[Tengen Toppa] Gurren Lagann - call me your hero
von ErdBaeReh
Kurzbeschreibung
Kamina, Simon und Boota sind auf dem Weg zum nächsten Dorf, die Hitze in der Wüste schafft sie so sehr, dass sie unachtsam werden und knapp von einer jungen Frau gerettet werden. !! Warnung: OC x Kamina !!
KurzgeschichteAbenteuer, Liebesgeschichte / P16 / Gen
24.06.2013
24.06.2013
1
3.960
24.06.2013
3.960
Diese Geschichte ist meiner Liebsten gewidmet.
Rechtschreibfehler dürfen gern ignoriert, behalten oder ausgemerzt werden.
Dies ist eine Produktion von "Hab mich Lieb"-Records :D
Es war ein heißer Nachmittag in der weiten Wüste. Auf ihren Gunmen unterwegs, und nicht imstande auch nur einen Finger zu rühren, lagen die jungen Helden und sehnten eine kleine, kühle Windbrise herbei.
"Komm schon, Simon! Kämpfe gegen die Schwere der Hitze an!!", mit seinem Zeigefinger in den Himmel deutend, als würde er der Sonne selbst den Kampf ansagen, stand ein großgewachsener, blauhaariger Mann. Seine Rubinroten Augen wurden von seiner roten Brille verborgen.
Von dem angesprochenen kam nur ein erschöpftes 'Bruder'. Kamina drehte sich zu dem kleinen Mann, Simon, der seine Jacke bereits als Sonnenschirm benutzte. Ein kleines Erdferkel lag Bauch an Bauch auf den kleinen, blauhaarigen.
"Hey, hey, hey, hey! Nicht so lahm, Simon! Sieh mal da am Himmel! Eine Wolke!"
Von dem angesprochenen kam nur ein erschöpftes 'Bruder'. Kamina drehte sich zu dem kleinen Mann, Simon, der seine Jacke bereits als Sonnenschirm benutzte. Ein kleines Erdferkel lag Bauch an Bauch auf den kleinen, blauhaarigen.
"Hey, hey, hey, hey! Nicht so lahm, Simon! Sieh mal da am Himmel! Eine Wolke!"
Simon setzte sich auf. Zweifelnd blickte er zu seinem großen Bruder.
"Kamina. Ich bezweifle, dass eine einzelne Wolke für Regen ausreicht.", der angesprochene grinste und schob seine Brille zurecht.
"Ein kleiner Kämpfer kann in der Lage sein eine ganze Armee zu führen, Simon!"
"Kamina. Ich bezweifle, dass eine einzelne Wolke für Regen ausreicht.", der angesprochene grinste und schob seine Brille zurecht.
"Ein kleiner Kämpfer kann in der Lage sein eine ganze Armee zu führen, Simon!"
Die drei (Kamina, Simon und Boota) waren schon seit vielen Tagen unterwegs, auf der Suche nach neuen Dörfern, die gerne die Hilfe dieser jungen, tatkräftigen und mutigen Helden in Anspruch genommen hätten. Doch bisher sah es bescheiden formuliert ziemlich scheiße aus.
Die Nahrungsvorräte neigten sich allmählich dem Ende zu, das Wasser war kaum noch vorhanden und wenn sie nicht bald auf etwas schattiges stießen, dann drohte ihnen die Hitze allmählich das Hirn platzen zu lassen.
Die Nahrungsvorräte neigten sich allmählich dem Ende zu, das Wasser war kaum noch vorhanden und wenn sie nicht bald auf etwas schattiges stießen, dann drohte ihnen die Hitze allmählich das Hirn platzen zu lassen.
Während Kamina die aussichtslose Lage als eine neue Herausforderung betrachte, hielt Simon zu allen Seiten seine Augen offen um den kleinsten Hauch eines Dorfes zu entdecken. Seine Augen wanderten nach Rechts. In der Ferne sah er verschwommen eine riesige Mauer. Simon sprang auf.
"Bruder, siehst du das?" Kamina blickte sich um. Er musste zwar die Augen zusammen kneifen, aber das war eindeutig keine Fata Morgana!
"Bruder, siehst du das?" Kamina blickte sich um. Er musste zwar die Augen zusammen kneifen, aber das war eindeutig keine Fata Morgana!
Freudestrahlend fielen sich die beiden in die Arme, Boota direkt dazwischen, und feierten ihre sichere Rettung! Mit der maximalen Leistung die der Gunmen überhaupt noch zustande bringen konnte rasten sie direkt auf die große Mauer zu.
Als sie näher dran waren, konnten sie hinter der Mauer eine schäbige, alte, in sich zusammenfallende Hütte sehen.
"Eine Ruine", ungläubig starrte Simon das Haus an, sein Blick wanderte zu seinem Bruder.
"Gehen wir rein!"
"Aber dieses Haus könnte einstürzen!"
Kamina grinste Simon an.
"Dann finden wir eine Stelle die uns trotzdem vor der Sonne schützt!", voller Elan rannte Kamina, Boota unter dem einen, Simon unter dem anderen, Arm packend in die Ruine.
Als sie näher dran waren, konnten sie hinter der Mauer eine schäbige, alte, in sich zusammenfallende Hütte sehen.
"Eine Ruine", ungläubig starrte Simon das Haus an, sein Blick wanderte zu seinem Bruder.
"Gehen wir rein!"
"Aber dieses Haus könnte einstürzen!"
Kamina grinste Simon an.
"Dann finden wir eine Stelle die uns trotzdem vor der Sonne schützt!", voller Elan rannte Kamina, Boota unter dem einen, Simon unter dem anderen, Arm packend in die Ruine.
Noch bevor sie überhaupt nur einen Millimeter in dem Haus drin waren, streifte Kaminas rechte Wange einen silbernen Pfeil.
Der Blauhaarige blickte hinter sich, um sehen zu können, wer seinen Kopf beinahe verfehlt hatte.
"Was für ein hinterhältiger Angriff! Eine echtgestandene Person greift dich von Angesicht zu Angesicht an!"
Mit großen Schritten näherte sich Kamina der vermummten Gestalt an und musterte sie sehr genau.
"Wer bist du?", die Gestalt gab keinen Ton von sich. Kamina grummelte.
"Stumm bist du wohl auch noch? In Ordnung! Dann lass mich dir sagen, wer wir sind! Wir sind das berüchtigte Team Gurren!"
Die Person rührte sich nicht. Sie gab auch kein Zeichen von sich, ob sie verstand was Kamina sagte oder nicht.
Einige Sekunden des Starrens vergingen.
Simon, der mitlerweile von Kamina wieder auf den Boden abgesetzt wurde, blickte zu der Person hinauf. Unter dem weiten Mantel und der Kapuze konnte man nicht ausmachen, ob es sich um einen Mann oder eine Frau handelt. In der linken Hand hielt sie, oder er, einen großen weißen Bogen, der mit ein paar roten und schwarzen Federn verschöndert wurde.
Der Blauhaarige blickte hinter sich, um sehen zu können, wer seinen Kopf beinahe verfehlt hatte.
"Was für ein hinterhältiger Angriff! Eine echtgestandene Person greift dich von Angesicht zu Angesicht an!"
Mit großen Schritten näherte sich Kamina der vermummten Gestalt an und musterte sie sehr genau.
"Wer bist du?", die Gestalt gab keinen Ton von sich. Kamina grummelte.
"Stumm bist du wohl auch noch? In Ordnung! Dann lass mich dir sagen, wer wir sind! Wir sind das berüchtigte Team Gurren!"
Die Person rührte sich nicht. Sie gab auch kein Zeichen von sich, ob sie verstand was Kamina sagte oder nicht.
Einige Sekunden des Starrens vergingen.
Simon, der mitlerweile von Kamina wieder auf den Boden abgesetzt wurde, blickte zu der Person hinauf. Unter dem weiten Mantel und der Kapuze konnte man nicht ausmachen, ob es sich um einen Mann oder eine Frau handelt. In der linken Hand hielt sie, oder er, einen großen weißen Bogen, der mit ein paar roten und schwarzen Federn verschöndert wurde.
Die vermummte Gestalt machte eine Geste, ihr zu folgen, wandte sich von den dreien ab und ging in die andere Richtung.
"Wir sollen ihr folgen?", Simon sah verunsichert zu Kamina.
Während der große Bruder einen Moment überlegte, folgte Boota der Person.
Simon rief dem kleinen Erdferkel nach, doch er schien ihn nicht mehr zu hören. Also folgten die beiden der unbekannten Person, hielten jedoch ausreichend Abstand damit sie das Gespräch, nur für den Fall das sie die beiden verstehen konnte, nicht mit anhörte.
"Wir sollen ihr folgen?", Simon sah verunsichert zu Kamina.
Während der große Bruder einen Moment überlegte, folgte Boota der Person.
Simon rief dem kleinen Erdferkel nach, doch er schien ihn nicht mehr zu hören. Also folgten die beiden der unbekannten Person, hielten jedoch ausreichend Abstand damit sie das Gespräch, nur für den Fall das sie die beiden verstehen konnte, nicht mit anhörte.
"Was ist, wenn die Person uns in eine Falle lockt?", Simon blickte zu Kamina, während er auf den Hinterkopf seines Vorläufers starrte.
"Dann kämpfen wir! Und zeigen ihr, dass man sich nicht mit dem Team Gurren anlegt!".
Die Person drehte sich um und kicherte. Jedoch nicht auf die kleine, süße Häschenart von kichern (Ihihihihi) sondern eher auf die diabolisch, verschlagen, böse, finstere, furchtbare, schreckliche, grausame, am längeren Hebel sitzende Art. (Muhahaha.)
"Ich locke euch nicht in eine Falle. Ich habe euch vor einer bewahrt."
Die jungen Helden starrten die unbekannte Person mit großen Augen an.
"Das war die Stimme einer Frau", bemerkte Simon.
"Was soll das heißen, du hast uns vor einer Falle bewahrt?"
"Dann kämpfen wir! Und zeigen ihr, dass man sich nicht mit dem Team Gurren anlegt!".
Die Person drehte sich um und kicherte. Jedoch nicht auf die kleine, süße Häschenart von kichern (Ihihihihi) sondern eher auf die diabolisch, verschlagen, böse, finstere, furchtbare, schreckliche, grausame, am längeren Hebel sitzende Art. (Muhahaha.)
"Ich locke euch nicht in eine Falle. Ich habe euch vor einer bewahrt."
Die jungen Helden starrten die unbekannte Person mit großen Augen an.
"Das war die Stimme einer Frau", bemerkte Simon.
"Was soll das heißen, du hast uns vor einer Falle bewahrt?"
Die Person ging weiter, doch Kamina ließ nicht locker, ging dicht neben ihr und bombadierte sie mit allmöglichen Fragen (Wie heißt du, warum versteckst du dein Gesicht, wo führst du uns hin, kannst du nicht antworten?) doch sie ignorierte ihn.
Simon kam das Ganze äußerst seltsam vor und er hätte am liebsten die Beine in die Hand genommen und wäre gerannt auf Teufel komm raus. Sie betraten einen riesigen Höhleneingang, der von zwei riesigen, vermummten Gestalten, bewacht wurde.
Simon, Kamina und Boota starrten die beiden an. Die junge Frau ging an den beiden vorbei, zum riesigen Tor. Während die drei Helden noch Löcher in die Gegend starrten, blickten die beiden Wächter zu ihnen.
"Wollt ihr Wurzeln schlagen?", kam es von dem rechtsstehenden.
Kamina, der als erster die Fassung zurück gewann, deutete mit seinen Zeigefinger auf ihn.
"Niemals! Das Team Gurren schlägt keine Wurzeln! Wir reißen sie viel eher aus! Komm, Simon! Boota", er griff sich die beiden und stapfte an den Wächtern vorbei, direkt auf ihre Retterin zu, die bereits weiter gegangen war.
Sie kamen in eine große Halle, an den Wänden hingen zahlreiche Banner auf denen alte Runen abgebildet waren, überall im Raum standen Laternen. In der Mitte des Raumes war ein runder Tisch, an dem ungefähr 20 Leute hätten sitzen können, der Unmengen an Büchern und Schriftrollen tragen musste. In den diversen Regalen, die kreuz und quer im Raum verteilt waren standen Flaschen mit verschiedenen farbigen Inhalten.
"Was ist das?", Simon nahm eine der Flaschen heraus und betrachtete sie genauer.
Die junge Frau schlug ihre Kapuze zurück. Ihre Augen waren stahlblau oder smaragdgrün vielleicht auch golden. Ihre Haare waren schneeweiß, nur die längere Strähne auf der linken Seite war hatte einige orangen Strähnen.
Die Münder der beiden Männer klappten nach unten.
"Das sind Gifte. Stell sie wieder zurück.", sie ging um den Tisch herum, blätterte in einigen Büchern herum, schrieb auf einigen Seiten etwas auf.
Kamina ging durch den Raum.
"Warum hast du uns an diesen Ort gebracht?"
Ihr Blick blieb fest an den Büchern.
"Hier seid ihr sicher. In den nächsten Stunden wird ein Sturm aufziehen."
Verwunderung stand in den Gesichtern der Helden geschrieben.
"Woher weißt du das so genau?"
Eine unbekannte Stimme klang aus der linken oberen Ecke des Raumes.
"Wir haben Meteorologen. Die mit ziemlicher Gewissheit sagen können, wie das Wetter werden wird.", ein großer Mann, der dieselbe Frisur wie die junge Frau hatte schien mit einigen Glaskugeln zu spielen.
Simon kam das Ganze äußerst seltsam vor und er hätte am liebsten die Beine in die Hand genommen und wäre gerannt auf Teufel komm raus. Sie betraten einen riesigen Höhleneingang, der von zwei riesigen, vermummten Gestalten, bewacht wurde.
Simon, Kamina und Boota starrten die beiden an. Die junge Frau ging an den beiden vorbei, zum riesigen Tor. Während die drei Helden noch Löcher in die Gegend starrten, blickten die beiden Wächter zu ihnen.
"Wollt ihr Wurzeln schlagen?", kam es von dem rechtsstehenden.
Kamina, der als erster die Fassung zurück gewann, deutete mit seinen Zeigefinger auf ihn.
"Niemals! Das Team Gurren schlägt keine Wurzeln! Wir reißen sie viel eher aus! Komm, Simon! Boota", er griff sich die beiden und stapfte an den Wächtern vorbei, direkt auf ihre Retterin zu, die bereits weiter gegangen war.
Sie kamen in eine große Halle, an den Wänden hingen zahlreiche Banner auf denen alte Runen abgebildet waren, überall im Raum standen Laternen. In der Mitte des Raumes war ein runder Tisch, an dem ungefähr 20 Leute hätten sitzen können, der Unmengen an Büchern und Schriftrollen tragen musste. In den diversen Regalen, die kreuz und quer im Raum verteilt waren standen Flaschen mit verschiedenen farbigen Inhalten.
"Was ist das?", Simon nahm eine der Flaschen heraus und betrachtete sie genauer.
Die junge Frau schlug ihre Kapuze zurück. Ihre Augen waren stahlblau oder smaragdgrün vielleicht auch golden. Ihre Haare waren schneeweiß, nur die längere Strähne auf der linken Seite war hatte einige orangen Strähnen.
Die Münder der beiden Männer klappten nach unten.
"Das sind Gifte. Stell sie wieder zurück.", sie ging um den Tisch herum, blätterte in einigen Büchern herum, schrieb auf einigen Seiten etwas auf.
Kamina ging durch den Raum.
"Warum hast du uns an diesen Ort gebracht?"
Ihr Blick blieb fest an den Büchern.
"Hier seid ihr sicher. In den nächsten Stunden wird ein Sturm aufziehen."
Verwunderung stand in den Gesichtern der Helden geschrieben.
"Woher weißt du das so genau?"
Eine unbekannte Stimme klang aus der linken oberen Ecke des Raumes.
"Wir haben Meteorologen. Die mit ziemlicher Gewissheit sagen können, wie das Wetter werden wird.", ein großer Mann, der dieselbe Frisur wie die junge Frau hatte schien mit einigen Glaskugeln zu spielen.
Noch ehe Simon oder Kamina ihn auch nur eine Frage stellen konnte, sprach er weiter.
"Die junge Dame da ist Jazmen. Ich bin Jin. Die beiden Wächter die ihr bereits getroffen habt, waren Morrogh und Hollow."
Das kleine Erdferkel Boota schnüffelte überall im Raum herum. Jazmen hob ihn hoch und drückte ihn an sich.
"Du bist niedlich!", Boota quiekte vor Freude auf, versteckte sich schnell in ihrem Dekolleté.
"Die junge Dame da ist Jazmen. Ich bin Jin. Die beiden Wächter die ihr bereits getroffen habt, waren Morrogh und Hollow."
Das kleine Erdferkel Boota schnüffelte überall im Raum herum. Jazmen hob ihn hoch und drückte ihn an sich.
"Du bist niedlich!", Boota quiekte vor Freude auf, versteckte sich schnell in ihrem Dekolleté.
Am nächsten Morgen riss man Kamina und Simon sehr zeitig aus dem Bett. Ein Mann, mit Bart, betrat den Raum. Er hielt eine große Schüssel voll mit Keksen in seinen Arm und begrüßte die beiden Männer. Mit großen Schritten kam er auf sie zu, stellte die Schüssel auf das Bett und zog die Decke weg.
"Morgen, meine Freunde. Aufstehen! Ich bin Ifrit. Wenn ihr Hunger habt, bedient euch!"
Simon setzte sich auf.
"Wie spät ist es?", fragte er verschlafen.
Ifrit ging durch das gesamte Zimmer, und schien überall sauber zu machen.
"Zeit zum aufstehen! Los, raus! Heute wird ein langer Tag! Zu Erst frühstückt ihr, dann beratet ihr, Jazmen, Hollow, Morrogh und Jin sich für den Kampf gegen die Beastmen."
"Morgen, meine Freunde. Aufstehen! Ich bin Ifrit. Wenn ihr Hunger habt, bedient euch!"
Simon setzte sich auf.
"Wie spät ist es?", fragte er verschlafen.
Ifrit ging durch das gesamte Zimmer, und schien überall sauber zu machen.
"Zeit zum aufstehen! Los, raus! Heute wird ein langer Tag! Zu Erst frühstückt ihr, dann beratet ihr, Jazmen, Hollow, Morrogh und Jin sich für den Kampf gegen die Beastmen."
Kamina sprang aus dem Bett, griff sich seine Hose, zog sie über und stürmte hinaus.
Auf seinen Weg in die große Halle von rannte er Jazmen fast über den Haufen.
Verwundert starrte sie ihn an.
"Ah, guten Morgen. Entschuldige, ich bin ziemlich in Eile!", lachte Kamina.
"Das sehe ich. Warum?"
"Dieser Mann, Ifrit, sagte, wir sollen uns zum Gespräch zusammen finden, für den Kampf gegen die Beastmen."
Sie starrte ihn einige Minuten lang an.
"Deshalb musst du nicht gleich so los stürmen.", sie wandte sich von ihm ab und ging den Gang entlang. Dicht gefolgt von Kamina.
Er musterte sie. Heute war sie nicht vermummt, ganz im Gegenteil. Sie trug ein knappes, Leder Outfit.
Kamina entwich ein Pfiff, welcher von ihr ignoriert wurde.
Auf seinen Weg in die große Halle von rannte er Jazmen fast über den Haufen.
Verwundert starrte sie ihn an.
"Ah, guten Morgen. Entschuldige, ich bin ziemlich in Eile!", lachte Kamina.
"Das sehe ich. Warum?"
"Dieser Mann, Ifrit, sagte, wir sollen uns zum Gespräch zusammen finden, für den Kampf gegen die Beastmen."
Sie starrte ihn einige Minuten lang an.
"Deshalb musst du nicht gleich so los stürmen.", sie wandte sich von ihm ab und ging den Gang entlang. Dicht gefolgt von Kamina.
Er musterte sie. Heute war sie nicht vermummt, ganz im Gegenteil. Sie trug ein knappes, Leder Outfit.
Kamina entwich ein Pfiff, welcher von ihr ignoriert wurde.
Es war ein windiger als gestern. Kamina saß in seinem Gunmen und hielt seine Augen nach feindlichen Beastmen offen.
Seine Aufmerksamkeit wurde von einer am See sitzenden Frau abgelenkt. Sie stand bis zu den Oberschenkeln im Wasser und wusch sich. Zu Kaminas Bedauern konnte er nur ihren Rücken sehen. Ihr Hand strich über ihren Körper, von den Armen über den Bauch hinunter zu den Beinen. Als sie sich nach vorn beugte, drückte Kamina sein Gesicht an die Bildschirme und verfluchte seinen viel zu weit entfernten Platz. Seiner Kehle entwich ein grollen.
"Was ist los? ... Du bist unkonzentriert!", Kamina blickte in das vergrößerte Auge Hollows. Er wich schnell zurück. Hollow grinste.
"Sie gefällt dir, hm?", Hollow verschränkte seine Arme.
"Natürlich.", kam es knapp von Kamina, der es sich wieder gemütlich gemacht hatte.
Er schaltete einen der Bildschirme wieder um und blickte zu Jazmen, die gerade aus dem Wasser stieg und sich abtrocknete.
Von Hollow kam ein dunkles kichern.
"Habe ich dich gestört?". Kamina grummelte vor sich hin. Er versank tiefer in seinen Sitzplatz.
"Nur etwas. Ich hab eh nicht viel sehen können."
Hollow kicherte wieder und schloss seine Übertragung.
Seine Aufmerksamkeit wurde von einer am See sitzenden Frau abgelenkt. Sie stand bis zu den Oberschenkeln im Wasser und wusch sich. Zu Kaminas Bedauern konnte er nur ihren Rücken sehen. Ihr Hand strich über ihren Körper, von den Armen über den Bauch hinunter zu den Beinen. Als sie sich nach vorn beugte, drückte Kamina sein Gesicht an die Bildschirme und verfluchte seinen viel zu weit entfernten Platz. Seiner Kehle entwich ein grollen.
"Was ist los? ... Du bist unkonzentriert!", Kamina blickte in das vergrößerte Auge Hollows. Er wich schnell zurück. Hollow grinste.
"Sie gefällt dir, hm?", Hollow verschränkte seine Arme.
"Natürlich.", kam es knapp von Kamina, der es sich wieder gemütlich gemacht hatte.
Er schaltete einen der Bildschirme wieder um und blickte zu Jazmen, die gerade aus dem Wasser stieg und sich abtrocknete.
Von Hollow kam ein dunkles kichern.
"Habe ich dich gestört?". Kamina grummelte vor sich hin. Er versank tiefer in seinen Sitzplatz.
"Nur etwas. Ich hab eh nicht viel sehen können."
Hollow kicherte wieder und schloss seine Übertragung.
Nach Stunden des Warten und Lauern fiel es Kamina immer schwerer nicht in seine Tagträume zu versinken. Um ihn herum sah alles gleich aus. Dieselben Hügel, derselbe Sand, dieselben Wolken. Alles war so eintönig, langweilig. Seine Augen wanderten zu Jazmen, die im Schatten saß, ihr rechtes Bein war angewinkelt, sie stützte ihren Arm darauf ab.
Es war eine gute Idee, so etwas knappes an so einem heißen Tag zu tragen; Kamina grinste vor sich hin, ohne es zu merken kippte langsam immer weiter nach vorne, so als könne er so näher an diese wunderschöne Frau heran. Doch die Entfernung blieb gleich. Sie blickte zu ihm, direkt in seine Augen. Ein Lächeln huschte ihr über die Lippen. Sie räkelte sich, er konnte genau erkennen, wie sich ihr Brustkorb hob und senkte. Ihre Hände glitten durch ihre Haare, sie lag den Kopf in den Nacken, strich ihren Hals entlang. Jazmens Finger hakten in die Träger ihres Oberteils, welches sie langsam nach unten zog. Kaminas Gesicht drückte genau auf den Bildschirm. Die kühle Scheibe war eine ersehnte Wohltat bei dieser mörderischen Hitze. Für den Bruchteil einer Sekunde konnte er schwören, dass sie direkt vor ihm war und ihn an kicherte. Doch sie saß immer noch an derselben Stelle, die sie seit mehreren Stunden nicht verlassen hatte. Sie lag auf dem Rücken, rekelte sich, strich ihre Hände über ihren Bauch, über die Hüften. Ihre Beine schwangen nach oben, sie rollte rückwärts, richtete sich langsam auf und schob ihre Hosen nach unten. Kamina hörte sich selbst schwer schlucken, er spürte ein ziehen zwischen seinen Beinen und fluchte innerlich, dass er in diesem Gunmen festsaß. Allein. Um sich zu beruhigen, schloss er seine Augen, atmete tief durch. Wieder vernahm er dieses süße, böse Kichern. Er spürte ein leichtes Gewicht auf seinen Beinen, ein Finger strich sanft über seinen Bauch, hoch zum Brustkorb, den Hals entlang bis zu den Lippen. Weiche, zärtliche Lippen drückten sich auf seine. Kamina spürte, wie sich zwei Arme um seinen Nacken legten und sich der, in der Sonne überhitzte, Körper gegen seinen drückte. Seine Hände schlangen sich um ihre Taille, er streichelte über ihren Rücken. Ihrer Kehle entwich ein Keuchen, langsam bewegte sie ihr Becken, krallte ihre in seine Schultern.
Es war eine gute Idee, so etwas knappes an so einem heißen Tag zu tragen; Kamina grinste vor sich hin, ohne es zu merken kippte langsam immer weiter nach vorne, so als könne er so näher an diese wunderschöne Frau heran. Doch die Entfernung blieb gleich. Sie blickte zu ihm, direkt in seine Augen. Ein Lächeln huschte ihr über die Lippen. Sie räkelte sich, er konnte genau erkennen, wie sich ihr Brustkorb hob und senkte. Ihre Hände glitten durch ihre Haare, sie lag den Kopf in den Nacken, strich ihren Hals entlang. Jazmens Finger hakten in die Träger ihres Oberteils, welches sie langsam nach unten zog. Kaminas Gesicht drückte genau auf den Bildschirm. Die kühle Scheibe war eine ersehnte Wohltat bei dieser mörderischen Hitze. Für den Bruchteil einer Sekunde konnte er schwören, dass sie direkt vor ihm war und ihn an kicherte. Doch sie saß immer noch an derselben Stelle, die sie seit mehreren Stunden nicht verlassen hatte. Sie lag auf dem Rücken, rekelte sich, strich ihre Hände über ihren Bauch, über die Hüften. Ihre Beine schwangen nach oben, sie rollte rückwärts, richtete sich langsam auf und schob ihre Hosen nach unten. Kamina hörte sich selbst schwer schlucken, er spürte ein ziehen zwischen seinen Beinen und fluchte innerlich, dass er in diesem Gunmen festsaß. Allein. Um sich zu beruhigen, schloss er seine Augen, atmete tief durch. Wieder vernahm er dieses süße, böse Kichern. Er spürte ein leichtes Gewicht auf seinen Beinen, ein Finger strich sanft über seinen Bauch, hoch zum Brustkorb, den Hals entlang bis zu den Lippen. Weiche, zärtliche Lippen drückten sich auf seine. Kamina spürte, wie sich zwei Arme um seinen Nacken legten und sich der, in der Sonne überhitzte, Körper gegen seinen drückte. Seine Hände schlangen sich um ihre Taille, er streichelte über ihren Rücken. Ihrer Kehle entwich ein Keuchen, langsam bewegte sie ihr Becken, krallte ihre in seine Schultern.
Kamina spürte einen stechenden Schmerz, der sich über seinen rechten Arm langzog. Erschrocken riss er die Augen auf, bemerkte die Warnmeldungen auf dem Bildschirm. Sie wurden angegriffen. Simon, voller Panik, eilte ihm zur Hilfe. Kamina griff sich den Beastmen, der sich in seinen Arm weiter festbiss und zerrte ihn mit Gewalt von sich.
Ein Pfeil schoss durch den Beastmen. Jazmen stand weit genug, um nicht selbst Gefahr zu laufen angegriffen zu werden.
"Hör auf zu Träumen!", fuhr sie ihn an. Kamina machte sich zum Angriff bereit. Es sammelten sich immer mehr Beastmen zu ihren Füßen und griffen sie gemeinsam an.
"Ich bin nur kurz weggenickt! Aber mir geht's gut!", er griff sich Simons Gunmen, setzte ihn auf und wehrte weitere Beastmen ab, schlug sie in die Ferne. Es dauerte nicht lange, bis sie auch die letzten Beastmen in die Flucht geschlagen haben.
Jin sah zu Kamina, winkte ihn aus den Gunmen heraus und zog ihn etwas von dem Grüppchen weg.
"Was war los mit dir? Bist du immer so unkonzentriert?", Kamina räusperte sich.
Er erklärte, dass die Hitze ihn wohl ziemlich Müde gemacht hatte.
Jin lachte.
"Das bringt das Leben in der Wüste so mit sich.", er kicherte, legte seinen Arm um Kaminas Schulter und zog ihn näher zu sich.
"Und hat dir dein kleiner Traum gefallen, ja?"
Ein Pfeil schoss durch den Beastmen. Jazmen stand weit genug, um nicht selbst Gefahr zu laufen angegriffen zu werden.
"Hör auf zu Träumen!", fuhr sie ihn an. Kamina machte sich zum Angriff bereit. Es sammelten sich immer mehr Beastmen zu ihren Füßen und griffen sie gemeinsam an.
"Ich bin nur kurz weggenickt! Aber mir geht's gut!", er griff sich Simons Gunmen, setzte ihn auf und wehrte weitere Beastmen ab, schlug sie in die Ferne. Es dauerte nicht lange, bis sie auch die letzten Beastmen in die Flucht geschlagen haben.
Jin sah zu Kamina, winkte ihn aus den Gunmen heraus und zog ihn etwas von dem Grüppchen weg.
"Was war los mit dir? Bist du immer so unkonzentriert?", Kamina räusperte sich.
Er erklärte, dass die Hitze ihn wohl ziemlich Müde gemacht hatte.
Jin lachte.
"Das bringt das Leben in der Wüste so mit sich.", er kicherte, legte seinen Arm um Kaminas Schulter und zog ihn näher zu sich.
"Und hat dir dein kleiner Traum gefallen, ja?"
Kamina seufzte zufrieden. Endlich! Es war wie eine Erlösung. Die ganze Hitze und den Schweiß spülte er von sich. Sein Kopf neigte sich nach oben, er schloss die Augen und genoss das Kalte Wasser, welches ihm allmählich eine genehmere Körpertemperatur brachte als die scheinbar unzähligen Stunden in dem Gunmen. Wieder dachte er an seinen Traum. Ohne genau zu wissen wann sein Traum begann ging er alles noch einmal genau durch. Ihr Duft. Die weiche Haut. Ihre Stimme. Das Kichern. Sie wirkte wie von einer anderen Welt.
Er öffnete die Augen. Mit der linken Hand stützte er sich an der Duschwand ab. Er starrte auf den Boden.
Er öffnete die Augen. Mit der linken Hand stützte er sich an der Duschwand ab. Er starrte auf den Boden.
Die Nacht konnte Kamina kein Auge zu machen. Er stieg aus dem Bett, darauf achtend, dass er Simon nicht weckte, schlich aus den Raum, die Gänge entlang, vorbei an den beinahe hunderten Wachhunden, bis hin zu den innen aufgebauten Garten, der ihn eher an einen Dschungel aus den vielen Büchern erinnerte die Kamina in seiner Kindheit gelesen hatte. Er ging durch die großen Bäume, saß sich auf einen Felsen und blickte an die Decke, die einen Nachthimmel zeigte.
Kamina dachte an sein Leben im Untergrund, als er jeden Tag aufs neue fürchten musste, dass ihm die Decke auf den Kopf stürze und ihn lebendig begraben ließe. Seit einigen Monaten war er mit Simon nun schon an der Oberfläche. Damals waren sie unterwegs mit einem Mädchen, das zusammen mit einem Beastmen durch die Decke brach und ihm endlich die Möglichkeit gab die Obere Welt zu erkunden. Zusammen mit Simon.
Sein Bruder, Boota, er und Yoko, reisten eine lange Zeit umher, auf der Suche nach Dörfern die von Gunmen terrorisiert werden. Kamina lächelte, wenn er daran zurück dachte, wie sehr sich Simon weiterentwickelt hatte und wie mutig er geworden ist. Er dachte auch an Yoko, die Frau die bei einer kleinen Kolonie geblieben ist um sie zu unterstützen. In der Nacht bevor sie abreisen wollten, bat Yoko ihn auf sich auf zu passen. Kamina wusste, dass es damals nicht alles war, was sie ihm sagen wollte. Aber sie sagte nichts.
Kamina dachte an sein Leben im Untergrund, als er jeden Tag aufs neue fürchten musste, dass ihm die Decke auf den Kopf stürze und ihn lebendig begraben ließe. Seit einigen Monaten war er mit Simon nun schon an der Oberfläche. Damals waren sie unterwegs mit einem Mädchen, das zusammen mit einem Beastmen durch die Decke brach und ihm endlich die Möglichkeit gab die Obere Welt zu erkunden. Zusammen mit Simon.
Sein Bruder, Boota, er und Yoko, reisten eine lange Zeit umher, auf der Suche nach Dörfern die von Gunmen terrorisiert werden. Kamina lächelte, wenn er daran zurück dachte, wie sehr sich Simon weiterentwickelt hatte und wie mutig er geworden ist. Er dachte auch an Yoko, die Frau die bei einer kleinen Kolonie geblieben ist um sie zu unterstützen. In der Nacht bevor sie abreisen wollten, bat Yoko ihn auf sich auf zu passen. Kamina wusste, dass es damals nicht alles war, was sie ihm sagen wollte. Aber sie sagte nichts.
Erst jetzt bemerkte er, dass Jazmen neben ihm saß. Er sah sie verwundert an.
"Ich habe gar nicht bemerkt, dass du hier bist.", er lachte.
Jazmen blickte unentwegt nach oben.
"Das ist meine Aufgabe. Unbemerkt jederzeit irgendwo auftauchen zu können."
Kamina dachte an das Bild wie sie auf seinem Schoß saß.
Sie bemerkte, dass er rot wurde.
"An was denkst du?", fragte sie ruhig.
Er schüttelte den Kopf. Beide saßen eine lange Zeit nebeneinander, starrten zum Himmel und genossen die Stille, den Frieden, um sich herum. Sie spürte, dass er an etwas dachte, was sehr an ihm nagte. Bevor sie ihn fragen konnte, brach er die Stille.
Er erzählte von seinem Leben im Untergrund, zusammen mit Simon. Wie sie beide Yoko kennen lernten. Was sie alles zusammen erlebten. Jede Einzelheit.
Jazmen sah ihn nicht an.
"Wo ist sie jetzt?", fragte sie. Kamina erklärte ihr, dass sie in einer kleinen Kolonie bleiben wollte, auch wie sie sich voneinander verabschiedeten. Die letzten Worte, die er von ihr hörte "Pass auf dich auf".
Kamina spürte, dass Jazmen sich anders zu verhalten schien.
"Du vermisst sie.", bemerkte sie.
Kamina schüttelte den Kopf.
Es war nicht die Art von Vermissen, die sich Yoko jemals von ihm gewünscht hatte. Sie liebte ihn, das wusste er. Aber er ... Für ihn stand immer fest, dass er sein Leben wie Held führen wollte. Leben und Kämpfen für viele Menschen, die den Mut haben sich gegen die Unterdrückung zu stellen. Er empfand, das eine Frau ihn womöglich von seinem Ziel abhalten könne. Aber auch Kamina wusste, dass man sich gegen Gefühle nie wirklich stellen kann und das es Folter ist, so zu tun, als wäre das nicht Wahrhaftig.
Er spürte ein leichtes Gewicht an seiner Schulter. Jazmen schien eingeschlafen zu sein und lehnte sich an ihn. Kamina musste lächeln, er legte seinen Arm um sie, lehnte seinen Kopf gegen ihren und blickte zum Himmel.
Ja, auch ein Held kann sich nicht gegen seine Gefühle stellen.
Kamina starrte noch einige Minuten an die Decke, ihm wurden die Augen schwerer, es dauerte nicht lange, bis er schließlich eingeschlafen war.
Als Jazmen seine ruhigen Atemzüge bemerkte, blickte sie nach oben, behutsam legte sie seinen Kopf auf ihren Schoß, strich ihn die Strähnen aus dem Gesicht.
"Ich habe gar nicht bemerkt, dass du hier bist.", er lachte.
Jazmen blickte unentwegt nach oben.
"Das ist meine Aufgabe. Unbemerkt jederzeit irgendwo auftauchen zu können."
Kamina dachte an das Bild wie sie auf seinem Schoß saß.
Sie bemerkte, dass er rot wurde.
"An was denkst du?", fragte sie ruhig.
Er schüttelte den Kopf. Beide saßen eine lange Zeit nebeneinander, starrten zum Himmel und genossen die Stille, den Frieden, um sich herum. Sie spürte, dass er an etwas dachte, was sehr an ihm nagte. Bevor sie ihn fragen konnte, brach er die Stille.
Er erzählte von seinem Leben im Untergrund, zusammen mit Simon. Wie sie beide Yoko kennen lernten. Was sie alles zusammen erlebten. Jede Einzelheit.
Jazmen sah ihn nicht an.
"Wo ist sie jetzt?", fragte sie. Kamina erklärte ihr, dass sie in einer kleinen Kolonie bleiben wollte, auch wie sie sich voneinander verabschiedeten. Die letzten Worte, die er von ihr hörte "Pass auf dich auf".
Kamina spürte, dass Jazmen sich anders zu verhalten schien.
"Du vermisst sie.", bemerkte sie.
Kamina schüttelte den Kopf.
Es war nicht die Art von Vermissen, die sich Yoko jemals von ihm gewünscht hatte. Sie liebte ihn, das wusste er. Aber er ... Für ihn stand immer fest, dass er sein Leben wie Held führen wollte. Leben und Kämpfen für viele Menschen, die den Mut haben sich gegen die Unterdrückung zu stellen. Er empfand, das eine Frau ihn womöglich von seinem Ziel abhalten könne. Aber auch Kamina wusste, dass man sich gegen Gefühle nie wirklich stellen kann und das es Folter ist, so zu tun, als wäre das nicht Wahrhaftig.
Er spürte ein leichtes Gewicht an seiner Schulter. Jazmen schien eingeschlafen zu sein und lehnte sich an ihn. Kamina musste lächeln, er legte seinen Arm um sie, lehnte seinen Kopf gegen ihren und blickte zum Himmel.
Ja, auch ein Held kann sich nicht gegen seine Gefühle stellen.
Kamina starrte noch einige Minuten an die Decke, ihm wurden die Augen schwerer, es dauerte nicht lange, bis er schließlich eingeschlafen war.
Als Jazmen seine ruhigen Atemzüge bemerkte, blickte sie nach oben, behutsam legte sie seinen Kopf auf ihren Schoß, strich ihn die Strähnen aus dem Gesicht.
Die Tage vergingen.
Nachdem Kamina, Simon und Boota sich um das Aufräumen der Beastmen gekümmert haben, war es an der Zeit weiter zu reisen. Dieser Abend war der letzte Tag vor ihrer Abreise, zur Feier des Tages wurde in der riesengroßen Halle ein Buffet vorgefahren.
Binnen weniger Minuten verkleinerte sich der Berg aus kulinarischen Überraschungen.
Es herrschte eine heitere Stimmung, es wurde gelacht, angeregt geredet, Späße gemacht. Für die wenigen Stunden könnte man meinen, es herrscht tatsächlich Frieden auf der Welt.
Nachdem Kamina, Simon und Boota sich um das Aufräumen der Beastmen gekümmert haben, war es an der Zeit weiter zu reisen. Dieser Abend war der letzte Tag vor ihrer Abreise, zur Feier des Tages wurde in der riesengroßen Halle ein Buffet vorgefahren.
Binnen weniger Minuten verkleinerte sich der Berg aus kulinarischen Überraschungen.
Es herrschte eine heitere Stimmung, es wurde gelacht, angeregt geredet, Späße gemacht. Für die wenigen Stunden könnte man meinen, es herrscht tatsächlich Frieden auf der Welt.
Jazmen saß etwas abseits vom ganzen Trubel. Sie blickte in das Feuer, Kamina sah zu ihr hinüber. Er nahm eine Orange, ging zu ihr und setzte sich. Sie reagierte nicht. Kamina hielt ihr die Frucht hin. Jazmen schüttelte den Kopf.
"Danke, ich habe nur keinen Hunger"
"Hey! Sei nicht bedrückt! Wir haben unseren Sieg zu feiern!", Kamina schwang seinen Arm um ihre Schulter, zog sie zu sich und wippte hin und her. Sie seufzte.
"Ja. Wunderbar", gab sie knapp von sich.
Kamina sah sie eine Weile eindringlich an. Er lächelte, legte seine linke Hand auf ihr Bein.
"Was auch immer dich bedrückt, es gibt sicher eine einfache Lösung dafür!"
Jazmen schüttelte den Kopf, stand auf und verließ die Halle. Verwunderte Augenpaare sahen ihr nach.
"Danke, ich habe nur keinen Hunger"
"Hey! Sei nicht bedrückt! Wir haben unseren Sieg zu feiern!", Kamina schwang seinen Arm um ihre Schulter, zog sie zu sich und wippte hin und her. Sie seufzte.
"Ja. Wunderbar", gab sie knapp von sich.
Kamina sah sie eine Weile eindringlich an. Er lächelte, legte seine linke Hand auf ihr Bein.
"Was auch immer dich bedrückt, es gibt sicher eine einfache Lösung dafür!"
Jazmen schüttelte den Kopf, stand auf und verließ die Halle. Verwunderte Augenpaare sahen ihr nach.
Als Kamina und Simon (selbstverständlich auch Boota) am nächsten Morgen von ihren Gastgebern verabschiedeten, blickte der Große Held mürrisch drein. Nirgends war die Person zu sehen, bei der er sich gewünscht hatte, sich richtig verabschieden zu können.
Er sah zu Hollow, und fragte ihn, wo Jazmen sei. Hollow überlegte kurz.
"Hab sie seit gestern Abend nicht mehr gesehen."
Mürrisch stieg Kamina in den Gunmen. Simon wusste nicht, wie er am besten ein Gespräch mit seinem Bruder anfing.
"Mir geht es gut, Simon.", sagte Kamina abgelenkt. Er starrte auf den Bildschirm, suchte in der Wüste nach einer Gestalt ... Hoffend, Jazmen sehen zu können.
Er seufzte schwer.
Er sah zu Hollow, und fragte ihn, wo Jazmen sei. Hollow überlegte kurz.
"Hab sie seit gestern Abend nicht mehr gesehen."
Mürrisch stieg Kamina in den Gunmen. Simon wusste nicht, wie er am besten ein Gespräch mit seinem Bruder anfing.
"Mir geht es gut, Simon.", sagte Kamina abgelenkt. Er starrte auf den Bildschirm, suchte in der Wüste nach einer Gestalt ... Hoffend, Jazmen sehen zu können.
Er seufzte schwer.
Simon und Kamina zogen weiter, mussten aber inmitten der Wüste übernachten.
Um nicht plötzlich überrascht zu werden, wechselten sich die beiden Brüder mit der Wache ab. Kamina wickelte den Umhang um seinen Oberkörper. Erstaunlich, wie sehr sich die Temperatur in der Wüste abkühlen konnte, sobald es Nacht wurde. Die Finsternis um ihn herum schien schlimmer geworden zu sein als je zuvor. Seine Gedanken drifteten kurz weg. Er sah zum Horizont, dort erkannte er ein Schatten, der sich auf sie zu bewegte.
Er blinzelte mehrmals um sicher zu sein, dass sie gerade Leibhaftig vor ihm stand.
Sein Herz begann zu rasen, er vernahm ein Surren hinter ihm, drehte sich um ... doch da war nichts. Als er sich wieder zu Jazmen drehte war sie verschwunden. Kamina senkte seinen Kopf. Es war wohl nur ein Wunschbild. Warum hätte sie den beiden auch folgen sollen. An seinen Hals spürte er etwas kaltes, ein Schauer lief ihn über den Rücken. An seinem Ohr war ein warmer Hauch, dem ein Kichern folgte.
"Du bist nicht aufmerksam genug. Ich kann euch nicht immer vor Gefahren beschützen."
Um nicht plötzlich überrascht zu werden, wechselten sich die beiden Brüder mit der Wache ab. Kamina wickelte den Umhang um seinen Oberkörper. Erstaunlich, wie sehr sich die Temperatur in der Wüste abkühlen konnte, sobald es Nacht wurde. Die Finsternis um ihn herum schien schlimmer geworden zu sein als je zuvor. Seine Gedanken drifteten kurz weg. Er sah zum Horizont, dort erkannte er ein Schatten, der sich auf sie zu bewegte.
Er blinzelte mehrmals um sicher zu sein, dass sie gerade Leibhaftig vor ihm stand.
Sein Herz begann zu rasen, er vernahm ein Surren hinter ihm, drehte sich um ... doch da war nichts. Als er sich wieder zu Jazmen drehte war sie verschwunden. Kamina senkte seinen Kopf. Es war wohl nur ein Wunschbild. Warum hätte sie den beiden auch folgen sollen. An seinen Hals spürte er etwas kaltes, ein Schauer lief ihn über den Rücken. An seinem Ohr war ein warmer Hauch, dem ein Kichern folgte.
"Du bist nicht aufmerksam genug. Ich kann euch nicht immer vor Gefahren beschützen."
Kamina fuhr zu ihr herum, schnitt sich durch seine unerwartete Reaktion leicht die Haut auf. Erschrocken zog Jazmen ihren Dolch zurück, seine Arme schlossen sich um sie. Er drückte sie an sich, atmete tief durch. Es war kein Traum. Keine Sinnestäuschung. Es war Real. Sie war bei ihm. Leibhaftig. Die Verwunderung stand Jazmen buchstäblich ins Gesicht geschrieben. Langsam umarmte sie ihn. Anders als seine, waren ihre Berührungen sanft, zärtlich. Kamina strich durch ihre Haare, seine Hand glitt über ihre rechte Wange. Jazmen bemerkte dieses seltsame Leuchten in seinen Augen, sie spürte die Hitze die sich in ihren Wangen anstaute. Langsam kam er ihren Gesicht näher, ihre Anspannung entging ihm nicht, er musste lächeln. Seine Lippen legten sich auf ihre. Es war ein behutsamer, vorsichtiger Kuss. In ihrem Bauch spürte sie die tausende Schmetterlinge in die Freiheit flattern. Ihre Finger krallten sich in seine Haare. Seine Zunge schob sich in ihre warme Mundhöhle, strich über Zunge.
Jazmen zog sich zurück. Verwundert sah Kamina in ihre Augen.
"War das zu stürmisch?", fragte er verunsichert. Sie lächelte bei seiner Reaktion, die erste Unsicherheit die sie in den Augen ihres Helden sah.
"Nein, es war gut so.", Kamina schien erfreut, er zog sie auf seinen Schoß, drückte sie an seine Brust und strich ihr behutsam über den Rücken.
Beide sahen hoch zum Himmel und sahen einen Meteor vorbeiziehen.
Er lachte. Sie sah fragend zu ihn.
"Früher, als ich mit meinen Vater an der Oberfläche war, sagte er, dass man sich bei einem vorbeiziehenden Meteor etwas wünschen solle. Dieser Wunsch wird in Erfüllung gehen."
"Was ist dein Wunsch?", fragte sie, ihre schmalen Finger glitten über seine Brust.
Kamina sah mit ernster Miene zu ihr.
"Mein Wunsch ist eben in Erfüllung gegangen.", er gab ihr einen Kuss auf die Stirn, lehnte seinen Kopf an ihren, schloss seine Augen und genoss die Wärme die sich in seinem Körper ausbreitete.
Jazmen zog sich zurück. Verwundert sah Kamina in ihre Augen.
"War das zu stürmisch?", fragte er verunsichert. Sie lächelte bei seiner Reaktion, die erste Unsicherheit die sie in den Augen ihres Helden sah.
"Nein, es war gut so.", Kamina schien erfreut, er zog sie auf seinen Schoß, drückte sie an seine Brust und strich ihr behutsam über den Rücken.
Beide sahen hoch zum Himmel und sahen einen Meteor vorbeiziehen.
Er lachte. Sie sah fragend zu ihn.
"Früher, als ich mit meinen Vater an der Oberfläche war, sagte er, dass man sich bei einem vorbeiziehenden Meteor etwas wünschen solle. Dieser Wunsch wird in Erfüllung gehen."
"Was ist dein Wunsch?", fragte sie, ihre schmalen Finger glitten über seine Brust.
Kamina sah mit ernster Miene zu ihr.
"Mein Wunsch ist eben in Erfüllung gegangen.", er gab ihr einen Kuss auf die Stirn, lehnte seinen Kopf an ihren, schloss seine Augen und genoss die Wärme die sich in seinem Körper ausbreitete.
-- Ende --