Die Unfassbaren - Now you see me AGAIN
Kurzbeschreibung
Max und Kerstin werden von dem Auge berufen. Jack Wilder, J. Daniel Atlas, Merritt McKinney und Henley Reeves sollen die beiden ein Jahr vorbereiten. Jack und Merritt nehmen sich die beiden als Mentoren an. Mentor und Schüler verstehen sich von Anfang an gut. Nur einem scheint das nicht wirklich zu gefallen. [Max/Jack, Kerstin/Daniel]
GeschichteFantasy, Liebesgeschichte / P18 / MaleSlash
Henley Reeves
J. Daniel Atlas
Jack Wilder
Merritt McKinney
15.07.2013
14.03.2014
16
23.694
2
Alle Kapitel
27 Reviews
27 Reviews
Dieses Kapitel
2 Reviews
2 Reviews
15.07.2013
611
Hey Leute :)
Hier ist auch schon das nächste Kapitel :)
Jedoch ist es nicht so lange, da es nur eine kleine Einleitung zur Show ist.
Das nächste Kapitel wird wieder viiiiel länger ;)
Kerstins Sicht:
Unruhig lehnte ich an der Wand eines riesigen Raumes. Gleich würden wir mit dem Aufzug aufs Dach fahren. Dort würde unsere erste Show stattfinden. Meine Hand, in welcher sich eine schwarze, verzierte Maske hielt, zitterte leicht als Merritt uns darauf aufmerksam machte, dass es in zehn Minuten soweit sein würde.
Max und ich hatten uns beide dafür entschieden eine Maske zutragen und uns die Maskierten zu nennen. Die Maske meines Partners war in der selben Farbe, nur dass es sich dabei um die Maske aus dem Film ‚Das Phantom der Oper‘ handelte.
Nervös sah ich mich im Raum um. Max und Jack steckten die Köpfe zusammen. Vermutlich um nochmal den Ablauf durchzugehen. Normalerweise würde das ja Daniel machen, doch er war nicht hier. Ein paar Schritte von den beiden Jungs entfernt standen Henley und Merritt. Die beiden schienen ebenfalls in ein Gespräch vertieft zu sein.
Da es nicht mehr lange bis zum Anfang war, setzte ich meine Maske auf und ging zu Max. „Es wird Zeit. Du solltest ebenfalls deine Maske aufsetzen“. Mein bester Freund nickte und setzte sich eine ebenfalls auf. Wir nickten uns zu und ich drehte mich dann zu meinem Mentor um. „Wie lang ist es noch?“
Merrit warf einen Blick auf seine Uhr. „Ihr habt noch 5 Minuten. Ihr solltet langsam zum Aufzug gehen. Er ist etwas langsamer“, erwiderte er. Jack, Henley und Merritt brachten uns noch zur Aufzugstür. Merritt drückte auf den Knopf. Wir warteten darauf, dass der Aufzug nach unten kam.
Als die Tür endlich aufging, atmete ich tief ein. „Jetzt ist es wohl soweit“, sagte ich und sah zu Max. „Du schaffst das schon Süße“, kam es von Merritt. „Und du genauso Max. Wir vertrauen euch!“, sagte nun auch Jack. Max und ich nickten und betraten den Aufzug.
Maxs Sicht:
Ich ging nervös in dem kleinen Aufzug auf und ab und immer wieder wanderten meine zitternden Finger zu der einfachen schwarzen Maske, die meine linke Gesichtshälfte bedeckte.
„Kannst du bitte endlich stehen bleiben? Du treibst mich noch in den Wahnsinn!“ Kerstins Stimme klang gereizter als sonst und als ich zu ihr hinüber blickte, bemerkte ich das ihre Hautfarbe einige Nuancen heller war als gewöhnlich.
Ich Atmete tief durch und lehnte mich mit geschlossenen Augen an die Gitterwand des Fahrstuhls.
Mit mühe brachte ich ein halbwegs authentisch Lächeln zustande: „Komm schon Kerstin, so eine kleine Show rocken wir doch mit Links!“
Ich hatte das große Glück gehabt, ihr gestern bei der Arbeit zusehen zu dürfen und ihr Fähigkeiten waren wirklich sehr beeindruckend.
Sie versuchte sich mit aller Gewalt ein Lächeln ab zu ringen, während sie mich mit ihren grünen Augen durch die filigrane, schwarze Maske musterte.
Ich spürte ein leichtes Zittern durch den Aufzug fahren, als er schließlich zum Stillstand kam.
Mit einem leisen knattern, öffneten sich die Türen und wir traten hinaus in die von Scheinwerfern erhellte Nacht.
„Guten Abend New York! Und willkommen zu unseren kleinen Show!“, mit jedem Wort wurde meine Stimme kräftiger und die Nervosität und Anspannung vielen allmählich von mir ab: „Wie viele von euch wissen, fand hier die letzte Show, der legendären Vier Reiter statt, zu dessen größten Fans wir uns zählen, deshalb ist der heutige Abend ganz in ihrem Andenken geplant!“
Ich wandte meine Blick über die Schulter und reich Kerstin meine Hand: „Na dann meine Lieben, möge die Show beginnen!“
Sooo :) Das war es auch schon! :)
Wir hoffen euch hat das Kapitel gefallen und ihr hinterlasst uns ein Review :)
xoxo
Kerstin und Max ♥
Hier ist auch schon das nächste Kapitel :)
Jedoch ist es nicht so lange, da es nur eine kleine Einleitung zur Show ist.
Das nächste Kapitel wird wieder viiiiel länger ;)
Kerstins Sicht:
Unruhig lehnte ich an der Wand eines riesigen Raumes. Gleich würden wir mit dem Aufzug aufs Dach fahren. Dort würde unsere erste Show stattfinden. Meine Hand, in welcher sich eine schwarze, verzierte Maske hielt, zitterte leicht als Merritt uns darauf aufmerksam machte, dass es in zehn Minuten soweit sein würde.
Max und ich hatten uns beide dafür entschieden eine Maske zutragen und uns die Maskierten zu nennen. Die Maske meines Partners war in der selben Farbe, nur dass es sich dabei um die Maske aus dem Film ‚Das Phantom der Oper‘ handelte.
Nervös sah ich mich im Raum um. Max und Jack steckten die Köpfe zusammen. Vermutlich um nochmal den Ablauf durchzugehen. Normalerweise würde das ja Daniel machen, doch er war nicht hier. Ein paar Schritte von den beiden Jungs entfernt standen Henley und Merritt. Die beiden schienen ebenfalls in ein Gespräch vertieft zu sein.
Da es nicht mehr lange bis zum Anfang war, setzte ich meine Maske auf und ging zu Max. „Es wird Zeit. Du solltest ebenfalls deine Maske aufsetzen“. Mein bester Freund nickte und setzte sich eine ebenfalls auf. Wir nickten uns zu und ich drehte mich dann zu meinem Mentor um. „Wie lang ist es noch?“
Merrit warf einen Blick auf seine Uhr. „Ihr habt noch 5 Minuten. Ihr solltet langsam zum Aufzug gehen. Er ist etwas langsamer“, erwiderte er. Jack, Henley und Merritt brachten uns noch zur Aufzugstür. Merritt drückte auf den Knopf. Wir warteten darauf, dass der Aufzug nach unten kam.
Als die Tür endlich aufging, atmete ich tief ein. „Jetzt ist es wohl soweit“, sagte ich und sah zu Max. „Du schaffst das schon Süße“, kam es von Merritt. „Und du genauso Max. Wir vertrauen euch!“, sagte nun auch Jack. Max und ich nickten und betraten den Aufzug.
Maxs Sicht:
Ich ging nervös in dem kleinen Aufzug auf und ab und immer wieder wanderten meine zitternden Finger zu der einfachen schwarzen Maske, die meine linke Gesichtshälfte bedeckte.
„Kannst du bitte endlich stehen bleiben? Du treibst mich noch in den Wahnsinn!“ Kerstins Stimme klang gereizter als sonst und als ich zu ihr hinüber blickte, bemerkte ich das ihre Hautfarbe einige Nuancen heller war als gewöhnlich.
Ich Atmete tief durch und lehnte mich mit geschlossenen Augen an die Gitterwand des Fahrstuhls.
Mit mühe brachte ich ein halbwegs authentisch Lächeln zustande: „Komm schon Kerstin, so eine kleine Show rocken wir doch mit Links!“
Ich hatte das große Glück gehabt, ihr gestern bei der Arbeit zusehen zu dürfen und ihr Fähigkeiten waren wirklich sehr beeindruckend.
Sie versuchte sich mit aller Gewalt ein Lächeln ab zu ringen, während sie mich mit ihren grünen Augen durch die filigrane, schwarze Maske musterte.
Ich spürte ein leichtes Zittern durch den Aufzug fahren, als er schließlich zum Stillstand kam.
Mit einem leisen knattern, öffneten sich die Türen und wir traten hinaus in die von Scheinwerfern erhellte Nacht.
„Guten Abend New York! Und willkommen zu unseren kleinen Show!“, mit jedem Wort wurde meine Stimme kräftiger und die Nervosität und Anspannung vielen allmählich von mir ab: „Wie viele von euch wissen, fand hier die letzte Show, der legendären Vier Reiter statt, zu dessen größten Fans wir uns zählen, deshalb ist der heutige Abend ganz in ihrem Andenken geplant!“
Ich wandte meine Blick über die Schulter und reich Kerstin meine Hand: „Na dann meine Lieben, möge die Show beginnen!“
Sooo :) Das war es auch schon! :)
Wir hoffen euch hat das Kapitel gefallen und ihr hinterlasst uns ein Review :)
xoxo
Kerstin und Max ♥