Kehletopia- Die Reise zum Unbekannten
von CapsGirl
Kurzbeschreibung
Sarina, eine Obdachlose Teenagerin, hat immer wieder den gleichen Traum und will dieser Sache auf den Grund gehen auf dem Weg dahin trifft sie Justin der Sohn der reichsten Familie der Stadt. Justin hat das gleiche Problem und gemeinsam machen sie sich auf eine Reise in ein Unbekanntes Reich
GeschichteAbenteuer / P12 / Gen
03.08.2013
04.08.2014
7
6.691
Alle Kapitel
1 Review
1 Review
Dieses Kapitel
noch keine Reviews
noch keine Reviews
03.08.2013
837
Wir sind inzwischen 3 Stunden gelaufen ohne Pause und ohne ein Wort zu wechseln. Ich beschloss ein Gespräch zu beginnen:" Also... Tom wie hast du uns gefunden?" Tom antwortete:" Ich habe euch nicht gefunden... Das war Minzy die Fee... Sie hat in ihrem Stab eine Art Kristallkugel und die hat euch beide gezeigt. Übrigens ihr seit ein echt süßes Paar" Justin guckte mich verlegen an daraufhin schrie ich nur:" Wir sind kein Paar!!" Tom erwiderte erschrocken:"Oh okay okay.. Tut mir leid" Justin fing an zu lachen. Das ist das erste Mal, dass ich ihn lachen höre. Ich fing auch an zu lachen und sagte dann: " Tut mir leid das ich dich so angeschrien habe Justin.." Justin lächelte und umarmte mich. Das hieß für mich das wir Freunde bleiben.
Tom zeigte auf einen alten Baum der in Eis verwandelt wurde und erklärte:" Das ist das Werk der Königin. Wie ihr seht ist es wirklich wichtig das ihr uns helft." Niemand sagte etwas. Ich sah in einem großen etwas glitzern und ging darauf zu. Justin rief:" Sarina wo gehst du hin?" "Da in dem Stein glitzert etwas!", antwortete ich. Ich stand vor dem Stein und berührte das glitzernde Ding. Plötzlich fing der Stein an zu beben und öffnete sich. Ich ging ein Stück zurück. Als der Stein sich nicht mehr bewegte ging ich wieder darauf zu und sah ,dass in dem Stein ein Einhorn gefangen war und mich jetzt dankbar ansah.
"Sarina.. Wie hast du das gemacht?!" , fragte Justin überrascht.
"Ich weiß es nicht.. Es ist einfach passiert", erklärte ich.
Tom sagte:" ich habe euch doch gesagt, dass die Magie in euch steckt."
Ich erwiderte:" Ja. Aber du hast auch gesagt das du uns zur Fee Minzy bringst, weil sie uns zeigen soll wie wir die Kraft richtig anwenden oder überhaupt anwenden." "Ja das ist richtig aber wie es aussieht brauchst du nicht mehr viel üben", sagte Tom. Ich guckte zu Justin, der mich stolz anlächelte und ich lächelte zurück.
Auf einmal hörten wir leisen Gesang aus dem Wald kommen. Ich schaute um mich und schließlich sah ich eine Wunderschöne Frau.. Mit Flügeln?! Ach warum war ich überrascht...hier gibt es immerhin Einhörner und Wesen die reden können. Tom riss mich aus meinen wirren Gedanken:" Also Justin, Sarina das ist unsere Fee Minzy. Sie wird euch helfen eure Magie zu nutzen."
Die Fee schwebte zu uns und gab uns freundlich die Hand. Dann sprach sie:" Sarina und Justin.. Ich bin froh das ihr gekommen seid." Wir erwiderten ihr Lächeln und folgten ihr in den Wald.
Wir hielten an einer riesen Wiese an und die Fee machte eine Bewegung mit ihrem Stab. Der Boden fing an zu grummeln und ein kleines Schloss mit geschätzten 7 Zimmern kam zum Vorschein. Justin und ich starrten einander an. Also erwartet hatten wir das nicht.
Minzy sagte:" Willkommen in unserem eigenen kleinen Reich. Die Königin hat hier keinen Zutritt. Schwarze Magier können das Reich nicht sehen."
Sie machte eine Geste, dass wir in das Schloss gehen sollten. Wir guckten nach hinten zu Tom der uns nur Stumm ansah. Ich fragte ihn:"Kommst du nicht mit?" Er antwortete:" Nein ich muss draußen bleiben und aufpassen das die Königin nicht in die Nähe der Wiese kommt.
Wir verabschiedeten uns von Tom und gingen in das Schloss.
Im Eingangsbereich hing ein riesiger Kronleuchter von der Decke hinab.
Die Fliesen auf dem Boden waren hell, glänzend und mit wunderschönen Mustern bedeckt. Auf den Tischen standen Rosen.
Wir gingen eine Treppe hinauf die sich verzweigte. Ich sollte nach rechts gehen und Justin nach links. In meinem Zimmer stand ein Himmelbett mit roter Seidenbettwäsche und einem dunkelbraunen Holzrahmen. Der Parkettboden war mit verschiedenen Brauntönen bestückt und neben links neben dem Bett war eine Tür die ins Badezimmer führte und rechts neben der Tür ein Begehbarer Kleiderschrank. Ich liebe mein Zimmer, so etwas habe ich noch nie in meinem Leben gesehen. Minzy's Stimme riss mich aus meinen Gedanken. sie rief zum Abendessen. Ich stellte fest das mein Magen knurrte.
Zum Essen gab es Truthahnfilet und Salat, als Getränk gab es feinsten Rotwein.
Ich war noch nie so satt.
Bevor ich ins Bett ging besuchte ich kurz Justin, der bereits im Bett lag sein Zimmer war genauso wie meins Ausgestattet, nur die Zimmerfarbe war Lichtgrün. Wir redeten noch eine ganze Weile über die Dinge die uns passiert sind, wann und warum wir uns gestritten hatten und wie gut es uns jetzt geht da wir in einem sicheren Schloss sind.
Nach der "Erzählstunde" ging ich noch unter die Regendusche und ich schlüpfte in mein Seidennachthemd.
Dann ging ich hundemüde in mein Himmelbett und schlief sofort ein. Diesmal schlief ich ohne Albträume von den Dingen die die Königin getan hat oder Angst vor Dingen die hätten passieren können wenn Justin nicht dabei wäre.
Tom zeigte auf einen alten Baum der in Eis verwandelt wurde und erklärte:" Das ist das Werk der Königin. Wie ihr seht ist es wirklich wichtig das ihr uns helft." Niemand sagte etwas. Ich sah in einem großen etwas glitzern und ging darauf zu. Justin rief:" Sarina wo gehst du hin?" "Da in dem Stein glitzert etwas!", antwortete ich. Ich stand vor dem Stein und berührte das glitzernde Ding. Plötzlich fing der Stein an zu beben und öffnete sich. Ich ging ein Stück zurück. Als der Stein sich nicht mehr bewegte ging ich wieder darauf zu und sah ,dass in dem Stein ein Einhorn gefangen war und mich jetzt dankbar ansah.
"Sarina.. Wie hast du das gemacht?!" , fragte Justin überrascht.
"Ich weiß es nicht.. Es ist einfach passiert", erklärte ich.
Tom sagte:" ich habe euch doch gesagt, dass die Magie in euch steckt."
Ich erwiderte:" Ja. Aber du hast auch gesagt das du uns zur Fee Minzy bringst, weil sie uns zeigen soll wie wir die Kraft richtig anwenden oder überhaupt anwenden." "Ja das ist richtig aber wie es aussieht brauchst du nicht mehr viel üben", sagte Tom. Ich guckte zu Justin, der mich stolz anlächelte und ich lächelte zurück.
Auf einmal hörten wir leisen Gesang aus dem Wald kommen. Ich schaute um mich und schließlich sah ich eine Wunderschöne Frau.. Mit Flügeln?! Ach warum war ich überrascht...hier gibt es immerhin Einhörner und Wesen die reden können. Tom riss mich aus meinen wirren Gedanken:" Also Justin, Sarina das ist unsere Fee Minzy. Sie wird euch helfen eure Magie zu nutzen."
Die Fee schwebte zu uns und gab uns freundlich die Hand. Dann sprach sie:" Sarina und Justin.. Ich bin froh das ihr gekommen seid." Wir erwiderten ihr Lächeln und folgten ihr in den Wald.
Wir hielten an einer riesen Wiese an und die Fee machte eine Bewegung mit ihrem Stab. Der Boden fing an zu grummeln und ein kleines Schloss mit geschätzten 7 Zimmern kam zum Vorschein. Justin und ich starrten einander an. Also erwartet hatten wir das nicht.
Minzy sagte:" Willkommen in unserem eigenen kleinen Reich. Die Königin hat hier keinen Zutritt. Schwarze Magier können das Reich nicht sehen."
Sie machte eine Geste, dass wir in das Schloss gehen sollten. Wir guckten nach hinten zu Tom der uns nur Stumm ansah. Ich fragte ihn:"Kommst du nicht mit?" Er antwortete:" Nein ich muss draußen bleiben und aufpassen das die Königin nicht in die Nähe der Wiese kommt.
Wir verabschiedeten uns von Tom und gingen in das Schloss.
Im Eingangsbereich hing ein riesiger Kronleuchter von der Decke hinab.
Die Fliesen auf dem Boden waren hell, glänzend und mit wunderschönen Mustern bedeckt. Auf den Tischen standen Rosen.
Wir gingen eine Treppe hinauf die sich verzweigte. Ich sollte nach rechts gehen und Justin nach links. In meinem Zimmer stand ein Himmelbett mit roter Seidenbettwäsche und einem dunkelbraunen Holzrahmen. Der Parkettboden war mit verschiedenen Brauntönen bestückt und neben links neben dem Bett war eine Tür die ins Badezimmer führte und rechts neben der Tür ein Begehbarer Kleiderschrank. Ich liebe mein Zimmer, so etwas habe ich noch nie in meinem Leben gesehen. Minzy's Stimme riss mich aus meinen Gedanken. sie rief zum Abendessen. Ich stellte fest das mein Magen knurrte.
Zum Essen gab es Truthahnfilet und Salat, als Getränk gab es feinsten Rotwein.
Ich war noch nie so satt.
Bevor ich ins Bett ging besuchte ich kurz Justin, der bereits im Bett lag sein Zimmer war genauso wie meins Ausgestattet, nur die Zimmerfarbe war Lichtgrün. Wir redeten noch eine ganze Weile über die Dinge die uns passiert sind, wann und warum wir uns gestritten hatten und wie gut es uns jetzt geht da wir in einem sicheren Schloss sind.
Nach der "Erzählstunde" ging ich noch unter die Regendusche und ich schlüpfte in mein Seidennachthemd.
Dann ging ich hundemüde in mein Himmelbett und schlief sofort ein. Diesmal schlief ich ohne Albträume von den Dingen die die Königin getan hat oder Angst vor Dingen die hätten passieren können wenn Justin nicht dabei wäre.