She smiled at me on the subway.

Ich zuckte zusammen, als ich an das zarte Lächeln dachte, das ihre Lippen umspielt hatte. Celia drückte mich fester an sich. „Ist ja gut.“ Flüsterte sie in mein Ohr und vergrub ihr Gesicht in meinem Haar. Ich ließ es zu und versuchte die Scham, die sich einen Weg in mein Gesicht bahnte, zu unterdrücken. Vergeblich. Die Röte schoss in mein Gesicht und Tränen traten in meine Augen. Nie hatte ich der starke Teil in unserer Beziehung sein können. Nie hatte ich gelernt, Celia zu trösten, wie sie es bei mir tat. Nie hatte ich ihr alles geben können. Nie.
Nie!