Von Kindheit an Gekennzeichnet
von Madaras Teufel
Kurzbeschreibung
Die 16 Jährige Alexia Febel ist eine sehr Talentierte und intelligente Frau schon Früher hatten dies ihre Eltern Bemerkt und selbstverständlich dafür gesorgt das sie so weiter machte wie sie es vorher tat. Doch in der Schule wird sie immer wieder sehr Stark gemobbt, weil sie eben **anders** ist als die anderen Jugendlichen Doch als es Zuhause auch noch Große Probleme Gab veränderte sich ihr Leben Schlagartig
GeschichteHumor, Horror / P16 / Gen
Hannibal Lecter
Jack Crawford
Will Graham
05.08.2013
23.08.2013
7
10.374
Alle Kapitel
2 Reviews
2 Reviews
Dieses Kapitel
noch keine Reviews
noch keine Reviews
05.08.2013
2.083
Hallo erstmal :D also ich Kenne Hannibal Lecter nur vom Lesen und vom Erzählen gehört und gesehen :) das heißt wenn etwas anders ist als es im Film ist dann °////° bitte nicht Kritisieren :) dennoch hoffe ich es gefällt euch :*
Der Verlauf der Geschichte Weicht schon etwas vom Film ab :) Dennoch Bin ich ein Doctor Lecter Fan *-*
________________________________________________
Also erst mal ist mein Name Alexia Febel ich bin 16 Jahre alt und besuche die 10 Klasse einer Realschule.
Ich habe Lange Braune Haare und Blaue Augen, meine Haare waren Glatt, ich hatte einen Gerade geschnittenen Stufenschnitt, meine Haare gingen mir bis zum Rückenmark.
Mein Körper bau her war ich eher schlank, doch ich hatte schon etwas an Stärke in meinen Armen.
Mein Mode Geschmack war auch eher un Bedeutsam, ich trug wie Gewöhnlich eine Schwarze Röhren Jeans und dazu Chucks in Marineblau, und dazu ein schwarzes t-shirt mit V-ausschnitt.
Meine Oberweite war auch nicht gerade Winzig, aber zu dieses Thema will ich nicht mehr sagen.
Alexia Febel ging mit schnellen Schritten ihren Schulweg um schnell nach Hause zu kommen.
Sie hatte Heute Eigentlich 6 Stunden, doch einer ihrer Lehrer Wurde schlagartig Krank und meldete sich ab.
Somit hatte ich 4 Stunden Gehabt und früher eben frei Gehabt.
Ich freute mich schon riesig wieder zuhause zu sein.
Heute war es genau so wie jedes Mal in der schule eben Langweilig und noch dazu Schrecklich.
Ich verstand einfach nicht warum die mich alle so hassen, ich war eben kein Streber, und nur weil ich eben mehr Lernte wie andere um Medizin zu Studieren hieß es noch lange nicht das ich es allen unter die Nase reiben wollte.
Mein Lehrer meinte selbst das ich mich gut machte um mein Abi zu schaffen.
Doch meine Eltern wussten von den Ganzen Strapazen nichts sie hatten selbst mit ihren eigenen Problemen zu Kämpfen.
Meine Mutter war ein Model und mein Vater war eben ein einfacher Verkäufer was meinen Vater überhaupt nicht passte.
Meinem Vater passte es eben nicht das meine Mutter mehr Verdiente als er, nur wegen so einem Lächerlichen Unterschied Fauchte er sie immer Ständig an.
Was meiner Mutter richtig auf die Nerven ging, das Letzte mal dachten sie beide das ich in meinem Zimmer am schlafen war, jedoch bekam ich alles was sie sagten mit.
Mein Vater machte sie für unsere Häuslichen Probleme Verantwortlich.
Das nicht mehr Richtig Aufgeräumt war und das es eben mit dem Geld Knapp wird.
Weil mein Vater auch leider Gottes Spiel süchtig ist, deswegen gab es Öfters auch streit.
Ich hatte auch noch eine Kleine Schwester Maja sie war jetzt ca 6 Jahre alt und ging schon in die erste Klasse.
Nach einem Nicht gerade langem Fußmarsch kam ich an einem Kleinem Kiosk vorbei.
Ich ging direkt hinein und Kaufte mir eine Neue Zeitung, es war eine Ganz Normale Tages anzeige.
Ich packte sie mir in meine Tasche und ging mit schnellen schritten in Richtung zuhause.
Nach zwei Minuten kam ich endlich an, wir wohnten in einem Mehr Familienhaus, es waren insgesamt mit uns 6 Bewohner in diesem Haus.
Wir wohnten direkt im ersten Geschoss, dennoch war die Gegend nicht gerade die beste, aber besser als auf der Straße zu leben fand ich.
Ich kam im ersten Stock an und hörte schon Starkes Gebrülle von meinem Vater.
Meine Augen vielen zu und ich Atmete noch einmal Kräftig durch bevor ich die Wohnungstür Leise öffnete.
Als ich drinnen war hörte ich wieder die Stimme meines Erzeugers und das richtig Wütend.
''Nur wegen dir ist unsere Familie so am Abgrund!!!!''schrie er sie an.
''Ach JA!!!!!!? Wegen mir ?!!!!! Guck dich doch einmal an du bist doch der der hier unser Hart erarbeitetes Geld Verspielt ich hatte alles was ich an Geld hatte in die Spardose der Kinder Getan und was tust du!!!!! DU öffnest diese einfach und nahmst dir das Geld heraus!!!'' schrie sie sehr Sauer.
Ich hatte meine Mutter noch nie so Sauer und Laut gehört , ich ging mit Langsamen schritten Richtung Wohnzimmer.
Ein Glück hatten wir Fliesen in unserer Gesamten Wohnung, außer unserer Schlafzimmern.
Ich kam endlich an der Tür an, sie war jedoch nur angelehnt, es war eine Holz Tür ohne Glas ein Glück wie ich fand.
Ich sah vorsichtig durch den Spalt der Offen war, dort sah ich meine Mutter und mein Vater stehen, sie standen sich einen Meter ca von einander ab und sahen sich Sauer und Wütend an.
Da erhob mein Vater die Hand und Scheuerte meiner Mutter Kräftig eine.
Die Ohrfeige war so heftig das sie Seit Werts fiel und genau in unser Glas Tisch fiel.
Sie schrie nur voller schmerz, ich sah nur Geschockt zu und versuchte zu Verstehen was mein Vater gerade getan hatte.
Ich schluckte einmal, doch als ich meine Mutter voller Schmerzen Schreien und Weinen Hörte konnte ich nicht anders und schlug die Tür auf und lief auf sie zu.
Mein Vater stand nur mit Geschockten Augen da und sah mich ungläubig an.
Ich half ihr direkt, der Glastisch hatte unter ihr nachgegeben, sie hatte alles Splitter im Körper.
Ich hatte sehr viele Bücher gelesen was man doch eigentlich tuen sollte wenn jemand Verletzt war, doch in diesem Moment hatte ich alles Vergessen.
Doch dann drehte ich mich zu meinem Vater um und schrie ihn an ''RUF EINEN KRANKENWAGEN VERDAMMT NOCH EINMAL!!!!!!!'' schrie ich ihn unter Tränen an.
Ich hob meine Mutter etwas an, sie schrie jedoch nur unter schmerzen.
Ich Zog sie vorsichtig von den Ganzen Glasscherben weg und legte sie auf meine Knie.
Ich war hingehockt und sie war mit ihrem Rücken Voran über meine Knie am Legen.
Die Glasscherben die sie im Rücken hatte Borten sich in mein Oberschenkel.
Ihr diese Glasscherben raus zu ziehen war einfach zu Reskannt.
Meine Ganzen Hände waren voller Blut, doch auch Vorne am ihrem Bauch und Oberschenkel und Armen hatte sie Scherben stecken.
Ich sah mich suchend um und hatte neben dem Sofa ein Paar Tücher gesehen.
Ich griff nach ihnen und hielt die bereit, ich sah meine Mutter mit Tränen in den Augen an.
''Alexia versuch bitte die Glasscherben heraus zu ziehen und verbinde das alles bitte !!'' flehte sie mich an, ich sah sie nur geschockt an.
''D....Das kann ich nicht tuen.....wenn die Scherbe zu tief drin ist kann es sein das du Verblutest wenn ich die Glasscherbe heraus ziehe!'' versuchte ich es ihr aus zu reden.
''B...Bitte es tut so weh!!! Alexia Bitte!!!!'' rief sie unter schmerzen.
Mir liefen viele Tränen meiner Wange herab, ich wusste einfach nicht was ich tuen sollte.
Sie hatte eine Große Scherbe im unterarm drin, ich zitterte voller angst.
Ich packte die Glasscherbe und zog es gleichmäßig und schnell heraus.
Ich wusste zwar das man dies sein Lassen sollte, doch meine mutter wollte es.
Sie schrie kurz Laut auf, als ich die Glasscherbe heraus zog.
Viel Blut Sprühte aus ihrer Wunde, und dies genau in mein Gesicht, mein Ganzes Gesicht war voller Blut.
Schnell Band ich ihr Das Weiße Tuch um ihren Unterarm, ich lief etwas Luft zwischen Wunde und Tuch.
Ich durfte ihr natürlich nicht zu fest binden, sonst könnte ich ihre Hand absterben lassen.
Doch selbst das Weiße Tuch hielt das Blut fast nicht stand, also verband ich ihr wieder ein Neues Tuch.
Meine Mutter hatte die Augen Geschlossen, und keuchte nur voller Schmerzen.
Ich Zitterte Stark voller Panik,so viel Blut hatte ich noch nie gesehen, nicht das ich angst davor hätte aber dennoch war dies ein sehr Schrecklicher Moment für mich.
Ich Suchte nach noch großen Scherben, dennoch war nur die im Unterarm Groß, die anderen Scherben waren eher dazu Klein.
Ich hatte ihrem Kopf auf meinem Arm gelegt, damit ich ihre Augen sehen konnte.
Ich wusste das ich diese Blöde Scherbe nicht Raus ziehen sollte, aber diese hatte meine Mutter Richtige Schmerzen Bereitet.
Meine Mutter hatte ihre Augen Offen und sah mich mit Tränen in den Augen an.
''W....Wo ist dein Vater ?'' fragte sie mich flüsternd, ich sah mich um und erblickte ihn nürgends.
''Keine Ahnung er ist nicht hier!'' rief ich Panisch, ich zuckte mein Handy aus meiner Hosentasche, dennoch tat ich meiner Mutter damit weh.
Ich wählte die Notrufnummer
''Hallo ? wie kann ich ihnen helfen ?'' fragte eine Freundliche Männer stimme.
''H-Hallo mein Name ist Alexia Febel, meine Mutter ist in einem Glastisch hinein Gefallen und hat überall Glasscherben im Körper bitte kommen sie SCHNELL!!!!'' rief ich Weinend.
''Bitte Beruhigen sie sich, ich schicke einem Notarzt sofort hin wo wohnen sie ?'' fragte er mich direkt.
''I-Im Mur weg 8a.....erste Etage Rechts Bitte Beeilen sie sich Bitte!!'' rief ich.
''Ein Rettungsteam ist unterwegs zu ihnen, bleiben sie bitte dran, sie haben keine der Glasscherben heraus gezogen oder ?'' fragte er mich direkt.
''D....Doch!!!'' weinte ich Stark
''Okay....Bleiben sie ruhig und versuchen sie sich zu Beruhigen bitte....Wie alt sind sie ?'' fragte er mich
''16'' meinte ich direkt
''Okay Alexia hör mir gut zu, wie Liegt deine Mutter gerade?'' fragte er mich.
''I....ich habe sie auf meinem Schoss Gezogen, damit sie nicht in den Scherben liegen bleibt und sich Wahrscheinlich noch mehr von ihnen hinein drückt'' gab ich ihn die Antwort.
''Okay.....Versuche sie Bitte ürgendwie in einer Art Position zu bringen wo sie auf keine Glasscherben liegt geht das ?'' fragte er mich.
Ich sah ihren Körper etwas genauer an und stellte fest das sie überall Glasscherben hatte.
''N...Nein das geht nicht sie hat überall Glasscherben drin!!'' rief ich Weinend.
''Hör mir zu!!!.....Beruhig dich bitte.... du kannst ihr nur Helfen wenn du Stark und Ruhig Bleibst und die Nerven Behältst okay?'' fragte er mich.
''J..Ja'' gab ich schluchzend von mir, ich schloss meine Augen und meinte dann ''Überall so viel Blut alles Voller Blut!!'' meinte ich Schluchzend.
''Alexia hören sie mir zu!!!!...versuchen sie nicht an das zu denken was sie gerade sehen tuen sie dies versuchen zu verdrängen'' meinte die Stimme des Mannes Aufgeregt.
Ich schluckte einmal Kräftig, und wartete kurz ''Okay.....wissen sie wie lange der Krankenwagen noch brau....'' doch dann wurde ich durch ein Lautes Tüten erschrocken.
''Endlich!!'' rief ich Weinend, ich musste auch nicht gerade lange warten.
Als erstes sah ich zwei so Mitte 30 ende 40 Helfer, sie liefen um mich und Packten alles aus was sie hatten.
Der eine Nahm mir meine Mutter ab, und der Andere spritzte ihr ürgendwas in dem Arm.
Ich sah meine Mutter nur aus Leeren Augen an, ich konnte es einfach nicht glauben was mein Vater getan hatte.
Ich sah das meine Mutter von einem Braunhaarigen Jungen Man hochgehoben wurde, dennoch sah ich auch das sie ihre Augen zu hatte und Wahrscheinlich wegen den Mittel was ihr Gespritzt wurde schon schlief.
Ich stand auf und drehte mich zu dieser Trage Liege die hinter mir am Liegen war.
Doch dann spürte ich eine Hand auf meiner Schulter, ich zuckte nur zusammen und drehte mich herum.
Ich sah eine Junge frau die mich nur Besorgt ansah
''Hallo Mein Name ist Clarice starling vom FBI '' Stellte sich eine Braunhaarige Frau vor.
Sie kam mir direkt un Simpatisch vor, mit ihrem Aufgesetztes Lächeln.
Ich sah sie nur murisch an und meinte dann ''Was will den das FBI hier ?'' fragte ich sie Angewidert.
''Nunja eigentlich nichts, dennoch.....war ich hier in der Nähe und ihr Vater ist bei dem FBI schon Bekannt'' mittelte sie mir mit.
Ich sah sie nur verwirrt an, wie kann es sein das mein Vater beim FBI Bekannt ist?.
''Brauchen sie Ärztliche Versorgung ?'' fragte sie mich, ich schüttelte nur den Kopf und meinte ''Nein Danke'' das *Danke* Würgte ich nur aus mir heraus.
''Ich würde sie Trotzdem bitten mit zu kommen, ich muss wissen wie es alles Abgelaufen ist'' sagte sie zu mir ich nickte nur und Folgte ihr zum Wagen
Der Verlauf der Geschichte Weicht schon etwas vom Film ab :) Dennoch Bin ich ein Doctor Lecter Fan *-*
________________________________________________
Also erst mal ist mein Name Alexia Febel ich bin 16 Jahre alt und besuche die 10 Klasse einer Realschule.
Ich habe Lange Braune Haare und Blaue Augen, meine Haare waren Glatt, ich hatte einen Gerade geschnittenen Stufenschnitt, meine Haare gingen mir bis zum Rückenmark.
Mein Körper bau her war ich eher schlank, doch ich hatte schon etwas an Stärke in meinen Armen.
Mein Mode Geschmack war auch eher un Bedeutsam, ich trug wie Gewöhnlich eine Schwarze Röhren Jeans und dazu Chucks in Marineblau, und dazu ein schwarzes t-shirt mit V-ausschnitt.
Meine Oberweite war auch nicht gerade Winzig, aber zu dieses Thema will ich nicht mehr sagen.
Alexia Febel ging mit schnellen Schritten ihren Schulweg um schnell nach Hause zu kommen.
Sie hatte Heute Eigentlich 6 Stunden, doch einer ihrer Lehrer Wurde schlagartig Krank und meldete sich ab.
Somit hatte ich 4 Stunden Gehabt und früher eben frei Gehabt.
Ich freute mich schon riesig wieder zuhause zu sein.
Heute war es genau so wie jedes Mal in der schule eben Langweilig und noch dazu Schrecklich.
Ich verstand einfach nicht warum die mich alle so hassen, ich war eben kein Streber, und nur weil ich eben mehr Lernte wie andere um Medizin zu Studieren hieß es noch lange nicht das ich es allen unter die Nase reiben wollte.
Mein Lehrer meinte selbst das ich mich gut machte um mein Abi zu schaffen.
Doch meine Eltern wussten von den Ganzen Strapazen nichts sie hatten selbst mit ihren eigenen Problemen zu Kämpfen.
Meine Mutter war ein Model und mein Vater war eben ein einfacher Verkäufer was meinen Vater überhaupt nicht passte.
Meinem Vater passte es eben nicht das meine Mutter mehr Verdiente als er, nur wegen so einem Lächerlichen Unterschied Fauchte er sie immer Ständig an.
Was meiner Mutter richtig auf die Nerven ging, das Letzte mal dachten sie beide das ich in meinem Zimmer am schlafen war, jedoch bekam ich alles was sie sagten mit.
Mein Vater machte sie für unsere Häuslichen Probleme Verantwortlich.
Das nicht mehr Richtig Aufgeräumt war und das es eben mit dem Geld Knapp wird.
Weil mein Vater auch leider Gottes Spiel süchtig ist, deswegen gab es Öfters auch streit.
Ich hatte auch noch eine Kleine Schwester Maja sie war jetzt ca 6 Jahre alt und ging schon in die erste Klasse.
Nach einem Nicht gerade langem Fußmarsch kam ich an einem Kleinem Kiosk vorbei.
Ich ging direkt hinein und Kaufte mir eine Neue Zeitung, es war eine Ganz Normale Tages anzeige.
Ich packte sie mir in meine Tasche und ging mit schnellen schritten in Richtung zuhause.
Nach zwei Minuten kam ich endlich an, wir wohnten in einem Mehr Familienhaus, es waren insgesamt mit uns 6 Bewohner in diesem Haus.
Wir wohnten direkt im ersten Geschoss, dennoch war die Gegend nicht gerade die beste, aber besser als auf der Straße zu leben fand ich.
Ich kam im ersten Stock an und hörte schon Starkes Gebrülle von meinem Vater.
Meine Augen vielen zu und ich Atmete noch einmal Kräftig durch bevor ich die Wohnungstür Leise öffnete.
Als ich drinnen war hörte ich wieder die Stimme meines Erzeugers und das richtig Wütend.
''Nur wegen dir ist unsere Familie so am Abgrund!!!!''schrie er sie an.
''Ach JA!!!!!!? Wegen mir ?!!!!! Guck dich doch einmal an du bist doch der der hier unser Hart erarbeitetes Geld Verspielt ich hatte alles was ich an Geld hatte in die Spardose der Kinder Getan und was tust du!!!!! DU öffnest diese einfach und nahmst dir das Geld heraus!!!'' schrie sie sehr Sauer.
Ich hatte meine Mutter noch nie so Sauer und Laut gehört , ich ging mit Langsamen schritten Richtung Wohnzimmer.
Ein Glück hatten wir Fliesen in unserer Gesamten Wohnung, außer unserer Schlafzimmern.
Ich kam endlich an der Tür an, sie war jedoch nur angelehnt, es war eine Holz Tür ohne Glas ein Glück wie ich fand.
Ich sah vorsichtig durch den Spalt der Offen war, dort sah ich meine Mutter und mein Vater stehen, sie standen sich einen Meter ca von einander ab und sahen sich Sauer und Wütend an.
Da erhob mein Vater die Hand und Scheuerte meiner Mutter Kräftig eine.
Die Ohrfeige war so heftig das sie Seit Werts fiel und genau in unser Glas Tisch fiel.
Sie schrie nur voller schmerz, ich sah nur Geschockt zu und versuchte zu Verstehen was mein Vater gerade getan hatte.
Ich schluckte einmal, doch als ich meine Mutter voller Schmerzen Schreien und Weinen Hörte konnte ich nicht anders und schlug die Tür auf und lief auf sie zu.
Mein Vater stand nur mit Geschockten Augen da und sah mich ungläubig an.
Ich half ihr direkt, der Glastisch hatte unter ihr nachgegeben, sie hatte alles Splitter im Körper.
Ich hatte sehr viele Bücher gelesen was man doch eigentlich tuen sollte wenn jemand Verletzt war, doch in diesem Moment hatte ich alles Vergessen.
Doch dann drehte ich mich zu meinem Vater um und schrie ihn an ''RUF EINEN KRANKENWAGEN VERDAMMT NOCH EINMAL!!!!!!!'' schrie ich ihn unter Tränen an.
Ich hob meine Mutter etwas an, sie schrie jedoch nur unter schmerzen.
Ich Zog sie vorsichtig von den Ganzen Glasscherben weg und legte sie auf meine Knie.
Ich war hingehockt und sie war mit ihrem Rücken Voran über meine Knie am Legen.
Die Glasscherben die sie im Rücken hatte Borten sich in mein Oberschenkel.
Ihr diese Glasscherben raus zu ziehen war einfach zu Reskannt.
Meine Ganzen Hände waren voller Blut, doch auch Vorne am ihrem Bauch und Oberschenkel und Armen hatte sie Scherben stecken.
Ich sah mich suchend um und hatte neben dem Sofa ein Paar Tücher gesehen.
Ich griff nach ihnen und hielt die bereit, ich sah meine Mutter mit Tränen in den Augen an.
''Alexia versuch bitte die Glasscherben heraus zu ziehen und verbinde das alles bitte !!'' flehte sie mich an, ich sah sie nur geschockt an.
''D....Das kann ich nicht tuen.....wenn die Scherbe zu tief drin ist kann es sein das du Verblutest wenn ich die Glasscherbe heraus ziehe!'' versuchte ich es ihr aus zu reden.
''B...Bitte es tut so weh!!! Alexia Bitte!!!!'' rief sie unter schmerzen.
Mir liefen viele Tränen meiner Wange herab, ich wusste einfach nicht was ich tuen sollte.
Sie hatte eine Große Scherbe im unterarm drin, ich zitterte voller angst.
Ich packte die Glasscherbe und zog es gleichmäßig und schnell heraus.
Ich wusste zwar das man dies sein Lassen sollte, doch meine mutter wollte es.
Sie schrie kurz Laut auf, als ich die Glasscherbe heraus zog.
Viel Blut Sprühte aus ihrer Wunde, und dies genau in mein Gesicht, mein Ganzes Gesicht war voller Blut.
Schnell Band ich ihr Das Weiße Tuch um ihren Unterarm, ich lief etwas Luft zwischen Wunde und Tuch.
Ich durfte ihr natürlich nicht zu fest binden, sonst könnte ich ihre Hand absterben lassen.
Doch selbst das Weiße Tuch hielt das Blut fast nicht stand, also verband ich ihr wieder ein Neues Tuch.
Meine Mutter hatte die Augen Geschlossen, und keuchte nur voller Schmerzen.
Ich Zitterte Stark voller Panik,so viel Blut hatte ich noch nie gesehen, nicht das ich angst davor hätte aber dennoch war dies ein sehr Schrecklicher Moment für mich.
Ich Suchte nach noch großen Scherben, dennoch war nur die im Unterarm Groß, die anderen Scherben waren eher dazu Klein.
Ich hatte ihrem Kopf auf meinem Arm gelegt, damit ich ihre Augen sehen konnte.
Ich wusste das ich diese Blöde Scherbe nicht Raus ziehen sollte, aber diese hatte meine Mutter Richtige Schmerzen Bereitet.
Meine Mutter hatte ihre Augen Offen und sah mich mit Tränen in den Augen an.
''W....Wo ist dein Vater ?'' fragte sie mich flüsternd, ich sah mich um und erblickte ihn nürgends.
''Keine Ahnung er ist nicht hier!'' rief ich Panisch, ich zuckte mein Handy aus meiner Hosentasche, dennoch tat ich meiner Mutter damit weh.
Ich wählte die Notrufnummer
''Hallo ? wie kann ich ihnen helfen ?'' fragte eine Freundliche Männer stimme.
''H-Hallo mein Name ist Alexia Febel, meine Mutter ist in einem Glastisch hinein Gefallen und hat überall Glasscherben im Körper bitte kommen sie SCHNELL!!!!'' rief ich Weinend.
''Bitte Beruhigen sie sich, ich schicke einem Notarzt sofort hin wo wohnen sie ?'' fragte er mich direkt.
''I-Im Mur weg 8a.....erste Etage Rechts Bitte Beeilen sie sich Bitte!!'' rief ich.
''Ein Rettungsteam ist unterwegs zu ihnen, bleiben sie bitte dran, sie haben keine der Glasscherben heraus gezogen oder ?'' fragte er mich direkt.
''D....Doch!!!'' weinte ich Stark
''Okay....Bleiben sie ruhig und versuchen sie sich zu Beruhigen bitte....Wie alt sind sie ?'' fragte er mich
''16'' meinte ich direkt
''Okay Alexia hör mir gut zu, wie Liegt deine Mutter gerade?'' fragte er mich.
''I....ich habe sie auf meinem Schoss Gezogen, damit sie nicht in den Scherben liegen bleibt und sich Wahrscheinlich noch mehr von ihnen hinein drückt'' gab ich ihn die Antwort.
''Okay.....Versuche sie Bitte ürgendwie in einer Art Position zu bringen wo sie auf keine Glasscherben liegt geht das ?'' fragte er mich.
Ich sah ihren Körper etwas genauer an und stellte fest das sie überall Glasscherben hatte.
''N...Nein das geht nicht sie hat überall Glasscherben drin!!'' rief ich Weinend.
''Hör mir zu!!!.....Beruhig dich bitte.... du kannst ihr nur Helfen wenn du Stark und Ruhig Bleibst und die Nerven Behältst okay?'' fragte er mich.
''J..Ja'' gab ich schluchzend von mir, ich schloss meine Augen und meinte dann ''Überall so viel Blut alles Voller Blut!!'' meinte ich Schluchzend.
''Alexia hören sie mir zu!!!!...versuchen sie nicht an das zu denken was sie gerade sehen tuen sie dies versuchen zu verdrängen'' meinte die Stimme des Mannes Aufgeregt.
Ich schluckte einmal Kräftig, und wartete kurz ''Okay.....wissen sie wie lange der Krankenwagen noch brau....'' doch dann wurde ich durch ein Lautes Tüten erschrocken.
''Endlich!!'' rief ich Weinend, ich musste auch nicht gerade lange warten.
Als erstes sah ich zwei so Mitte 30 ende 40 Helfer, sie liefen um mich und Packten alles aus was sie hatten.
Der eine Nahm mir meine Mutter ab, und der Andere spritzte ihr ürgendwas in dem Arm.
Ich sah meine Mutter nur aus Leeren Augen an, ich konnte es einfach nicht glauben was mein Vater getan hatte.
Ich sah das meine Mutter von einem Braunhaarigen Jungen Man hochgehoben wurde, dennoch sah ich auch das sie ihre Augen zu hatte und Wahrscheinlich wegen den Mittel was ihr Gespritzt wurde schon schlief.
Ich stand auf und drehte mich zu dieser Trage Liege die hinter mir am Liegen war.
Doch dann spürte ich eine Hand auf meiner Schulter, ich zuckte nur zusammen und drehte mich herum.
Ich sah eine Junge frau die mich nur Besorgt ansah
''Hallo Mein Name ist Clarice starling vom FBI '' Stellte sich eine Braunhaarige Frau vor.
Sie kam mir direkt un Simpatisch vor, mit ihrem Aufgesetztes Lächeln.
Ich sah sie nur murisch an und meinte dann ''Was will den das FBI hier ?'' fragte ich sie Angewidert.
''Nunja eigentlich nichts, dennoch.....war ich hier in der Nähe und ihr Vater ist bei dem FBI schon Bekannt'' mittelte sie mir mit.
Ich sah sie nur verwirrt an, wie kann es sein das mein Vater beim FBI Bekannt ist?.
''Brauchen sie Ärztliche Versorgung ?'' fragte sie mich, ich schüttelte nur den Kopf und meinte ''Nein Danke'' das *Danke* Würgte ich nur aus mir heraus.
''Ich würde sie Trotzdem bitten mit zu kommen, ich muss wissen wie es alles Abgelaufen ist'' sagte sie zu mir ich nickte nur und Folgte ihr zum Wagen