Difficult Situations
von Superwoman818
Kurzbeschreibung
Boondock Saints - Der blutige Pfad Gottes] Eine ehrgeizige Reporterin, offenbar mit einer schrecklichen Vergangenheit, gerät mit ihren Nachforschungen in das Blickfeld der italienischen Mafia. Gerade noch rechtzeitig tauchen Murphy und Connor auf und verhindern das schlimmste. Wie geht es nun aber weiter? Besonders wenn einer der Brüder dem Charme der jungen Frau verfällt und die Vergangenheit immer wieder auftaucht...
GeschichteSchmerz/Trost, Liebesgeschichte / P18 / Gen
Connor MacManus
MurphyMacManus
OC (Own Character)
28.07.2013
04.02.2019
41
53.421
9
Alle Kapitel
98 Reviews
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Dieses Kapitel
13 Reviews
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28.07.2013
608
Hey alle zusammen :)
Das hier ist meine erste 'Der blutige Pfad Gottes' Fanfiction und ich bin ziemlich aufgeregt, wie ihr sie findet, bzw. ob sie überhaupt jemand lesen wird.
Mal sehen. :) Ich hoffe einfach, dass sich jemand meiner Geschichte annehmen wird.
Bevor es losgeht. Die Figuren gehören nicht mir (leider) und ich verdiene kein Geld mit der Geschichte.
___________
1. Prolog
Seit gut 3 Stunden saß sie schon in ihrem neuen Wagen und starrte wie gebannt in das Fenster des Hochhauses.
Der Wagen in dem sie saß, ein kleines unscheinbares Auto, war gerade mal eine Woche alt, was Sie allerdings nicht davon abhielt ihre Spiegelreflex- Kamera, ihr Fernglas, den Notizblock, das Diktiergerät, ihre alte Polaroid- Kamera sowie diverse nützliche Dinge, die Frau im Alltag brauchte auf dem Beifahrer, sowie dem Rücksitz zu verstreuen.
Es sollte ja auch so aussehen als wäre all das alltäglich. Nun gut, für sie war es alltäglich, aber es sollte so normal wie möglich aussehen. Unauffällig.
Sie sollte eben nicht nach einer Journalistin aussehen.
Eine Journalistin, die ein ganz bestimmtes Ziel verfolgte. Einen ganz bestimmten Mann.
Ein Mann, der Macht besaß, die viele nur zu gerne besitzen würden. Ein einflussreicher Mafiaboss.
Männer, Frauen und Kinder hatten Angst vor ihm. Jeder tat was er verlangte und niemand konnte sich ihm widersetzen. Nicht einmal die Polizei konnte ihm irgendetwas nachweisen.
Sie wusste was für ein Mann er war. Und nicht nur Sie, jeder ins ganz Boston wusste es.
Zusätzlich verachtete sie die meisten Menschen, da alle wussten, was er machte, wenn jeder den Blick aus Angst abwandte.
Die Vibration ihres Handys lies sie schließlich den Blick abwenden und holte sie in das Hier und Jetzt zurück.
Eine Sms von ihrem Chef. Na das konnte ja was werden, aber ihr blieb nichts anders übrig. Der Job war ihr wichtig, sie konnte sich keine Fehler erlauben.
Mühevoll unterdrückte sie ein Stöhnen, rollte schließlich die Augen und stieg aus dem Wagen aus. Mit einer fließenden Bewegung schloss sie die Tür, schob sich die schwarze Sonnenbrille auf die Nase und ging schnellen Schrittes um das Auto herum in ein Café.
Ihr blieb noch etwas Zeit, bis sie wieder in Büro musste, daher konnte Sie sich den Aufenthalt im Wagen so angenehm wie möglich machen.
Während sie in der Schlange stand und die Arme kreuzte wanderte ihr finsterer Blick zu dem Hochhaus auf der gegenüberliegenden Straßenseite.
Irgendwo hinter einem der verdunkelten Fenster im dritten Stock lauerte dieser Kerl…
Ein Schnipsen holte sie wieder in das kleine Café und sie bestellte sich einen Kaffee. Als sie ihn entgegennehmen wollte, rutschte sie leicht ab und die heiße Flüssigkeit übergoss sich über ihre Hand.
Prüfend sah sie sich ihre Handfläche an und unterdrückte den Schmerz, stattdessen schob sie die Sonnenbrille aus dem Gesicht, hoch auf den Kopf und hinderte den Kellner mit einem Lächeln seine Entschuldigung zu sagen.
Im Wagen angekommen besah sie sich ihre Handfläche und entdeckte eine Röte, kleine Blässchen und ein Spannungsgefühl. Normal für sie, sie bekam leicht Verbrennungen, etwas völlig alltägliches bei ihr. Genauso wie ihr fehlender Sinn für Koordination.
Doch bevor sie sich weiter darum kümmern konnte, meldete sich ihr sechster Sinn und sie griff zu Kamera. Gerade rechtzeitig.
Ein junges Mädchen verließ den Tower, rechts und links von Männern festgehalten. Sie sahen sich um, sie hatten nichts zu befürchten, Niemand achtete auf die drei, bis auch Sherry.
Schnell schoss sie aus verschiedenen Zoomstufen Unmengen von Fotos. Brauchbar oder nicht.
Aber sie würde alles festhalten, alles was ihr helfen konnte diesen Mann ins Gefängnis zu bringen.
Völlig in ihre Fotos vertieft, bemerkte sie allerdings nicht den Mann, der ebenfalls schon seit geraumer Zeit Fotos von ihr machte.
Das hier ist meine erste 'Der blutige Pfad Gottes' Fanfiction und ich bin ziemlich aufgeregt, wie ihr sie findet, bzw. ob sie überhaupt jemand lesen wird.
Mal sehen. :) Ich hoffe einfach, dass sich jemand meiner Geschichte annehmen wird.
Bevor es losgeht. Die Figuren gehören nicht mir (leider) und ich verdiene kein Geld mit der Geschichte.
___________
1. Prolog
Seit gut 3 Stunden saß sie schon in ihrem neuen Wagen und starrte wie gebannt in das Fenster des Hochhauses.
Der Wagen in dem sie saß, ein kleines unscheinbares Auto, war gerade mal eine Woche alt, was Sie allerdings nicht davon abhielt ihre Spiegelreflex- Kamera, ihr Fernglas, den Notizblock, das Diktiergerät, ihre alte Polaroid- Kamera sowie diverse nützliche Dinge, die Frau im Alltag brauchte auf dem Beifahrer, sowie dem Rücksitz zu verstreuen.
Es sollte ja auch so aussehen als wäre all das alltäglich. Nun gut, für sie war es alltäglich, aber es sollte so normal wie möglich aussehen. Unauffällig.
Sie sollte eben nicht nach einer Journalistin aussehen.
Eine Journalistin, die ein ganz bestimmtes Ziel verfolgte. Einen ganz bestimmten Mann.
Ein Mann, der Macht besaß, die viele nur zu gerne besitzen würden. Ein einflussreicher Mafiaboss.
Männer, Frauen und Kinder hatten Angst vor ihm. Jeder tat was er verlangte und niemand konnte sich ihm widersetzen. Nicht einmal die Polizei konnte ihm irgendetwas nachweisen.
Sie wusste was für ein Mann er war. Und nicht nur Sie, jeder ins ganz Boston wusste es.
Zusätzlich verachtete sie die meisten Menschen, da alle wussten, was er machte, wenn jeder den Blick aus Angst abwandte.
Die Vibration ihres Handys lies sie schließlich den Blick abwenden und holte sie in das Hier und Jetzt zurück.
Eine Sms von ihrem Chef. Na das konnte ja was werden, aber ihr blieb nichts anders übrig. Der Job war ihr wichtig, sie konnte sich keine Fehler erlauben.
Mühevoll unterdrückte sie ein Stöhnen, rollte schließlich die Augen und stieg aus dem Wagen aus. Mit einer fließenden Bewegung schloss sie die Tür, schob sich die schwarze Sonnenbrille auf die Nase und ging schnellen Schrittes um das Auto herum in ein Café.
Ihr blieb noch etwas Zeit, bis sie wieder in Büro musste, daher konnte Sie sich den Aufenthalt im Wagen so angenehm wie möglich machen.
Während sie in der Schlange stand und die Arme kreuzte wanderte ihr finsterer Blick zu dem Hochhaus auf der gegenüberliegenden Straßenseite.
Irgendwo hinter einem der verdunkelten Fenster im dritten Stock lauerte dieser Kerl…
Ein Schnipsen holte sie wieder in das kleine Café und sie bestellte sich einen Kaffee. Als sie ihn entgegennehmen wollte, rutschte sie leicht ab und die heiße Flüssigkeit übergoss sich über ihre Hand.
Prüfend sah sie sich ihre Handfläche an und unterdrückte den Schmerz, stattdessen schob sie die Sonnenbrille aus dem Gesicht, hoch auf den Kopf und hinderte den Kellner mit einem Lächeln seine Entschuldigung zu sagen.
Im Wagen angekommen besah sie sich ihre Handfläche und entdeckte eine Röte, kleine Blässchen und ein Spannungsgefühl. Normal für sie, sie bekam leicht Verbrennungen, etwas völlig alltägliches bei ihr. Genauso wie ihr fehlender Sinn für Koordination.
Doch bevor sie sich weiter darum kümmern konnte, meldete sich ihr sechster Sinn und sie griff zu Kamera. Gerade rechtzeitig.
Ein junges Mädchen verließ den Tower, rechts und links von Männern festgehalten. Sie sahen sich um, sie hatten nichts zu befürchten, Niemand achtete auf die drei, bis auch Sherry.
Schnell schoss sie aus verschiedenen Zoomstufen Unmengen von Fotos. Brauchbar oder nicht.
Aber sie würde alles festhalten, alles was ihr helfen konnte diesen Mann ins Gefängnis zu bringen.
Völlig in ihre Fotos vertieft, bemerkte sie allerdings nicht den Mann, der ebenfalls schon seit geraumer Zeit Fotos von ihr machte.