Die Unfassbaren - Now you see me AGAIN
Kurzbeschreibung
Max und Kerstin werden von dem Auge berufen. Jack Wilder, J. Daniel Atlas, Merritt McKinney und Henley Reeves sollen die beiden ein Jahr vorbereiten. Jack und Merritt nehmen sich die beiden als Mentoren an. Mentor und Schüler verstehen sich von Anfang an gut. Nur einem scheint das nicht wirklich zu gefallen. [Max/Jack, Kerstin/Daniel]
GeschichteFantasy, Liebesgeschichte / P18 / MaleSlash
Henley Reeves
J. Daniel Atlas
Jack Wilder
Merritt McKinney
15.07.2013
14.03.2014
16
23.694
2
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Dieses Kapitel
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15.07.2013
1.452
Hey Leute :)
Hier ist das nächste Kapitel :)
Jacks Sicht:
Am nächsten Morgen stand ich pünktlich um fünf Uhr im Wohnzimmer und wartete auf die anderen. Die Fahrt zum Flughafen wird vermutlich eine halbe Stunde dauern und wir wollten früh genug losfahren. Spätestens um Viertel nach fünf wollten wir losfahren.
Noch war ich alleine, doch schon nach wenigen Sekunden öffnete sich die Tür und der Rest der vier Reiter betrat den Raum. „Morgen“, begrüßte ich die drei. Henley lächelte mich als Antwort an und Merritt nickte. „Wo sind Kerstin und Max?“, fragte Daniel nur und sah sich in dem Raum um.
„Wie du siehst nicht hier“, kam es natürlich von Merritt.
„Komischerweise hab ich von Kerstin nichts anderes erwartet“, sagte Daniel seufzend und fuhr fort, „ich werde sie wecken gehen. Kannst du dich um Max kümmern“. Dabei sah er zu mir. Ich nickte sofort und machte mich auf den Weg zu seinem Schlafzimmer.
Ich kündigte mich mit einem leisen Klopfen an und betrat dann das Schlafzimmer. Wie erwartet lag Max in seinem Bett. Er lag auf dem Rücken und an ein kleines Kissen gekuschelt da. Wie gerne wäre ich das jetzt. Schnell verwarf ich jedoch den Gedanken. Ich ging zu seinem Bett, beugte mich etwas vor und rüttelte leicht an ihm.
Als ein unerwarteter Schlag kam, verlor ich das Gleichgeweicht und landete auf Max langsam wach werdenden Körper. Mit verschlafenen Augen sah er mich an. Anfangs registrierte er vermutlich nicht, was gerade los war. Jedoch riss er plötzlich die Augen auf und sah mich an. „Was zur Hölle machst du in meinem Bett?“
Schnell ging ich von ihm runter und stand wieder auf. „Du magst es anscheinend nicht wenn man dich weckt, Kleiner“, sagte ich schmunzelnd, nachdem ich mich wieder gefasst hatte. „Und wieder kam der Schlag unerwartet“, fügte ich noch hinzu. „Und dieser war nicht mal Absicht. Tut mir Leid, Jack“, sagte er und sah mich entschuldigend an.
„Wieso weckst du mich eigentlich? Hab ich verschlafen?“, fragte er mich und warf ein Blick auf sein Handy. „Oh Mist. Ich bin in fünf Minuten fertig!“ Mit diesen Worten schob er mich aus dem Zimmer und schloss die Tür.
Daniels Sicht:
Ich rieb mir geistesabwesend den Schlaf aus den Augen, während ich mich in Richtung von Kerstins Zimmer schleppte. Ich klopfte sacht an die Zimmertür und musste Schmunzeln als ich das undeutbare Grummeln hörte. Langsam drückte ich die Klinge nach unten und lugte in das dunkle Zimmer.
Als sich meine Augen an das trübe Zwielicht in ihrem Zimmer gewöhnt hatten, sah ich sie, wie sie sich langsam in ihrem Bett aufsetzte.
„Merritt bist du das? Was willst du hier?“
Mein Schmunzeln wurde zu einem riesigen Grinsen, als ich ihre verschlafene Stimme hörte.
„Sorry meine Liebe, aber ich bins!“, mit diesen Worten schaltete ich das Licht an, und mein Mund klappte nach unten.
Sie trug ein seidiges, mitternachtsblaues Nachthemd, dessen Kragen ihr über die rechte Schulter gerutscht ist und ein Stück weicher, weißer Haut freigelegt hatte.
Ich konnte sehen wie sie unter dem Einfluss des Lichts die Augen zusammen kniff und erst jetzt viel mir auf das ihr Nachthemd am Bauch fast durchscheinend war.
Langsam öffnete sie Augen und als sie mich erkannte legte sich entsetzen auf ihr Gesicht.
„RAUS AUS MEINEN ZIMMER DU PERVERSER SPANNER!!“
ich konnte nur noch sehen wie sie sich blitzschnell zum Nachttisch um wandte, im nächsten Moment flog auch schon ein Buch auf meinen Kopf zu.
Ich schaffte es gerade noch die Tür zu schließen, als ich auch schon den dumpfen Aufschlag des Buches auf dem dunklen Holz hörte.
„Es ist Zeit aufzustehen du kleine Giftspritze!“ ich konnte den Zorn in meiner Stimme kaum zügeln.
Diese kleine Ziege hat doch tatsächlich die Nerven mit einem Buch nach mir zu werfen!
„Ich bin in fünf Minuten fertig und jetzt verzieh dich du mieser Spanner!“
Ich konnte mir trotz meiner Wut ein Lächeln nicht verkneifen. Oh Ja dieses Mädchen hatte Feuer im Herzen und das faszinierte mich an ihr!
Ich konnte es nicht länger leugnen ich war dabei eine Schwärmerei für dieses kleine Biest zu entwickeln.
Kopf schütteln ging ich zurück ins Wohnzimmer, jedoch bevor ich den Raum betrat, sorgte ich dafür das ich mein übliches überhebliches Grinsen im Gesicht hatte.
Maxs Sicht:
Ich saß angespannt auf meinem Sitz und starrte immer wieder aus dem Fenster.
Langsam stieg die Sonne hinter dem Horizont empor und tauchte den Himmel in ein sattes Orange.
Jack saß neben mir und er musterte mich aufmerksam: „Alles in Ordnung mit dir Kleiner?“
Ich wandte meinen Blick vom Fenster und lächelte meinen Mentor gezwungen an: „Ja alles in Gut, ich fliege nur nicht so gern.“
Ich spürte seine Hand auf meiner Schulter und meine Anspannung löste sich ein wenig durch das angenehme kribbeln,das durch meinen Körper jagte.
Jedoch verging das sofort wieder als ein Ruck durch das Flugzeug ging und wir langsam auf die Startbahn rollten.
Ich spürte wie wir immer schneller wurden und als sich das Flugzeug gegen Himmel richtete, kniff ich die Augen zusammen und ohne es zu wollen griff ich nach Jacks Hand.
Meine Angst verflog in dem Moment als meine Finger sich mit den seinen kreuzten. Ich spürte den warmen liebevolle Druck seiner Hand, der mich an diese Welt fesselte. Ich spürte wie sich sein Daumen in kleinen, kreisförmigen Bewegungen über meinen Handrücken bewegte.
Ein angenehmes Prickeln breitete sich in meinem Körper aus und erfüllte mich mit einer überraschenden Schwerelosigkeit.
Meine Augen wanderten zurück zum Fenster und ich beobachtete wie New York langsam unter uns versank. Doch zum ersten mal hatte ich kein mulmiges Gefühl im Magen sondern genoss den Flug.
Ich lehnte mich zurück und spürte immer wieder den sanften Druck seiner Hand, so als wolle er mir sagen, hab keine Angst ich bin bei dir!
Meine Gedanken schweiften ab und ich erinnerte mich an das erste mal als ich sein Gesicht im Fernsehen sah. Für mich war es Liebe auf den ersten Blick, und es traf mich zu tiefst, als ich von seinem Tod erfuhr.
Doch das alles war jetzt egal, denn er war, neben mir, hielt meine Hand und machte mir Mut.
Ich lächelte als ich etwas schweres auf meiner Schulter spürte und mir weiches Haar am Hals kitzelte.
Ich öffnete kurz die Augen um einen Blick auf ihn zu erhaschen. Seine Augen waren geschlossen, seine Lippen waren leicht geöffnet, seine Brust hob und senkte sich gleichmäßig unter seinen tiefen Atemzügen. Sein Gesicht wirkte unglaublich entspannt und seine Lippen verzogen sich zu einem leichten Lächeln.
Kerstins Sicht:
Ich hatte es mir im hinteren Bereich des Privatjet gemütlich gemacht. Henley und Merritt leisteten mir Gesellschaft, während Max weiter vorne mit Jack und Daniel saß. Auf meinem Schoß lag ein Buch. Ich hatte angefangen zu lesen, wurde jedoch schnell von Merritts Erzählungen abgelenkt. Er schaffte es echt immer wieder mich zum Lachen zu bringen.
Ab und zu viel mir auf, dass Daniel zu uns hinter sah, was ich aber ignorierte. Meine Einstellung zu ihm hat sich noch nicht geändert, egal wie verdammt attraktiv er war. Ich sah wieder zu meinen Gesprächspartner.
„Ich lass euch zwei Mal alleine. Ich bin hundemüde und würde gerne ein bisschen schlafen“, sagte Henley nach einer Weile und ging zu einem der Sitzplätze die sich zu Liegen umbauen ließen. „Ich werde auch mal eine Runde schlafen. Viel Spaß mit deinem Buch“. Mit diesen Worten verabschiedete sich auch noch Merritt und ging zu Henley.
Seufzend nahm ich wieder das Buch und schlug es auf und las an der Stelle weiter, an der ich aufgehört hatte. Als ich mich gerade an einer besonders spannenden Stelle befand, sah ich eine Person vor mir stehen. Genervt sah ich auf und blickte in Daniels Gesicht. „Was gibt es, Atlas?“
„Ich wollte die Gesellschaft leisten“, erwiderte er und ließ sich neben mir auf den Sitz nieder. „Ach ja? Wer sagt, dass ich Gesellschaft möchte?“ Ich schloss das Buch und legte es neben mich. Dann richtete ich meinen Blick auf ihn. „Ich“. Grinsend sah er mich an.
Ich verdrehte die Augen und sah aus dem Fenster. „Hast du letzte Nacht gut geschlafen?“, fragte er, nachdem wir uns eine Weile angeschwiegen hatten. Mir entwich ein Seufzer und ich sah wieder zum ihm. „Ja… Sehr gut. So gut wie schon lange nicht mehr“, gab ich nach kurzer Zeit zu. Daniel nickte. „Die Betten sind wirklich super“, sagte er und lächelt mich weiter an.
Ich nickte und sah ihn weiter an. Er war wirklich wahnsinnig attraktiv. Schnell sah ich wieder aus dem Fenster und verwarf diesen Gedanken rasch wieder. Immerhin konnte ich ihn ja nicht leiden! Ganz und gar nicht! Er ist die Arroganz in Person.
Sooo :)
Das war es :)
Wir hoffen euch hat es gefallen :)
Wir würden uns über ein paar Reviews freuen :)
xoxo
Kerstin und Max
Hier ist das nächste Kapitel :)
Jacks Sicht:
Am nächsten Morgen stand ich pünktlich um fünf Uhr im Wohnzimmer und wartete auf die anderen. Die Fahrt zum Flughafen wird vermutlich eine halbe Stunde dauern und wir wollten früh genug losfahren. Spätestens um Viertel nach fünf wollten wir losfahren.
Noch war ich alleine, doch schon nach wenigen Sekunden öffnete sich die Tür und der Rest der vier Reiter betrat den Raum. „Morgen“, begrüßte ich die drei. Henley lächelte mich als Antwort an und Merritt nickte. „Wo sind Kerstin und Max?“, fragte Daniel nur und sah sich in dem Raum um.
„Wie du siehst nicht hier“, kam es natürlich von Merritt.
„Komischerweise hab ich von Kerstin nichts anderes erwartet“, sagte Daniel seufzend und fuhr fort, „ich werde sie wecken gehen. Kannst du dich um Max kümmern“. Dabei sah er zu mir. Ich nickte sofort und machte mich auf den Weg zu seinem Schlafzimmer.
Ich kündigte mich mit einem leisen Klopfen an und betrat dann das Schlafzimmer. Wie erwartet lag Max in seinem Bett. Er lag auf dem Rücken und an ein kleines Kissen gekuschelt da. Wie gerne wäre ich das jetzt. Schnell verwarf ich jedoch den Gedanken. Ich ging zu seinem Bett, beugte mich etwas vor und rüttelte leicht an ihm.
Als ein unerwarteter Schlag kam, verlor ich das Gleichgeweicht und landete auf Max langsam wach werdenden Körper. Mit verschlafenen Augen sah er mich an. Anfangs registrierte er vermutlich nicht, was gerade los war. Jedoch riss er plötzlich die Augen auf und sah mich an. „Was zur Hölle machst du in meinem Bett?“
Schnell ging ich von ihm runter und stand wieder auf. „Du magst es anscheinend nicht wenn man dich weckt, Kleiner“, sagte ich schmunzelnd, nachdem ich mich wieder gefasst hatte. „Und wieder kam der Schlag unerwartet“, fügte ich noch hinzu. „Und dieser war nicht mal Absicht. Tut mir Leid, Jack“, sagte er und sah mich entschuldigend an.
„Wieso weckst du mich eigentlich? Hab ich verschlafen?“, fragte er mich und warf ein Blick auf sein Handy. „Oh Mist. Ich bin in fünf Minuten fertig!“ Mit diesen Worten schob er mich aus dem Zimmer und schloss die Tür.
Daniels Sicht:
Ich rieb mir geistesabwesend den Schlaf aus den Augen, während ich mich in Richtung von Kerstins Zimmer schleppte. Ich klopfte sacht an die Zimmertür und musste Schmunzeln als ich das undeutbare Grummeln hörte. Langsam drückte ich die Klinge nach unten und lugte in das dunkle Zimmer.
Als sich meine Augen an das trübe Zwielicht in ihrem Zimmer gewöhnt hatten, sah ich sie, wie sie sich langsam in ihrem Bett aufsetzte.
„Merritt bist du das? Was willst du hier?“
Mein Schmunzeln wurde zu einem riesigen Grinsen, als ich ihre verschlafene Stimme hörte.
„Sorry meine Liebe, aber ich bins!“, mit diesen Worten schaltete ich das Licht an, und mein Mund klappte nach unten.
Sie trug ein seidiges, mitternachtsblaues Nachthemd, dessen Kragen ihr über die rechte Schulter gerutscht ist und ein Stück weicher, weißer Haut freigelegt hatte.
Ich konnte sehen wie sie unter dem Einfluss des Lichts die Augen zusammen kniff und erst jetzt viel mir auf das ihr Nachthemd am Bauch fast durchscheinend war.
Langsam öffnete sie Augen und als sie mich erkannte legte sich entsetzen auf ihr Gesicht.
„RAUS AUS MEINEN ZIMMER DU PERVERSER SPANNER!!“
ich konnte nur noch sehen wie sie sich blitzschnell zum Nachttisch um wandte, im nächsten Moment flog auch schon ein Buch auf meinen Kopf zu.
Ich schaffte es gerade noch die Tür zu schließen, als ich auch schon den dumpfen Aufschlag des Buches auf dem dunklen Holz hörte.
„Es ist Zeit aufzustehen du kleine Giftspritze!“ ich konnte den Zorn in meiner Stimme kaum zügeln.
Diese kleine Ziege hat doch tatsächlich die Nerven mit einem Buch nach mir zu werfen!
„Ich bin in fünf Minuten fertig und jetzt verzieh dich du mieser Spanner!“
Ich konnte mir trotz meiner Wut ein Lächeln nicht verkneifen. Oh Ja dieses Mädchen hatte Feuer im Herzen und das faszinierte mich an ihr!
Ich konnte es nicht länger leugnen ich war dabei eine Schwärmerei für dieses kleine Biest zu entwickeln.
Kopf schütteln ging ich zurück ins Wohnzimmer, jedoch bevor ich den Raum betrat, sorgte ich dafür das ich mein übliches überhebliches Grinsen im Gesicht hatte.
Maxs Sicht:
Ich saß angespannt auf meinem Sitz und starrte immer wieder aus dem Fenster.
Langsam stieg die Sonne hinter dem Horizont empor und tauchte den Himmel in ein sattes Orange.
Jack saß neben mir und er musterte mich aufmerksam: „Alles in Ordnung mit dir Kleiner?“
Ich wandte meinen Blick vom Fenster und lächelte meinen Mentor gezwungen an: „Ja alles in Gut, ich fliege nur nicht so gern.“
Ich spürte seine Hand auf meiner Schulter und meine Anspannung löste sich ein wenig durch das angenehme kribbeln,das durch meinen Körper jagte.
Jedoch verging das sofort wieder als ein Ruck durch das Flugzeug ging und wir langsam auf die Startbahn rollten.
Ich spürte wie wir immer schneller wurden und als sich das Flugzeug gegen Himmel richtete, kniff ich die Augen zusammen und ohne es zu wollen griff ich nach Jacks Hand.
Meine Angst verflog in dem Moment als meine Finger sich mit den seinen kreuzten. Ich spürte den warmen liebevolle Druck seiner Hand, der mich an diese Welt fesselte. Ich spürte wie sich sein Daumen in kleinen, kreisförmigen Bewegungen über meinen Handrücken bewegte.
Ein angenehmes Prickeln breitete sich in meinem Körper aus und erfüllte mich mit einer überraschenden Schwerelosigkeit.
Meine Augen wanderten zurück zum Fenster und ich beobachtete wie New York langsam unter uns versank. Doch zum ersten mal hatte ich kein mulmiges Gefühl im Magen sondern genoss den Flug.
Ich lehnte mich zurück und spürte immer wieder den sanften Druck seiner Hand, so als wolle er mir sagen, hab keine Angst ich bin bei dir!
Meine Gedanken schweiften ab und ich erinnerte mich an das erste mal als ich sein Gesicht im Fernsehen sah. Für mich war es Liebe auf den ersten Blick, und es traf mich zu tiefst, als ich von seinem Tod erfuhr.
Doch das alles war jetzt egal, denn er war, neben mir, hielt meine Hand und machte mir Mut.
Ich lächelte als ich etwas schweres auf meiner Schulter spürte und mir weiches Haar am Hals kitzelte.
Ich öffnete kurz die Augen um einen Blick auf ihn zu erhaschen. Seine Augen waren geschlossen, seine Lippen waren leicht geöffnet, seine Brust hob und senkte sich gleichmäßig unter seinen tiefen Atemzügen. Sein Gesicht wirkte unglaublich entspannt und seine Lippen verzogen sich zu einem leichten Lächeln.
Kerstins Sicht:
Ich hatte es mir im hinteren Bereich des Privatjet gemütlich gemacht. Henley und Merritt leisteten mir Gesellschaft, während Max weiter vorne mit Jack und Daniel saß. Auf meinem Schoß lag ein Buch. Ich hatte angefangen zu lesen, wurde jedoch schnell von Merritts Erzählungen abgelenkt. Er schaffte es echt immer wieder mich zum Lachen zu bringen.
Ab und zu viel mir auf, dass Daniel zu uns hinter sah, was ich aber ignorierte. Meine Einstellung zu ihm hat sich noch nicht geändert, egal wie verdammt attraktiv er war. Ich sah wieder zu meinen Gesprächspartner.
„Ich lass euch zwei Mal alleine. Ich bin hundemüde und würde gerne ein bisschen schlafen“, sagte Henley nach einer Weile und ging zu einem der Sitzplätze die sich zu Liegen umbauen ließen. „Ich werde auch mal eine Runde schlafen. Viel Spaß mit deinem Buch“. Mit diesen Worten verabschiedete sich auch noch Merritt und ging zu Henley.
Seufzend nahm ich wieder das Buch und schlug es auf und las an der Stelle weiter, an der ich aufgehört hatte. Als ich mich gerade an einer besonders spannenden Stelle befand, sah ich eine Person vor mir stehen. Genervt sah ich auf und blickte in Daniels Gesicht. „Was gibt es, Atlas?“
„Ich wollte die Gesellschaft leisten“, erwiderte er und ließ sich neben mir auf den Sitz nieder. „Ach ja? Wer sagt, dass ich Gesellschaft möchte?“ Ich schloss das Buch und legte es neben mich. Dann richtete ich meinen Blick auf ihn. „Ich“. Grinsend sah er mich an.
Ich verdrehte die Augen und sah aus dem Fenster. „Hast du letzte Nacht gut geschlafen?“, fragte er, nachdem wir uns eine Weile angeschwiegen hatten. Mir entwich ein Seufzer und ich sah wieder zum ihm. „Ja… Sehr gut. So gut wie schon lange nicht mehr“, gab ich nach kurzer Zeit zu. Daniel nickte. „Die Betten sind wirklich super“, sagte er und lächelt mich weiter an.
Ich nickte und sah ihn weiter an. Er war wirklich wahnsinnig attraktiv. Schnell sah ich wieder aus dem Fenster und verwarf diesen Gedanken rasch wieder. Immerhin konnte ich ihn ja nicht leiden! Ganz und gar nicht! Er ist die Arroganz in Person.
Sooo :)
Das war es :)
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xoxo
Kerstin und Max