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Ein überraschendes Wiedersehen (Die Unfassbaren)

Kurzbeschreibung
GeschichteLiebesgeschichte / P18 / MaleSlash
13.08.2013
13.08.2013
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Hey Leute :)
Das ist ein OS dem ich meinem besten Freund Max (HoHstarkdamienzoey) widme.
Ich hoffe euch, und vor allem dir Max, gefällt er :)
Und jetzt viel Spaß beim Lesen.

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Maxs Sicht:

Grinsend sah ich mich in dem Hotelzimmer um. Hier sollte Jack Wilder also seine Nacht verbringen. Und ich konnte ihm versprechen, dass er die Nacht so schnell nicht vergessen wird.
Als ich heute die Show in New Orleans gesehen hatte, konnte ich nicht glauben wen ich da auf der Bühne stehen sah. Meine erste Liebe Jack Wilder. Wir hatten uns aus dem Auge verloren, als ich mit meinen Eltern nach New Orleans ziehen musste.
Die Trennung war für uns beide schrecklich gewesen. Seitdem sind vier Jahre vergangen. Damals waren wir beide sechzehn gewesen und haben beide miteinander das erste Mal erlebt. Innerhalb der letzten Jahre hatte ich keine Beziehung mehr.
Ab und zu einen One Night Stand. Sogar ein paar Mädchen waren dabei gewesen. Jedoch hat mich keiner von ihnen so berührt wie Jack es tat. Ich musste einfach die Chance ergreifen eine Nacht mit ihm zu verbringen, ehe er morgen wieder abreisen würde.
Jack war früher ein großer Fan von Romantik gewesen. Ich hoffe, dass es sich nicht geändert hat. In meiner rechten Hand hielt ich eine Plastiktüte. Darin befanden sich einige Kerzen. Rosenblütenblätter konnte ich leider nicht mehr besorgen. Immerhin hatten nach Beendigung der Show keine Läden mehr offen. Ich holte die Kerzen aus der Tüte und verteilte sie im Zimmer. Als es mir nach einiger Zeit zu leise wurde, schaltete ich den Fernseher an.
Ich schaltete die Nachrichten ein. Vielleicht berichteten sie ja etwas über die Show heute Abend. Und tatsächlich. Da lief etwas. Ich machte lauter:
„Die vier Reiter haben unsere Justizbehörden gekonnt an der Nase herum geführt. Und nicht nur die Effizienz der FBI-Einheit infrage gestellt, sondern auch die des zuständigen Ermittlungsleiter Specialagent Dylan Rhodes, der bei der Vorführung heute Abend lächerlich gemacht und sogar zu Boden geworfen wurde. Ein peinlicher Patzer“.
Ein Grinsen breitete sich auf meinem Gesicht aus, als ich wieder an das Ende der Show denken musste. Als ich Schritte auf dem Gang hörte, schaltete ich schnell den Fernseher aus. Die Kerzen hatte ich zum Glück schon während der Nachrichten angezündet. Schnell zog ich mir noch meine Schuhe aus und legte mich aufs Bett.


Jacks Sicht:

„Also. Nicht vergessen. Morgen früh müssen wir um vier mit dem Taxi zum Flughafen, damit wir den Flieger nach New York erwischen!“, erinnerte uns Daniel. „Ist klar. Das hast du uns nun schon zum fünften Mal gesagt“, kam es von Henley. „Dann ist das ja geklärt. Schlaft gut und bis morgen“. Mit diesen Worten ging jeder in sein Zimmer.
Diesmal hatten wir leider keine Suite, da alle schon ausgebucht waren, da wir jedoch eh nur kurz hier verweilten, haben wir uns mit einzelnen Zimmern zufrieden gegeben. Ich zog meine Schuhe aus und stellte sie auf die Seite.
Ich befand mich in einem kleinen Vorraum. Nach links ging es ins Badezimmer und die Tür mir gegenüber ging in den Schlaf- und Wohnraum. Als erstes ging ich ins Bad um mich schnell noch zu duschen. Wer weiß, wann ich dafür wieder Zeit finden werde. Da ich jedoch in nur drei Stunden aufstehen musste, beeilte ich mich damit.
Als ich fertig geduscht hatte, wickelte ich mir ein Handtuch um die Hüfte. Die Klamotten ließ ich erst einmal hier liegen. Die kann ich morgen noch aufräumen. Kurz trocknete ich mit einem Handtuch noch so gut es geht die Haare, dann verließ ich auch schon wieder das Bad.
Ich ging durch den Vorraum in das Zimmer mit dem unglaublich bequemen Bett. Als ich jedoch die vielen Kerzen sah, blieb ich überrascht stehen. Was zum Teufel ist hier los. Dank den Kerzen war es hell genug um zu erkennen was vor sich ging. Auf dem Bett lag eine Person.
Und nicht nur irgendeine Person. Bei der Person handelte es sich um Max Night. Max musste erkannt haben, dass ich wusste um wen es sich im Bett handelte, denn ich sah ihn breit grinsen. Sprachlos starrte ich ihn an. Das ist unmöglich. Ich hatte ihn seit vier Jahren nicht gesehen.
„Du fragst dich bestimmt was ich hier mache“, hörte ich seine wunderschöne Stimme. Ich konnte nur nicken. Das musste sich um einen Traum handeln. Es kann einfach nicht wahr sein.
„Ich hab dich heute auf der Bühne gesehen. Du warst der Wahnsinn. Aber etwas anderes habe ich von dir auch nicht erwarten“. Max setzte sich auf und ließ seinen Blick über meinen Körper wandern. „Du scheinst dich über meinen Besuch zu freuen“, sagte er. Er sah mir dabei nicht ins Gesicht. Sein Blick war viel weiter nach unten gerichtet.
Ich sah an mir herunter. Unter meinem Handtuch sah man deutlich meine Erektion. Nie hätte ich gedacht, dass ich nach all der Zeit immer noch so auf ihn reagiere. Ich war so sehr in Gedanken versunken, dass ich nicht einmal merkte, dass Max vom Bett aufgestanden war. Nicht nur das. Er stand inzwischen sogar vor mir.
Max war etwa genauso groß wie ich, somit sahen wir uns direkt in die Augen. Und schon lagen seine Lippen auf meinen. Mir kam es so vor, als würde ein Feuerwerk in meinem Magen explodieren. Wie lange habe ich davon geträumt.
Ich hatte ihn nie vergessen können und hatte gehofft ihn irgendwann wiederzusehen. Nie hätte ich gedacht, dass es schon so bald der Fall sein würde. Max packte mein Handtuch und zog mich zu dem Bett. Plötzlich war mir gar nicht  mehr nach schlafen. Die drei Stunden konnte man auch anders verbringen.
Meine Zunge fuhr über seine weichen Lippen und bat um Einlass. Max gewährte mir ihn und öffnete seine Lippen ein Stück. Und schon schlüpfte meine Zunge durch den Spalt und suchte die seine. Seine Zunge kam meiner entgegen.
Währenddessen hatte ich seine Hose geöffnet und sie ein Stück heruntergeschoben. Max löste sich kurz von mir und zog sein Shirt über seinen Kopf. Und wieder lagen seine Lippen auf meinen. Meine Hände fuhren über seinen nackten, muskulösen Oberkörper.
Mit einer Hand öffnete Max das Handtuch und schmiss es auf die Seite. Als wir uns wieder lösten, drehte Max sich mit mir, sodass ich mit dem Rücken zum Bett stand. Jedoch nicht mehr lange.
Mit einem kleinen Schubs hatte er mich auf das Bett befördert. Max ließ nicht lange auf sich warten. Er zog sich nur schnell seine Hose ganze Haus. Seine Boxershorts folgte ihr und als letztes zog er sich noch seine Strümpfe aus. Und schon lag er auf mir. Unsere Lippen fanden sich wieder in einem hitzigen Kuss, während unsere Hände den Körper des anderen erforschten.
Mein kompletter Körper schien in Flammen zu stehen. Jede Berührung fühlte sich wie ein Elektroschock an, der direkt in mein Herz geleitet wurde. Seine Lippen lösten sich von meinem und bahnten sich einen Weg nach unten. Als erstes verwöhnte er meinen Hals mit Küssen, Lecken, Saugen und leichten Bissen. Dann folgten die Brustwarzen.
Er vernachlässigte keine von beiden und widmete sich ihnen hingebungsvoll. Mein Atem ging inzwischen doppelt so schnell. Mein Körper schrie nach weiteren Berührungen. Und Max kam dem Wunsch nur zu gerne entgegen.
Inzwischen waren seine Lippen an meinem Bauchnabel angekommen. Seine Zunge vergrub sich kurz darin. Und dann war er endlich dort wo ich ihn haben wollte. Seine linke Hand umfasste meinen Schaft, während seine Zunge über meine Eichel glitt.
Nun konnte ich mein Stöhnen nicht zurückhalten. Er fing an leicht zu reiben, während er ihn in den Mund nahm und seine Lippen um mich schloss. Erst versuchte ich noch mich still zu verhalten, doch irgendwann verlor ich den Kampf.
Sachte, aber bestimmt, stieß ich ihn seinen heißen Mund. Schon nach einiger Zeit spürte ich den Orgasmus über mich hinwegrollen. Länger konnte ich meinen Höhepunkt nicht zurückhalten.
Ich ergoss meinen heißen Samen in seinen Mund. Max schluckte ihn sofort herunter und sah mich dann zufrieden an. Mein Schwanz hin inzwischen wieder erschlafft nach unten. Doch wie ich Max kannte, würde es nicht lange dauern, um das zu ändern.


Die drei Stunden waren viel zu schnell vorbei. Max half mir dabei meine Sachen zu packen. Dabei redeten wir nicht viel. Und auch nur über belanglose Sachen. „Ich sollte jetzt gehen“, sagte er, nachdem wir endlich fertig waren. Bis das Taxi kam, hatte ich noch gute zehn Minuten Zeit, jedoch sollte Max lieber verschwunden sein, bevor die drei anderen ihn sahen. „Ja. Das ist das Beste“, erwiderte ich also und schloss ihn in eine Umarmung. „Du kannst mir glauben, dass das nicht das Letzte Mal war, das wir uns gesehen haben. Ich werde ich wiederfinden!“, hörte ich Max selbstsichere Stimme an meinem Ohr. Und dann war er verschwunden. Alles was mich an die gemeinsame Nacht erinnerte, war sein Geruch, der an mir haftete. Das war sicher nicht das Letzte Mal. Darauf kann er Gift nehmen.

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Sooo :)
Das war es :)
Wörter: ca. 1450
Wenn es euch gefallen hat, würde ich mich über ein Review freuen :)
xoxo
Kerstin ♥
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