My arms were open wide
von xxAngelyxx
Kurzbeschreibung
Johnny wacht morgens auf und muss feststellen, dass er nicht allein in seinem Bettchen ist, aber wer liegt da neben ihm? Lest es selbst :) viel Spaß
GeschichteLiebesgeschichte / P18 / MaleSlash
10.06.2013
10.06.2013
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Ich habe mal wieder etwas Kleines geschrieben. Anstoß war ein Post auf Facebook und einige Fragen & Antworten auf der Seite ask.fm mit Johnny Deathshadow.
Ich will hier nicht zu viel vorwegnehmen und euch einfach viel Spaß beim lesen wünschen. Nur falls ihr noch nie etwas von der Band "Johnny Deathshadow" gehört habt, dann schaut doch einfach mal hier vorbei: https://www.facebook.com/johnnydeathshadow?fref=ts
Einen ganz besonderen Dank gilt meiner Lieben Durhin fürs Beta-Lesen. Danke das du dir mein Gemetzel der deutschen Sprache immer wieder antust :*
So los gehts :)
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Es war ein dunkler, regnerischer Sonntagmorgen, als Johnny langsam erwachte. Er öffnete vorsichtig die Augen, als er jedoch bemerkte, dass es ein so dunkler Tag werden sollte, schloss er die Augen wieder und kuschelte sich zurück in die Kissen.
Langsam aber erwachten auch seine müden Körperteile und dabei stellte er fest, dass ein Arm um seine Taille geschlungen war. Also öffnete er gequält erneut die Augen und lugte unter die Bettdecke. Da lag doch tatsächlich ein Arm um seine Taille und zu seiner weiteren Verwunderung stellte er auch noch fest, dass er nackt war, genau wie die Person neben ihm. Vorsichtig drehte Johnny sich auf die andere Seite, um die andere Person nicht zu wecken. Nachdem er sich umgedreht hatte, sah er in ein ihm bekanntes Gesicht. In das Gesicht einer Person, in die er schon lange heimlich verliebt war. Und jetzt lag diese Person in seinem Bett und den Arm um ihn geschlungen. Ein angenehmes Kribbeln durchlief Johnny. Mit einem Lächeln schloss er die Augen und schlummerte wieder ein.
Jedoch schlief er nicht mehr fest ein, sodass er wieder erwachte, als die Person neben ihm sich zu bewegen begann. Er öffnete vorsichtig die Augen und bemerkte, dass die Person langsam zu sich kam und versuchte den Arm wegzuziehen. Doch Johnny war anderer Meinung und wollte, dass der Arm dort, um seiner Taille liegen blieb weshalb er ihn zurückhielt. Seinem Gegenüber war dies wohl recht, denn er hörte auf, den Arm zurückzuziehen, stattdessen kuschelte er sich jetzt noch näher an Johnny. Johnny hingegen legte jetzt seinen eigenen Arm auf den Oberarm der Person, die schon lange seine Träume dominierte und war froh, hier die Zweisamkeit genießen zu können.
Langsam aber sicher wachte die andere Person auf und schaute sich verwirrt um. „Wo zum Henker bin ich?“, sprach sie verschlafen. „Du bist in meinem Bett, mein Lieber“, antwortete Johnny mit einem breiten Lächeln auf dem Gesicht. Mit einem gequälten Laut setzte sich die Person auf, rieb sich über das Gesicht und die Augen und versuchte erst einmal die Orientierung wieder zu finden. „Ey, und wie bin ich hier gelandet?“. „Ganz einfach: Wir haben hier in Hamburg ein tolles Konzert gegeben und anschließend waren wir feiern, auf der Aftershow-Party. Naja und weil du etwas zu viel Bier hattest, wollte ich dich nicht allein nach Hause fahren lassen und habe dich einfach mit zu mir genommen.“, antwortete Johnny auf die Frage. „Ah ok, also an das Konzert kann ich mich erinnern, das war geil“, lachte der andere „aber was für eine Party?“. Johnny musste lachen: „Oh man, Daniel du solltest echt weniger Bier trinken. Du weiß nichts mehr von der total genialen Aftershow-Party? Oh man, das war der Hammer“. Daniel schaute etwas betrübt drein: „Und wie bitte schön bin ich hier gelandet?“, fragte er mit einer ausladenden Handbewegung. Dabei zog er die Bettdecke ein Stückchen zur Seite und schrie auf: „Und wieso bin ich bitte nackt?“.
Johnny räusperte sich „Öhm, das weiß ich auch nicht mehr so genau. Ich weiß nur, dass ich dich morgens gegen halb fünf aus irgendeiner dunklen Ecke gezogen habe und weil ich ein guter Mensch und dein bester Freund bin, habe ich dich mit zu mir genommen.“ „Danke“, antwortete der Bassist der Band leise. „An was kannst du dich denn noch erinnern? Denn ich weiß nicht, dass wir noch auf einer Party waren“, nuschelte Daniel leise. Johnny tat es Leid, seinen Freund so niedergeschlagen zu sehen und streichelte ihm vorsichtig über den Rücken „Also, ok. An den Auftritt kannst du dich noch erinnern oder?“, fragte Johnny und Daniel nickte. „Naja, da hast du schon allerhand Bier getrunken. Anschließend haben wir dann alles zusammengeräumt und sind dann zu Fuß zur Aftershow-Party gelaufen. Was dir dann wohl den Rest gegeben hat. Als wir dann auf der Party ankamen, bist du gleich an die Bar und ich habe dich eine zeitlang nicht mehr gesehen. Später am Morgen habe ich dich dann in einer Sitzgruppe liegend gefunden. Du hast schon fast geschlafen und weil du mir leid getan hast, habe ich dich dann einfach mit zu mir genommen.“, erzählte Johnny ihm die Geschichte.
„Naja, auf dem Weg hier zur Wohnung hast du mir schon um den Hals gehangen und wolltest gar nicht so recht von mir lassen. Als wir dann in die Wohnung rein gekommen sind, da hast du… naja da hast du auch sogleich angefangen mich zu küssen“, stotterte Johnny schuldbewusst.
Daniel schlug sich die Hände vor das Gesicht, aber man konnte dennoch erkennen, dass ihm die ganze Sache total peinlich war. „Ohh man, ich werde echt nie wieder trinken“, schüttelte Daniel seinen Kopf, was diesem aber nicht besonders gut tat. „Hey, das braucht dir doch nicht peinlich sein“, beruhigte ihn Johnny, indem er zu ihm aufrückte, ihn vorsichtig in den Arm nahm und wiegte.
„Ist denn noch mehr passiert?“, fragte Daniel nach einiger Zeit zögernd. „Öhm, naja“, begann Johnny stotternd. „Erst hast du angefangen, mich während des Küssens auszuziehen. Dann sind wir hier im Schlafzimmer gelandet. Du hast mich auch direkt auf das Bett befördert und dann hast du erst mich von der Kleidung befreit und dann dich. Anschließend hast du mich mit heißen Küssen verwöhnt und mich echt heiß gemacht“, schwärmte Johnny. Daniel versank immer tiefer in sich und versuchte sich ganz klein zu machen. Doch Johnny erkannte die Situation: „Hey, das muss dir wirklich nicht peinlich sein. Es war wunderschön, vor allem der Blow-Job, den du mir verpasst hast, war einzigartig. Leider bist du danach direkt auf meinem Bauch eingeschlafen, sodass ich mich nicht mehr revangieren konnte. Aber deine letzten Worte werde ich nicht vergessen. Denn bevor du ganz eingeschlafen bist, hast du gemurmelt, dass du dies schon immer machen wolltest.“, bei den letzten Worten streichelte Johnny leicht über Daniels Wangen. Johnny nahm all seinen Mut zusammen und küsste ihn direkt auf den Mund. Daniel war im ersten Moment verwirrt, aber erwiderte den Kuss. Aus dem anfangs scheuen Kuss, entwickelte sich in rasender Geschwindigkeit ein inniger und tiefer Kuss. Dabei schob Johnny Daniel rücklings auf die Matratze. Küsste ihn am Hals entlang und hinterließ eine feuchte Spur mit der Zunge auf Daniels Brust. Leckte und saugte an einer der Brustwarzen, was Daniel zum Stöhnen brachte. Er fuhr mit der Zunge weiter gen Süden, umkreiste Daniels Bauchnabel und erreichte dann voller Vorfreude sein Ziel. Erst streichelte Johnny mit seiner Zunge vorsichtig über Daniels Eichel, bevor er den ganzen Schaft in dem Mund nahm und sich für letzte Nacht bei Daniel bedankte.
Als sie sich beide wieder erholt hatten, legte Johnny sich auf den Rücken und starrte an die Decke. Daniel indessen ergriff mit seiner linken Hand die Rechte von Johnny und verschränkte ihre Finger miteinander. Dann rückte er näher an Johnny heran und legte ihm seinen rechten Arm über die Brust. Gleichzeitig schob er sein rechtes Bein über Johnny linkes. Dabei berührte er mit dem Oberschenkel leicht Johnnys Geschlecht. Dieser schnurrte daraufhin und beide mussten sich anlachen. Bis Daniel den Kopf senkte und sie beide wieder in einen innigen Kuss versanken. Johnny nahm daraufhin seine freie, linke Hand und streifte sie in Daniels Haaren, um ihn so noch fester an sich zu ziehen und um den Kuss noch zu intensivieren.
Nach einiger Zeit lösten sich die beiden von einander, um wieder zu Atem zu gelangen. Daniel legte seinen Kopf erschöpft auf Johnny Schulter ab und rückte so dicht, wie nur möglich an seinen Freund. Johnny zog die Bettdecke über sie, legte seinen Kopf an den von Daniel und kuschelte sich so eng wie eben möglich an ihn. Er streichelte Daniel noch einmal zärtlich über die Wangen und dessen Lippen, bis er seine Hand auf Daniels Oberarm ruhen ließ.
Draußen prasselten mittlerweile große Regentropen an das Fenster. Aber das interessierte die beiden herzlich wenig. Sie genossen einfach ihre Liebe und Zweisamkeit.
Kurz bevor Johnny wieder einschlief, murmelte er schlaftrunken: „Ich liebe dich!“ Daniel, der daraufhin seine Umarmung verstärkte, nuschelte: „Ich weiß. Ich dich auch“. Dann schliefen beide ein.
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Ich hoffe es hat euch gefallen. Dann würde ich mich über ein kleines, aber feines Review freuen. Auch hoffe ich, dass Johnny und Don Daniel mir es nicht all zu übel nehmen werden, das ich sie mir mal ausgeliehen habe :) Wir sehen uns demnächst.
LG eure Angely
Ich will hier nicht zu viel vorwegnehmen und euch einfach viel Spaß beim lesen wünschen. Nur falls ihr noch nie etwas von der Band "Johnny Deathshadow" gehört habt, dann schaut doch einfach mal hier vorbei: https://www.facebook.com/johnnydeathshadow?fref=ts
Einen ganz besonderen Dank gilt meiner Lieben Durhin fürs Beta-Lesen. Danke das du dir mein Gemetzel der deutschen Sprache immer wieder antust :*
So los gehts :)
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Es war ein dunkler, regnerischer Sonntagmorgen, als Johnny langsam erwachte. Er öffnete vorsichtig die Augen, als er jedoch bemerkte, dass es ein so dunkler Tag werden sollte, schloss er die Augen wieder und kuschelte sich zurück in die Kissen.
Langsam aber erwachten auch seine müden Körperteile und dabei stellte er fest, dass ein Arm um seine Taille geschlungen war. Also öffnete er gequält erneut die Augen und lugte unter die Bettdecke. Da lag doch tatsächlich ein Arm um seine Taille und zu seiner weiteren Verwunderung stellte er auch noch fest, dass er nackt war, genau wie die Person neben ihm. Vorsichtig drehte Johnny sich auf die andere Seite, um die andere Person nicht zu wecken. Nachdem er sich umgedreht hatte, sah er in ein ihm bekanntes Gesicht. In das Gesicht einer Person, in die er schon lange heimlich verliebt war. Und jetzt lag diese Person in seinem Bett und den Arm um ihn geschlungen. Ein angenehmes Kribbeln durchlief Johnny. Mit einem Lächeln schloss er die Augen und schlummerte wieder ein.
Jedoch schlief er nicht mehr fest ein, sodass er wieder erwachte, als die Person neben ihm sich zu bewegen begann. Er öffnete vorsichtig die Augen und bemerkte, dass die Person langsam zu sich kam und versuchte den Arm wegzuziehen. Doch Johnny war anderer Meinung und wollte, dass der Arm dort, um seiner Taille liegen blieb weshalb er ihn zurückhielt. Seinem Gegenüber war dies wohl recht, denn er hörte auf, den Arm zurückzuziehen, stattdessen kuschelte er sich jetzt noch näher an Johnny. Johnny hingegen legte jetzt seinen eigenen Arm auf den Oberarm der Person, die schon lange seine Träume dominierte und war froh, hier die Zweisamkeit genießen zu können.
Langsam aber sicher wachte die andere Person auf und schaute sich verwirrt um. „Wo zum Henker bin ich?“, sprach sie verschlafen. „Du bist in meinem Bett, mein Lieber“, antwortete Johnny mit einem breiten Lächeln auf dem Gesicht. Mit einem gequälten Laut setzte sich die Person auf, rieb sich über das Gesicht und die Augen und versuchte erst einmal die Orientierung wieder zu finden. „Ey, und wie bin ich hier gelandet?“. „Ganz einfach: Wir haben hier in Hamburg ein tolles Konzert gegeben und anschließend waren wir feiern, auf der Aftershow-Party. Naja und weil du etwas zu viel Bier hattest, wollte ich dich nicht allein nach Hause fahren lassen und habe dich einfach mit zu mir genommen.“, antwortete Johnny auf die Frage. „Ah ok, also an das Konzert kann ich mich erinnern, das war geil“, lachte der andere „aber was für eine Party?“. Johnny musste lachen: „Oh man, Daniel du solltest echt weniger Bier trinken. Du weiß nichts mehr von der total genialen Aftershow-Party? Oh man, das war der Hammer“. Daniel schaute etwas betrübt drein: „Und wie bitte schön bin ich hier gelandet?“, fragte er mit einer ausladenden Handbewegung. Dabei zog er die Bettdecke ein Stückchen zur Seite und schrie auf: „Und wieso bin ich bitte nackt?“.
Johnny räusperte sich „Öhm, das weiß ich auch nicht mehr so genau. Ich weiß nur, dass ich dich morgens gegen halb fünf aus irgendeiner dunklen Ecke gezogen habe und weil ich ein guter Mensch und dein bester Freund bin, habe ich dich mit zu mir genommen.“ „Danke“, antwortete der Bassist der Band leise. „An was kannst du dich denn noch erinnern? Denn ich weiß nicht, dass wir noch auf einer Party waren“, nuschelte Daniel leise. Johnny tat es Leid, seinen Freund so niedergeschlagen zu sehen und streichelte ihm vorsichtig über den Rücken „Also, ok. An den Auftritt kannst du dich noch erinnern oder?“, fragte Johnny und Daniel nickte. „Naja, da hast du schon allerhand Bier getrunken. Anschließend haben wir dann alles zusammengeräumt und sind dann zu Fuß zur Aftershow-Party gelaufen. Was dir dann wohl den Rest gegeben hat. Als wir dann auf der Party ankamen, bist du gleich an die Bar und ich habe dich eine zeitlang nicht mehr gesehen. Später am Morgen habe ich dich dann in einer Sitzgruppe liegend gefunden. Du hast schon fast geschlafen und weil du mir leid getan hast, habe ich dich dann einfach mit zu mir genommen.“, erzählte Johnny ihm die Geschichte.
„Naja, auf dem Weg hier zur Wohnung hast du mir schon um den Hals gehangen und wolltest gar nicht so recht von mir lassen. Als wir dann in die Wohnung rein gekommen sind, da hast du… naja da hast du auch sogleich angefangen mich zu küssen“, stotterte Johnny schuldbewusst.
Daniel schlug sich die Hände vor das Gesicht, aber man konnte dennoch erkennen, dass ihm die ganze Sache total peinlich war. „Ohh man, ich werde echt nie wieder trinken“, schüttelte Daniel seinen Kopf, was diesem aber nicht besonders gut tat. „Hey, das braucht dir doch nicht peinlich sein“, beruhigte ihn Johnny, indem er zu ihm aufrückte, ihn vorsichtig in den Arm nahm und wiegte.
„Ist denn noch mehr passiert?“, fragte Daniel nach einiger Zeit zögernd. „Öhm, naja“, begann Johnny stotternd. „Erst hast du angefangen, mich während des Küssens auszuziehen. Dann sind wir hier im Schlafzimmer gelandet. Du hast mich auch direkt auf das Bett befördert und dann hast du erst mich von der Kleidung befreit und dann dich. Anschließend hast du mich mit heißen Küssen verwöhnt und mich echt heiß gemacht“, schwärmte Johnny. Daniel versank immer tiefer in sich und versuchte sich ganz klein zu machen. Doch Johnny erkannte die Situation: „Hey, das muss dir wirklich nicht peinlich sein. Es war wunderschön, vor allem der Blow-Job, den du mir verpasst hast, war einzigartig. Leider bist du danach direkt auf meinem Bauch eingeschlafen, sodass ich mich nicht mehr revangieren konnte. Aber deine letzten Worte werde ich nicht vergessen. Denn bevor du ganz eingeschlafen bist, hast du gemurmelt, dass du dies schon immer machen wolltest.“, bei den letzten Worten streichelte Johnny leicht über Daniels Wangen. Johnny nahm all seinen Mut zusammen und küsste ihn direkt auf den Mund. Daniel war im ersten Moment verwirrt, aber erwiderte den Kuss. Aus dem anfangs scheuen Kuss, entwickelte sich in rasender Geschwindigkeit ein inniger und tiefer Kuss. Dabei schob Johnny Daniel rücklings auf die Matratze. Küsste ihn am Hals entlang und hinterließ eine feuchte Spur mit der Zunge auf Daniels Brust. Leckte und saugte an einer der Brustwarzen, was Daniel zum Stöhnen brachte. Er fuhr mit der Zunge weiter gen Süden, umkreiste Daniels Bauchnabel und erreichte dann voller Vorfreude sein Ziel. Erst streichelte Johnny mit seiner Zunge vorsichtig über Daniels Eichel, bevor er den ganzen Schaft in dem Mund nahm und sich für letzte Nacht bei Daniel bedankte.
Als sie sich beide wieder erholt hatten, legte Johnny sich auf den Rücken und starrte an die Decke. Daniel indessen ergriff mit seiner linken Hand die Rechte von Johnny und verschränkte ihre Finger miteinander. Dann rückte er näher an Johnny heran und legte ihm seinen rechten Arm über die Brust. Gleichzeitig schob er sein rechtes Bein über Johnny linkes. Dabei berührte er mit dem Oberschenkel leicht Johnnys Geschlecht. Dieser schnurrte daraufhin und beide mussten sich anlachen. Bis Daniel den Kopf senkte und sie beide wieder in einen innigen Kuss versanken. Johnny nahm daraufhin seine freie, linke Hand und streifte sie in Daniels Haaren, um ihn so noch fester an sich zu ziehen und um den Kuss noch zu intensivieren.
Nach einiger Zeit lösten sich die beiden von einander, um wieder zu Atem zu gelangen. Daniel legte seinen Kopf erschöpft auf Johnny Schulter ab und rückte so dicht, wie nur möglich an seinen Freund. Johnny zog die Bettdecke über sie, legte seinen Kopf an den von Daniel und kuschelte sich so eng wie eben möglich an ihn. Er streichelte Daniel noch einmal zärtlich über die Wangen und dessen Lippen, bis er seine Hand auf Daniels Oberarm ruhen ließ.
Draußen prasselten mittlerweile große Regentropen an das Fenster. Aber das interessierte die beiden herzlich wenig. Sie genossen einfach ihre Liebe und Zweisamkeit.
Kurz bevor Johnny wieder einschlief, murmelte er schlaftrunken: „Ich liebe dich!“ Daniel, der daraufhin seine Umarmung verstärkte, nuschelte: „Ich weiß. Ich dich auch“. Dann schliefen beide ein.
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Ich hoffe es hat euch gefallen. Dann würde ich mich über ein kleines, aber feines Review freuen. Auch hoffe ich, dass Johnny und Don Daniel mir es nicht all zu übel nehmen werden, das ich sie mir mal ausgeliehen habe :) Wir sehen uns demnächst.
LG eure Angely