fragte nun Natsumi. Er wendete sich seinem Laptop zu und forschte nach, dann blickte er wieder zu uns. " Also, daher ,dass es das Puramu Jahr ist , muss sie genau 17 Jahre alt sein und ihr Geburtsdatum währe dann, der 25.6. Das ist der einzige Tag an dem ein gewisser Stern, direkt in einer Linie zwischen dem mittel Punkt von Mond und Erde steht." Plötzlich fing Kana an zu schreien. Alle drehten sich zu ihr. "Warum schreist du, ist es etwa dein Tag?" fragte Jiro, sie total aufgebracht. Sie antwortete " Na..nein. Ich bin dieses Jahr, erst 16 geworden, noch dazu ist mein Geburtstag 2 Tage zu früh..!" - "Gut aber was ist dann?" fragte jetzt Saori. Kana hebte ihr Hand und die anderen sahen ihre fest gedrückt in meiner. Ich stand unter schock. Nein..das kann doch nicht sein. Oder? Blöder zufall..
Sie befreiten Kana aus meinem Griff und Kiyotsuke rüttelte an mir rum." Was ist los, sag schon, Neue!" - "Das..das ist mein Geburtstag.. genau an dem Tag bin ich 17 geworden und genau danach träumte ich auch nach Tokio zu kommen." Alle ..wirklich,alle waren geschockt. " Das ist doch nur Aberglaube oder Leute? Bitte sagt mir das ihr mich verarscht." Meinte ich nervös zu ihnen.
Und mal wieder schauten sie mich nur ernst an und sagten nichts. " Maaan sagt doch einmal was !"
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Das wars dann auch schon erstmal, lass deine Meinung und Kritik da (: