Johnny Deathshadow als "Prinzessin Lillifee"
von Durhin
Kurzbeschreibung
Johnny hat sich etwas in den Kopf gesetzt und den setzt er bekanntlich stets durch. Lest das Resultat.
KurzgeschichteHumor / P12 / Gen
Don Daniel
Eike Undead
Johnny Deathshadow
Maik Painkiller
15.07.2013
15.07.2013
1
1.217
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Hallo, da bin ich mal wieder.
Eine neue Fanfiktion ist meiner Feder... äh meiner Tastatur entsprungen. Anlass ist ein demnächst stattfindendes Konzert, sowie ein kleiner Zeilenwechsel, der daraufhin stattgefunden hat.
Mehr verrat ich einfach mal nicht.
Ihr kennt das ja schon: Die Jungs gehören einzig und allein sich selbst - was wohl auch besser so ist. Es ist alles frei erfunden und Geld verdiene ich leider auch nicht mit diesen Hirngespinsten (außer vielleicht die ein oder andere Cola *unschuldig pfeif*)
Und wer Infos wünscht: Die Jungs freuen sich bestimmt über ein Like:
www.facebook.com/johnnydeathshadow?fref=ts
Vorhang auf und los geht es!
********************
„Bitte, WAS willst du?!“ Der Gitarrist sah seinen Sänger mehr als verzweifelt an. „Ich find es doof, immer als Gevater Tod auf die Bühne gehen zu müssen. Ich mein, versteht mich nicht falsch: Es ist ja eigentlich schon cool und so. Aber… ich brauche Abwechslung. Daher hab ich beschlossen, heute mal das Konzert als Prinzessin Lillifee zu bestreiten.“
Nach dieser Aussage starrten ihn nun auch seine restlichen Bandmitglieder an, als wäre er ein Alien. Nur Eike versuchte es noch einmal vorsichtig: „Johnny… sieh doch mal: Wir sind Johnny Deathshadow. Nicht Alice im Wunderland und erst recht nicht Barbie oder die Prinzessin auf der Erbse.“ Es war immer wieder erstaunlich, welch eine Engelsgeduld der Gitarrist doch aufbringen konnte. Egal, welche neuen Hirngespinste sich in Johnny festsetzten, Eike behielt stets die Ruhe und versuchte es ihm so sanft wie möglich auszureden. Meistens leider ohne Erfolg.
„Und?“ „Du kannst nicht als Lillifee auf die Bühne gehen. Das passt einfach nicht!“ beschwor nun auch Maik ihren Sänger. „Blödsinn. Seid mal etwas toleranter, ja!? Ich meine, ihr jagt doch auch nicht unsere Fans weg, nur weil die hier mit einem Shirt von Start A Revolution auftauchen, oder?!“
Daniel stöhnte genervt auf und verdrehte die Augen. DAS würde jetzt noch stundenlang so gehen. Und letztendlich setzte Johnny sich dann doch durch. Wobei: Allein bei dem Gedanken daran, wie sich Johnny in das scheißeenge, PINKE Kleid quetschen würde, musste er einfach grinsen.
„Hör auf zu tagträumen, Alta. Hilf uns lieber!“ zischte Maik ihm daher zu. Eike meinte währenddessen zu Johnny: „Weißt du, es ist eben nicht dasselbe, ob du es bist, der sich schräg kleidet oder unsere Fans. Unsere Fans dürfen kommen, wie sie wollen…“ Falsche Formulierung, das durfte Eike sogleich hautnah miterleben, denn Johnny schnurrte ihm ins Ohr: „Du darfst auch jederzeit so kommen wie du möchtest…!“
Eike quiekte kurz mädchenhaft auf, weil Johnny ihm tatsächlich noch in den Hintern gezwickt hatte. Danach war Eike dann lieber erst einmal still, weshalb Daniel sein Glück versuchte: „Johnny, wir lieben dich – wirklich, das tun wir alle. Aber… du kannst verdammt noch mal nicht in so einem pinken Kostüm auf die Bühne gehen, wenn du den Tod repräsentieren sollst.“
Manchmal konnte Johnny sein wie ein Kind. So auch jetzt, denn er schmollte allen Ernstes: „Wer sagt eigentlich, dass der Tod schwarz trägt, hu?!“ „Wir, Johnny. Du selbst auch – zumindest wenn du nicht grad deine tuntigen fünf Minuten hast“, seufzte Maik. „Ich hab gar nicht meine fünf Minuten. Ihr versteht mich nur nicht. Ich brauche Abwechslung und dieses Kleid passt mir wie angegossen – das ist ein Zeichen.“
„Moment mal: Woher hast du das Prinzessinnenkostüm überhaupt? Und woher in drei Teufels Namen weißt du, dass es dir passt?“ fragte Eike mehr oder weniger vorsichtig. „Ich war shoppen, Baby!“ grinste Johnny. „Moment mal… du bist durch Hamburg gerannt und hast… Frauenkleider anprobiert?!“ starrte Maik entsetzt drein.
„Ja, ich hab gesagt, meine Schwester hätte bald eine Kostümparty und bräuchte ein Prinzessinnenoutfit und da sie meine Zwillingsschwester ist, hat sie mich losgeschickt, damit ich anprobieren gehe…“ berichtete Johnny stolz. „Öhm… du hast aber doch gar keine Schwester…!“ stellte Daniel fest. „Und? Das wissen die aber ja nicht!“ lachte Johnny.
Er hielt sich stolz das Kleid vor den Körper. „Schaut mal, da ist sogar Spitze dran, und so komische Rüschen… das sieht voll prinzessinnenlike aus!“ Eike betrachtete das Kleid stumm, dann ging er in die Knie, schaute auf das Kleid, ehe er hinauf in Johnnys Gesicht blickte. „Sag mir, dass du da drunter eine Boxershorts tragen wirst… meinetwegen auch in pink…!“
„Was? Ne, wie scheiße würde das denn aussehen?! Die sieht man dann doch!“ protestierte Johnny, was Daniel heftig nicken ließ: „Genau das ist auch der Sinn der Boxershorts… zumindest in diesem Fall.“ Sogleich sah Johnny kummervoll drein: „Ich hab nur schwarze Boxershorts.“
Eike lachte los. „Ich bin dein bester Freund und ich weiß, dass du lügst!“ „Hä?!“ „Du hast zumindest noch die Boxershorts mit diesem geilen Winnie Puh Muster drauf!“ Jetzt wurde Johnny dann doch rot, ehe er murmelte: „Das hatte ich verdrängt. Die hatte Mama mir zu meinem 16. gekauft.“
Maik konnte nicht anders, als laut loszulachen. „Nur damit ich das richtig verstehe: Deine Ma schenkt dir zu deinem 16. Geburtstag Winnie Puh Boxershorts?! Oh Gott, ich nehme alles zurück: Du DARFST im Prinzessin Lillifee-Kostüm auf die Bühne! Bei so einer Vorlage, kein Wunder, dass du heute einen leichten Schaden hast!“
Johnny schmollte, Maik japste vor Lachen nach Luft, Daniel überlegte sich schon mal die passende Schminke zum Kostüm und Eike… der gab es endgültig auf: „Ihr habt alle den Schuss nicht gehört!“
Johnny grummelte: „Labber nicht rum, überlegt euch lieber, was IHR anziehen wollt.“ Dreimal Gesichtspause und drei entsetzte Gesichter, die den Sänger anstarrten. „WAS?“ brachten es dann Maik, Daniel und Eike auf den Punkt, was Johnny dann doch wieder grinsen ließ: „Na, ihr verkleidet euch natürlich auch.“ Er musterte Eike. „Du könntest als Leopard gehen.“
Dann wanderte der Blick des Sängers zu Maik. „Und du gehst als Biene Maja.“ Daniel lachte sich einen ab, zumindest bis Johnny ihm seine Kostümidee für ihn selbst mitteilte: „Und du wirst als Hula-Hula-Mädchen gehen… oder als Ballerina… hattest du nicht mal Ballettunterricht?“ Maik sah Daniel jedenfalls sehr interessiert an. „Was, das wusste ich ja noch gar nicht.“
„Bohr, das war nur eine blöde Stunde. Die musste ich machen. Ich wollte das gar nicht!“ „Na, das reicht aber doch. Gut, damit wäre das auch geklärt“, rieb sich Johnny die Hände. „Ähm. Also erstens Mal: Ganz bestimmt nicht und zweitens: wo willst du überhaupt die Kostüme herkriegen?“
Es lag gewaltig viel Hoffnung in Eikes Stimme. Und wie immer schaffte es Johnny, diese Hoffnung gnadenlos zu zerstören: „Na, ich war doch letztens auf einer Junggesellenabschiedparty und so… da sind ein paar Kostümchen liegen geblieben. Die dürften euch passen. Zwar vielleicht nicht so perfekt wie mir mein Kleidchen, aber… es wird schon gehen.“
Schon wuselte Johnny davon und Maik sank heulend auf seine Knie: „Ich will nicht Biene Maja sein…!“
Drei Stunden später WAR er Biene Maja. Johnny sprang grinsend und glücklich ans Mikro, die Fans waren geschockt – es war zwar gewünscht, dass sie kostümiert erscheinen sollten, allerdings hatte niemand damit gerechnet, dass auch die vier Musiker sich… verkleideten.
Während Prinzessin Lillifee also „We Are The Night“ ins Mikro trillerte, der Leopard sich beim Gitarre spielen die Krallen abbrach und Biene Maja deprimiert auf das Schlagzeug eindrosch, versuchte Daniel auf seinen Ballerina-Schühchen nicht umzufallen – oder sich anmerken zu lassen, dass dieses Kostüm an unvorteilhaften Stellen scheiße juckte.
Wieder einmal fluchten alle über Johnny und doch wusste jeder der drei in seinem tiefsten Inneren: Sie würden es (nur für Johnny natürlich…) wieder tun.
******************************
Feedback darf gerne da gelassen werden.
Eure Durhin
Eine neue Fanfiktion ist meiner Feder... äh meiner Tastatur entsprungen. Anlass ist ein demnächst stattfindendes Konzert, sowie ein kleiner Zeilenwechsel, der daraufhin stattgefunden hat.
Mehr verrat ich einfach mal nicht.
Ihr kennt das ja schon: Die Jungs gehören einzig und allein sich selbst - was wohl auch besser so ist. Es ist alles frei erfunden und Geld verdiene ich leider auch nicht mit diesen Hirngespinsten (außer vielleicht die ein oder andere Cola *unschuldig pfeif*)
Und wer Infos wünscht: Die Jungs freuen sich bestimmt über ein Like:
www.facebook.com/johnnydeathshadow?fref=ts
Vorhang auf und los geht es!
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„Bitte, WAS willst du?!“ Der Gitarrist sah seinen Sänger mehr als verzweifelt an. „Ich find es doof, immer als Gevater Tod auf die Bühne gehen zu müssen. Ich mein, versteht mich nicht falsch: Es ist ja eigentlich schon cool und so. Aber… ich brauche Abwechslung. Daher hab ich beschlossen, heute mal das Konzert als Prinzessin Lillifee zu bestreiten.“
Nach dieser Aussage starrten ihn nun auch seine restlichen Bandmitglieder an, als wäre er ein Alien. Nur Eike versuchte es noch einmal vorsichtig: „Johnny… sieh doch mal: Wir sind Johnny Deathshadow. Nicht Alice im Wunderland und erst recht nicht Barbie oder die Prinzessin auf der Erbse.“ Es war immer wieder erstaunlich, welch eine Engelsgeduld der Gitarrist doch aufbringen konnte. Egal, welche neuen Hirngespinste sich in Johnny festsetzten, Eike behielt stets die Ruhe und versuchte es ihm so sanft wie möglich auszureden. Meistens leider ohne Erfolg.
„Und?“ „Du kannst nicht als Lillifee auf die Bühne gehen. Das passt einfach nicht!“ beschwor nun auch Maik ihren Sänger. „Blödsinn. Seid mal etwas toleranter, ja!? Ich meine, ihr jagt doch auch nicht unsere Fans weg, nur weil die hier mit einem Shirt von Start A Revolution auftauchen, oder?!“
Daniel stöhnte genervt auf und verdrehte die Augen. DAS würde jetzt noch stundenlang so gehen. Und letztendlich setzte Johnny sich dann doch durch. Wobei: Allein bei dem Gedanken daran, wie sich Johnny in das scheißeenge, PINKE Kleid quetschen würde, musste er einfach grinsen.
„Hör auf zu tagträumen, Alta. Hilf uns lieber!“ zischte Maik ihm daher zu. Eike meinte währenddessen zu Johnny: „Weißt du, es ist eben nicht dasselbe, ob du es bist, der sich schräg kleidet oder unsere Fans. Unsere Fans dürfen kommen, wie sie wollen…“ Falsche Formulierung, das durfte Eike sogleich hautnah miterleben, denn Johnny schnurrte ihm ins Ohr: „Du darfst auch jederzeit so kommen wie du möchtest…!“
Eike quiekte kurz mädchenhaft auf, weil Johnny ihm tatsächlich noch in den Hintern gezwickt hatte. Danach war Eike dann lieber erst einmal still, weshalb Daniel sein Glück versuchte: „Johnny, wir lieben dich – wirklich, das tun wir alle. Aber… du kannst verdammt noch mal nicht in so einem pinken Kostüm auf die Bühne gehen, wenn du den Tod repräsentieren sollst.“
Manchmal konnte Johnny sein wie ein Kind. So auch jetzt, denn er schmollte allen Ernstes: „Wer sagt eigentlich, dass der Tod schwarz trägt, hu?!“ „Wir, Johnny. Du selbst auch – zumindest wenn du nicht grad deine tuntigen fünf Minuten hast“, seufzte Maik. „Ich hab gar nicht meine fünf Minuten. Ihr versteht mich nur nicht. Ich brauche Abwechslung und dieses Kleid passt mir wie angegossen – das ist ein Zeichen.“
„Moment mal: Woher hast du das Prinzessinnenkostüm überhaupt? Und woher in drei Teufels Namen weißt du, dass es dir passt?“ fragte Eike mehr oder weniger vorsichtig. „Ich war shoppen, Baby!“ grinste Johnny. „Moment mal… du bist durch Hamburg gerannt und hast… Frauenkleider anprobiert?!“ starrte Maik entsetzt drein.
„Ja, ich hab gesagt, meine Schwester hätte bald eine Kostümparty und bräuchte ein Prinzessinnenoutfit und da sie meine Zwillingsschwester ist, hat sie mich losgeschickt, damit ich anprobieren gehe…“ berichtete Johnny stolz. „Öhm… du hast aber doch gar keine Schwester…!“ stellte Daniel fest. „Und? Das wissen die aber ja nicht!“ lachte Johnny.
Er hielt sich stolz das Kleid vor den Körper. „Schaut mal, da ist sogar Spitze dran, und so komische Rüschen… das sieht voll prinzessinnenlike aus!“ Eike betrachtete das Kleid stumm, dann ging er in die Knie, schaute auf das Kleid, ehe er hinauf in Johnnys Gesicht blickte. „Sag mir, dass du da drunter eine Boxershorts tragen wirst… meinetwegen auch in pink…!“
„Was? Ne, wie scheiße würde das denn aussehen?! Die sieht man dann doch!“ protestierte Johnny, was Daniel heftig nicken ließ: „Genau das ist auch der Sinn der Boxershorts… zumindest in diesem Fall.“ Sogleich sah Johnny kummervoll drein: „Ich hab nur schwarze Boxershorts.“
Eike lachte los. „Ich bin dein bester Freund und ich weiß, dass du lügst!“ „Hä?!“ „Du hast zumindest noch die Boxershorts mit diesem geilen Winnie Puh Muster drauf!“ Jetzt wurde Johnny dann doch rot, ehe er murmelte: „Das hatte ich verdrängt. Die hatte Mama mir zu meinem 16. gekauft.“
Maik konnte nicht anders, als laut loszulachen. „Nur damit ich das richtig verstehe: Deine Ma schenkt dir zu deinem 16. Geburtstag Winnie Puh Boxershorts?! Oh Gott, ich nehme alles zurück: Du DARFST im Prinzessin Lillifee-Kostüm auf die Bühne! Bei so einer Vorlage, kein Wunder, dass du heute einen leichten Schaden hast!“
Johnny schmollte, Maik japste vor Lachen nach Luft, Daniel überlegte sich schon mal die passende Schminke zum Kostüm und Eike… der gab es endgültig auf: „Ihr habt alle den Schuss nicht gehört!“
Johnny grummelte: „Labber nicht rum, überlegt euch lieber, was IHR anziehen wollt.“ Dreimal Gesichtspause und drei entsetzte Gesichter, die den Sänger anstarrten. „WAS?“ brachten es dann Maik, Daniel und Eike auf den Punkt, was Johnny dann doch wieder grinsen ließ: „Na, ihr verkleidet euch natürlich auch.“ Er musterte Eike. „Du könntest als Leopard gehen.“
Dann wanderte der Blick des Sängers zu Maik. „Und du gehst als Biene Maja.“ Daniel lachte sich einen ab, zumindest bis Johnny ihm seine Kostümidee für ihn selbst mitteilte: „Und du wirst als Hula-Hula-Mädchen gehen… oder als Ballerina… hattest du nicht mal Ballettunterricht?“ Maik sah Daniel jedenfalls sehr interessiert an. „Was, das wusste ich ja noch gar nicht.“
„Bohr, das war nur eine blöde Stunde. Die musste ich machen. Ich wollte das gar nicht!“ „Na, das reicht aber doch. Gut, damit wäre das auch geklärt“, rieb sich Johnny die Hände. „Ähm. Also erstens Mal: Ganz bestimmt nicht und zweitens: wo willst du überhaupt die Kostüme herkriegen?“
Es lag gewaltig viel Hoffnung in Eikes Stimme. Und wie immer schaffte es Johnny, diese Hoffnung gnadenlos zu zerstören: „Na, ich war doch letztens auf einer Junggesellenabschiedparty und so… da sind ein paar Kostümchen liegen geblieben. Die dürften euch passen. Zwar vielleicht nicht so perfekt wie mir mein Kleidchen, aber… es wird schon gehen.“
Schon wuselte Johnny davon und Maik sank heulend auf seine Knie: „Ich will nicht Biene Maja sein…!“
Drei Stunden später WAR er Biene Maja. Johnny sprang grinsend und glücklich ans Mikro, die Fans waren geschockt – es war zwar gewünscht, dass sie kostümiert erscheinen sollten, allerdings hatte niemand damit gerechnet, dass auch die vier Musiker sich… verkleideten.
Während Prinzessin Lillifee also „We Are The Night“ ins Mikro trillerte, der Leopard sich beim Gitarre spielen die Krallen abbrach und Biene Maja deprimiert auf das Schlagzeug eindrosch, versuchte Daniel auf seinen Ballerina-Schühchen nicht umzufallen – oder sich anmerken zu lassen, dass dieses Kostüm an unvorteilhaften Stellen scheiße juckte.
Wieder einmal fluchten alle über Johnny und doch wusste jeder der drei in seinem tiefsten Inneren: Sie würden es (nur für Johnny natürlich…) wieder tun.
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Feedback darf gerne da gelassen werden.
Eure Durhin