Kehletopia- Die Reise zum Unbekannten
von CapsGirl
Kurzbeschreibung
Sarina, eine Obdachlose Teenagerin, hat immer wieder den gleichen Traum und will dieser Sache auf den Grund gehen auf dem Weg dahin trifft sie Justin der Sohn der reichsten Familie der Stadt. Justin hat das gleiche Problem und gemeinsam machen sie sich auf eine Reise in ein Unbekanntes Reich
GeschichteAbenteuer / P12 / Gen
03.08.2013
04.08.2014
7
6.691
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03.08.2013
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Ich war am Strand in einer verlassenen Hütte es war dunkel, kalt und nass.
Mit einer Kerze oder Strom würde das leben besser sein aber das musste erstmal reichen. Ich habe versucht zu schlafen aber ich konnte nicht... Irgendetwas ging mir nicht aus dem Kopf... Es ist dieser Traum den ich jeden Tag hatte... Ein Traum.. Im Wald ein Königreich ohne alles was schrecklich sein kann und da war ein junge... Und immer dann wachte ich auf, ich weiß nicht warum aber ich habe das Gefühl der Traum will mir etwas sagen. Am besten ich suche morgen die Hütte nach irgendetwas brauchbaren ab. Die Sonne scheint... Ich höre das Meer rauschen. Ich wollte etwas finden.. Äh ja der Traum ich machte mich also auf die Suche... Ich finde nichts außer Staub und Karten... Karten!! Diese Karte, die ich in der Hand halte kommt mir ziemlich bekannt vor. Jetzt fällt es mir wieder ein. Mein Traum! Ja die Berge der Fluss der dich zwischen ihnen durch schlängelt und die wunderschöne grüne Landschaft und am Ende der Karte ist ein schloss abgebildet. Genau wie in meinem Traum... Hier muss es doch noch mehr davon geben... Hmmm scheint nicht so... Vielleicht in einer Bibliothek ? Ich gehe am besten mal nach sehen.
"Hier kommst du nicht rein, du dreckiges straßenkind!" , sagte die Frau.
"Aber ich muss dringend etwas finden... Etwas magisches", erwiderte ich.
"Das kannst du deinem Arzt erzählen!" , schrie sie und knallte mir die Tür vor der Nase zu. 'So eine verwöhnte, arrogante Kuh' ,dachte ich. Auf einmal spricht mich ein junge an: "hast du gerade magisch gesagt?" "Ja... Mach dich gar nicht darüber lustig!" , schnauzte ich. "Nein bestimmt nicht sag mir doch bitte worum es geht!" "Wieso interessiert doch das so sehr?" , fragte ich. Er antwortete:" mich beschäftigt sich grad so etwas in der Art" "wirklich? Was denn?" , fragte ich verwundert. "Können wir das irgendwo besprechen wo wir ungestört sind?" , fragte er. "Ähm... Ja sicher komm mit".
Also gingen wir zum Strand in meine Hütte und ich zeigte ihm die Karte und erzählte ihm von dem Traum den jeden Tag hatte. Ich habe erfahren das es ihm ähnlich ergeht und er sagte er habe ein Buch gefunden wo ein Königreich beschrieben ist wie in einem Märchen. "Kannst du mir das Buch mal zeigen?" , fragte ich neugierig. "Ja sicher es liegt bei mir Zuhause. Willst du mitkommen?" "Ich weiß nicht... Was würden deine Eltern denn denken wenn ein straßenkind zu euch ins Haus kommt?" "Hmm... Vielleicht kannst du dich ja bei uns waschen und meine Schwester hat bestimmt ein paar saubere Klamotten für dich". Ich willigte ein und ging mit ihm mit.
Später bei ihm. Seine Eltern sind wirklich sehr nett ich hätte fast vergessen wie sich so eine Dusche anfühlt. Die Klamotten von Justin's Schwester sind wirklich niedlich. Justin heißt übrigens der junge vom Strand. Er ist 16 Jahre alt und so um die 1,80 groß und wirklich gut gebaut. Als wir dann bei ihm im Zimmer gespannt in dem Buch umher Blättern, stoßen wir auf eine Erklärung wie man in dieses Königreich gelangt. "Ein Geheimgang? Na Super auch noch Rätsel und so ein Quatsch! , meckert justin. " jetzt komm schon das wird bestimmt ein Mega Abenteuer!" , bettle ich. "Ja schon aber es hört sich ganz danach an das wir weit weg müssen... Ich muss meine Schule fertig machen!" , erklärte er. "Naja stimmt schon aber stell dir doch mal vor wir finden dieses Königreich wirklich und wir müssten nie wieder tun was Man uns sagt" , träumte ich. "Ja da hast du recht... Na gut ich bin dabei!" , sagte er schließlich "morgen geht's los... Aber erstmal schlafen wir aus und essen ordentlich was... Halt das was man vor einem Abenteuer tun sollte" , fügte er hinzu. Also machten wir unsere Betten und schliefen ein.
Am nächsten Morgen man kann auch sagen Tag um 11 wachten wir auf und machten uns Frühstück ich hatte Hunger wie ein Wal ist ja klar. "Guten morgen Sarina" "guten morgen Miss Evans", sagte ich freundlich. "Hast du gut geschlafen" "wie ein Bär danke für alles Miss Evans!" "Ist mir immer ein Vergnügen" , sagte sie lächelnd. "Sarina, bist du fertig?" "Justin wir haben zeit!" , sagte ich beruhigend. "Aber ich will nicht länger waren!" . Drängelte er. "Justin. Sarina hat recht es eilt nicht. Aber bitte versprich mir das du sehr vorsichtig sein wirst" ,sprach sie besorgt. "Ja Mama vertrau mir", sagte er und umarmte sie. "Justin wir müssen noch einige Dinge mitnehmen die wir brauchen könnten!", sagte ich. "Ach ja stimmt." , erwiderte er. Wir nahmen Taschenlampe, erste Hilfe Kasten, Leuchtfeuer, Streichhölzer, meine Karte, Justin's Buch, Lunchpakete (riesige Lunchpakete) und reichlich Wasser mit und natürlich Batterien. Wir machten uns bereit zu gehen, Miss Evans und Justin's Schwester umarmten uns nocheinmal und dann ging's los.
"Sarina wo wollen wir eigentlich hin?" ,fragte justin. "Also im Buch steht:" im Garten von Tokio..." "Du willst du nicht ernsthaft nach Japan fliegen?!" ,unterbrach er mich. "Justin hast du noch nie von den Gärten der Welt gehört die schönsten Gärten aus aller Welt werden dort präsentiert also auch aus Tokio wir sollten dort anfangen zu suchen." , erklärte ich. "Oh na gut" Wir nahmen den Bus und fuhren zu den Gärten der Welt. "Wow ich hätte nicht gedacht das es hier so wunderschön ist" , schwärmte ich. " Jaja ganz toll jetzt konzentrier dich wo ist der Garten von Tokio?",drängte er mich. "Entspann dich so wird das nie was.. In diese Richtung" , sagte ich und zeigte nach links. Als wir in "Tokio" ankamen fragte justin: "also was jetzt ?" "Warte ich such im Buch" , ich blätterte die Seite auf wo ein Bild von einem Steinboden von dem Garten aus Tokio abgebildet war. "Hmm" ich guckte abwechselnd auf die Seite im Buch und auf den Garten. "Das sieht aus wie der Garten im Buch aber.." " aber was" , fragte Jus aufgeregt. "Mmh die eingravierungen im Buch sind hier nicht... Vielleicht ist das das erste Rätsel?" "Gib mir mal das Buch" , er nimmt das Buch aus meiner Hand. "Das was das menschliche Auge sieht ist nicht das was das Herz denkt zu sehen" ,sagte er. "Was redest du da für einen Blödsinn?" "Das steht hier!", sagte er etwas laut. "Ich Check das nicht", murmelte er. "Du darfst nicht zu sehr darüber nachdenken.. Wenn du logisch denkst dann reicht es aus", erklärte ich. "Ich Check es trotzdem nicht", fügte ich hinzu. "Ich glaube ich hab's verstanden... " , sagte er aufgeregt. "Huh?!", quiekte ich. "Schau mal an die Decke!" Tatsächlich die eingravierung aus dem Buch ist nicht auf dem Boden. An der Decke ist ein Spiegel und da kann man die Muster sehen. "Woow", staunte ich. "Jaa und ich hab's geschafft vielleicht ist das doch gar nicht so schwer!" ,sagte er eingebildet. Ich erwiderte:"jaja ist ja gut Einstein und was jetzt?" "Was steht in dem Buch?", fragte er. Ich nahm das Buch und blätterte eine Seite weiter. "Tanzen ist eine Art der Kommunikation. Die schrittfolge wird dir den weg zeigen....", las ich aus dem Buch vor. "Okay ich bin raus ich kann nicht tanzen!" "Ich glaube wir müssen nur die Steine in einer bestimmten Reihenfolge berühren..", erklärte ich. "Und welche?", fragte er genervt.
"Hmm mal sehen... Das Gestein oben sieht aus wie eine Geschichte... Lass uns das mal ausprobieren... Der König", ich sprang auf das Feld mit dem König. Der Stein leuchtete auf."wow okay ähm.. Die Berge?" Ich sprang auf das Feld mit den Bergen und dem Fluss. Auch dieser Stein leuchtete auf. "Super ich glaub ich hab's verstanden... Mein Traum wir der Schlüssel sein!", sagte ich und sprang auf das Feld mit der Hexe, dem Jungen und auf den letzten Stein, worauf ein schloss abgebildet war. Alle Steine leuchten noch einmal sehr hell auf und alles begann zu wackeln, als wäre es ein Erdbeben. Der Boden öffnete sich und eine Treppe erschien. Wir guckten einander an und stiegen schließlich die Treppe herab.
Mit einer Kerze oder Strom würde das leben besser sein aber das musste erstmal reichen. Ich habe versucht zu schlafen aber ich konnte nicht... Irgendetwas ging mir nicht aus dem Kopf... Es ist dieser Traum den ich jeden Tag hatte... Ein Traum.. Im Wald ein Königreich ohne alles was schrecklich sein kann und da war ein junge... Und immer dann wachte ich auf, ich weiß nicht warum aber ich habe das Gefühl der Traum will mir etwas sagen. Am besten ich suche morgen die Hütte nach irgendetwas brauchbaren ab. Die Sonne scheint... Ich höre das Meer rauschen. Ich wollte etwas finden.. Äh ja der Traum ich machte mich also auf die Suche... Ich finde nichts außer Staub und Karten... Karten!! Diese Karte, die ich in der Hand halte kommt mir ziemlich bekannt vor. Jetzt fällt es mir wieder ein. Mein Traum! Ja die Berge der Fluss der dich zwischen ihnen durch schlängelt und die wunderschöne grüne Landschaft und am Ende der Karte ist ein schloss abgebildet. Genau wie in meinem Traum... Hier muss es doch noch mehr davon geben... Hmmm scheint nicht so... Vielleicht in einer Bibliothek ? Ich gehe am besten mal nach sehen.
"Hier kommst du nicht rein, du dreckiges straßenkind!" , sagte die Frau.
"Aber ich muss dringend etwas finden... Etwas magisches", erwiderte ich.
"Das kannst du deinem Arzt erzählen!" , schrie sie und knallte mir die Tür vor der Nase zu. 'So eine verwöhnte, arrogante Kuh' ,dachte ich. Auf einmal spricht mich ein junge an: "hast du gerade magisch gesagt?" "Ja... Mach dich gar nicht darüber lustig!" , schnauzte ich. "Nein bestimmt nicht sag mir doch bitte worum es geht!" "Wieso interessiert doch das so sehr?" , fragte ich. Er antwortete:" mich beschäftigt sich grad so etwas in der Art" "wirklich? Was denn?" , fragte ich verwundert. "Können wir das irgendwo besprechen wo wir ungestört sind?" , fragte er. "Ähm... Ja sicher komm mit".
Also gingen wir zum Strand in meine Hütte und ich zeigte ihm die Karte und erzählte ihm von dem Traum den jeden Tag hatte. Ich habe erfahren das es ihm ähnlich ergeht und er sagte er habe ein Buch gefunden wo ein Königreich beschrieben ist wie in einem Märchen. "Kannst du mir das Buch mal zeigen?" , fragte ich neugierig. "Ja sicher es liegt bei mir Zuhause. Willst du mitkommen?" "Ich weiß nicht... Was würden deine Eltern denn denken wenn ein straßenkind zu euch ins Haus kommt?" "Hmm... Vielleicht kannst du dich ja bei uns waschen und meine Schwester hat bestimmt ein paar saubere Klamotten für dich". Ich willigte ein und ging mit ihm mit.
Später bei ihm. Seine Eltern sind wirklich sehr nett ich hätte fast vergessen wie sich so eine Dusche anfühlt. Die Klamotten von Justin's Schwester sind wirklich niedlich. Justin heißt übrigens der junge vom Strand. Er ist 16 Jahre alt und so um die 1,80 groß und wirklich gut gebaut. Als wir dann bei ihm im Zimmer gespannt in dem Buch umher Blättern, stoßen wir auf eine Erklärung wie man in dieses Königreich gelangt. "Ein Geheimgang? Na Super auch noch Rätsel und so ein Quatsch! , meckert justin. " jetzt komm schon das wird bestimmt ein Mega Abenteuer!" , bettle ich. "Ja schon aber es hört sich ganz danach an das wir weit weg müssen... Ich muss meine Schule fertig machen!" , erklärte er. "Naja stimmt schon aber stell dir doch mal vor wir finden dieses Königreich wirklich und wir müssten nie wieder tun was Man uns sagt" , träumte ich. "Ja da hast du recht... Na gut ich bin dabei!" , sagte er schließlich "morgen geht's los... Aber erstmal schlafen wir aus und essen ordentlich was... Halt das was man vor einem Abenteuer tun sollte" , fügte er hinzu. Also machten wir unsere Betten und schliefen ein.
Am nächsten Morgen man kann auch sagen Tag um 11 wachten wir auf und machten uns Frühstück ich hatte Hunger wie ein Wal ist ja klar. "Guten morgen Sarina" "guten morgen Miss Evans", sagte ich freundlich. "Hast du gut geschlafen" "wie ein Bär danke für alles Miss Evans!" "Ist mir immer ein Vergnügen" , sagte sie lächelnd. "Sarina, bist du fertig?" "Justin wir haben zeit!" , sagte ich beruhigend. "Aber ich will nicht länger waren!" . Drängelte er. "Justin. Sarina hat recht es eilt nicht. Aber bitte versprich mir das du sehr vorsichtig sein wirst" ,sprach sie besorgt. "Ja Mama vertrau mir", sagte er und umarmte sie. "Justin wir müssen noch einige Dinge mitnehmen die wir brauchen könnten!", sagte ich. "Ach ja stimmt." , erwiderte er. Wir nahmen Taschenlampe, erste Hilfe Kasten, Leuchtfeuer, Streichhölzer, meine Karte, Justin's Buch, Lunchpakete (riesige Lunchpakete) und reichlich Wasser mit und natürlich Batterien. Wir machten uns bereit zu gehen, Miss Evans und Justin's Schwester umarmten uns nocheinmal und dann ging's los.
"Sarina wo wollen wir eigentlich hin?" ,fragte justin. "Also im Buch steht:" im Garten von Tokio..." "Du willst du nicht ernsthaft nach Japan fliegen?!" ,unterbrach er mich. "Justin hast du noch nie von den Gärten der Welt gehört die schönsten Gärten aus aller Welt werden dort präsentiert also auch aus Tokio wir sollten dort anfangen zu suchen." , erklärte ich. "Oh na gut" Wir nahmen den Bus und fuhren zu den Gärten der Welt. "Wow ich hätte nicht gedacht das es hier so wunderschön ist" , schwärmte ich. " Jaja ganz toll jetzt konzentrier dich wo ist der Garten von Tokio?",drängte er mich. "Entspann dich so wird das nie was.. In diese Richtung" , sagte ich und zeigte nach links. Als wir in "Tokio" ankamen fragte justin: "also was jetzt ?" "Warte ich such im Buch" , ich blätterte die Seite auf wo ein Bild von einem Steinboden von dem Garten aus Tokio abgebildet war. "Hmm" ich guckte abwechselnd auf die Seite im Buch und auf den Garten. "Das sieht aus wie der Garten im Buch aber.." " aber was" , fragte Jus aufgeregt. "Mmh die eingravierungen im Buch sind hier nicht... Vielleicht ist das das erste Rätsel?" "Gib mir mal das Buch" , er nimmt das Buch aus meiner Hand. "Das was das menschliche Auge sieht ist nicht das was das Herz denkt zu sehen" ,sagte er. "Was redest du da für einen Blödsinn?" "Das steht hier!", sagte er etwas laut. "Ich Check das nicht", murmelte er. "Du darfst nicht zu sehr darüber nachdenken.. Wenn du logisch denkst dann reicht es aus", erklärte ich. "Ich Check es trotzdem nicht", fügte ich hinzu. "Ich glaube ich hab's verstanden... " , sagte er aufgeregt. "Huh?!", quiekte ich. "Schau mal an die Decke!" Tatsächlich die eingravierung aus dem Buch ist nicht auf dem Boden. An der Decke ist ein Spiegel und da kann man die Muster sehen. "Woow", staunte ich. "Jaa und ich hab's geschafft vielleicht ist das doch gar nicht so schwer!" ,sagte er eingebildet. Ich erwiderte:"jaja ist ja gut Einstein und was jetzt?" "Was steht in dem Buch?", fragte er. Ich nahm das Buch und blätterte eine Seite weiter. "Tanzen ist eine Art der Kommunikation. Die schrittfolge wird dir den weg zeigen....", las ich aus dem Buch vor. "Okay ich bin raus ich kann nicht tanzen!" "Ich glaube wir müssen nur die Steine in einer bestimmten Reihenfolge berühren..", erklärte ich. "Und welche?", fragte er genervt.
"Hmm mal sehen... Das Gestein oben sieht aus wie eine Geschichte... Lass uns das mal ausprobieren... Der König", ich sprang auf das Feld mit dem König. Der Stein leuchtete auf."wow okay ähm.. Die Berge?" Ich sprang auf das Feld mit den Bergen und dem Fluss. Auch dieser Stein leuchtete auf. "Super ich glaub ich hab's verstanden... Mein Traum wir der Schlüssel sein!", sagte ich und sprang auf das Feld mit der Hexe, dem Jungen und auf den letzten Stein, worauf ein schloss abgebildet war. Alle Steine leuchten noch einmal sehr hell auf und alles begann zu wackeln, als wäre es ein Erdbeben. Der Boden öffnete sich und eine Treppe erschien. Wir guckten einander an und stiegen schließlich die Treppe herab.