Das WIRKLICH seltsamste Erkennen der Elfengeschichte
von SilviaK
Kurzbeschreibung
Ja, ich weiß, ein eigentlich unmögliches Gedankenspiel. Aber stellt euch einfach mal vor, Fünkchen erkennt einen ... X-D
GeschichteParodie, Fantasy / P12 / Gen
Fünkchen
Leetah
Rayek
Schnitter
18.05.2013
18.05.2013
1
1.212
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18.05.2013
1.212
(stellt’s euch einfach vor *grins*)
Szenerie:
Wir befinden uns mitten in den Trollhöhlen nach dem Zweikampf zwischen Schnitter und Rayek. Die Kontrahenten lassen ihre Wunden pflegen, während ringsum DIE Mega-Party tobt. Der Traumbeerenwein fließt in Strömen und mehr als ein Elf oder Troll liegt inzwischen unter den Steintischen. Andere werden fürsorglich in eine Ecke geschubst, damit man nicht versehentlich über sie stolpert und sich dabei selber wehtut.
Fünkchen, Schnitters Tochter, amüsiert sich köstlich. Ihre gute Erziehung vergessend, stellt sie einem vorbeischlurfenden Troll ein Bein, um ihm im Stolpern einen Krug mit Traumbeerenwein zu stibitzen. Während er sie wütend anknurrt, kann sich Fünkchen vor Lachen kaum noch halten - und plötzlich geschieht das Unfaßbare, Undenkbare, Unmögliche, etwas, womit selbst Wendy und Richard Pini nicht rechnen konnten:
- ein Blick -
- ein Blitz in den zwei so unterschiedlichen Köpfen -
- und Fünkchen ERKENNT den Troll ! -
Der Troll liegt vor Fünkchens Füßen und schaut sie verständnislos an. Die rothaarige Elfe schaut mindestens genauso verständnislos zurück - um dann in einen entsetzten Schrei auszubrechen:
Fünkchen: Maaaaamiiiii ?!?
Leetha: (eilt besorgt zu ihrer Tochter) Was ist denn, mein Schatz? War dieser Wüstling gemein zu dir?
Fünkchen: (deutet mit einem zitternden Finger auf den Troll zu ihren Füßen) ... Er ... er ...
Leetha: Hab ich’s doch gewußt! (mit blitzenden Augen schaut sie den Troll an, der sich wieder aufrappelt) Irgend jemand sollte euch endlich Manieren beibringen! Wage es ja nicht, mein Ein und Alles noch einmal anzurühren!
Fünkchen: Äh ... Mami ...
Leetha: Ja, Schatz?
Fünkchen: (hoffnungsvoll) Kann man Erkennen rückgängig machen?
Leetha: Wieso rückgängig? Ich habe dir doch schon hundertmal erklärt - (als sie begreift, wovon ihre Tochter da eigentlich redet, fängt sie an zu strahlen) Du hast jemanden erkannt, Schatz? Herrje, dann werde ich ja bald Großmutter! Wen denn? Nun sag schon!
Fünkchen deutet hilflos auf den Troll, der mit dem Wort Erkennen nichts anzufangen weiß und verwirrt von der einen Elfe zur anderen schaut.
Leetha: (fängt schallend an zu Lachen) Toller Witz, Fünkchen! Den muß ich gleich deinem Vater erzählen! Schnitter?! (schaut sich suchend um)
Fünkchen: Das ist kein Witz!
Leetha: (verstummt) Wirklich nicht? (Ungläubig mustert sie Fünkchen, blickt dann zu dem Troll - und fällt mit einem leisen Aufschrei in Ohnmacht.)
der Troll: Häää? Worum geht’s hier?
Fünkchen: Um dich, du Trottel! Wie heißt du überhaupt?
der Troll: (lächelt sie zahnlückig an) Morchel. Und du, kleiner süßer Fratz?
Fünkchen: Für dich immer noch Fünkchen! (sie schlägt die Hände über dem Kopf zusammen) Wie erklär’ ich das bloß Papa und Helfer?!
Schnitter kommt schwankend näher. Er hat einen Arm um Rayek gelegt und ist gerade dabei, mit ihm zum ... wievielten Mal eigentlich schon? ... Brüderschaft zu trinken (woraus wir schließen können, daß beide schon erheblich blau sind)
Schnitter: (hat den letzten Satz gehört und nuschelt) Was denn erklären, Spätzchen?
Fünkchen: Ähm ... najaaa ...
der Troll: Sie sagt, sie erkennt mich. Was soll’n das heißen, Elfen-Boss?
Schnitter und Rayek schauen erst sich an, dann den Troll und brechen in ein wieherndes Gelächter aus.
Rayek: Der Witz ist gut, den muß ich Ekuar erzählen! Hätte nie gedacht, daß du so viel Humor hast, Kleine!
Schnitter: (stolz) Sie ist halt meine Tochter, den hat sie von mir!
Fünkchen (die langsam rot sieht): Ich! Bin! Nicht! Klein! *Und das war kein Witz!!!*
Das Senden ist deutlich. Schnitter, total ungläubig, aber mit einem Schlag wieder nüchtern, starrt seine hilflos dreinschauende Tochter an. Rayek blinzelt verdutzt, lacht aber nur noch lauter und muß sich an dem Troll festhalten, damit er nicht umkippt.
Rayek: (kriegt kaum noch Luft) Sie ... prust ... hat ... kicher ... WAS getan? Einen TROLL erkannt? ... kringel ... (er schlägt Schnitter auf die Schulter) Glückwunsch, Opa! ... lach ... Das werden echt trollige Enkelchen!
Er hat laut genug geredet, daß alle anderen Elfen in der Nähe ebenfalls mitbekommen haben, was sich gerade abgespielt hat. Die Wolfsreiter versammeln sich um sie. Während Fünkchen am liebsten im Boden versunken wäre und der Troll immer noch nichts gerafft hat, kommt Leetha langsam wieder zu sich.
Leetha: (klammert sich noch leicht benebelt an Schnitter) Oh Schatz, ich hatte einen schrecklichen Traum. Fünkchen sagte ...
Schnitter: (mit düsterer Miene) Das war kein Traum! (seine Augen glühen wütend auf) Aaarg, das geht doch nicht! Die Linie der Häuptlinge! Eine Schande für meine Vorfahren! Ich! Will! Keinen! Troll! In! Meiner! Familie! Und diesen da schon gar nicht!
Pickelnase: (der den Tumult inzwischen auch mitbekommen hat) Das ist eine Beleidigung!!!
Fünkchen: (kreischt) Ich auch nicht! Aber was soll ich denn machen?
der Troll und Pickelnase zugleich: Erklärt mir endlich mal einer, was los ist?!?
Rayek: (zu Morchel, immer noch kichernd und außer Atem) Wenn ihr euch erkannt habt, dann ist sie dein, Kumpel! Mit Haut und Haar für immer und ewig! Nimm sie und hab deinen Spaß!
Schnitter: WIE BITTE ?!?
Rayek: (mit unschuldigster Miene) Ist doch so. Man muß es akzeptieren - du mußtest das auch, oder? (ein finsterer Blick, der in ein schadenfrohes Grinsen übergeht) Elfenschicksal. Die Wege der Hohen sind unergründlich ...
Schnitter ist nahe daran, seinem Trink-Bruder eine reinzuhauen. Leetha vergräbt das Gesicht in den Händen und fängt an, herzzerreißend zu schluchzen, als sie sich Fünkchens Leben mit einem Troll vorstellt. Während die Wolfsreiter entsetzte Gesichter machen und Pickelnase das ganze für den besten Scherz seines Lebens hält, wird Troll Morchel langsam munter. Er mustert Fünkchen, die ihn angewidert betrachtet, und grinst breit, so daß man seine schwarzen Zähne sehen kann.
der Troll: Och naja, ein bißchen dürre bist du noch, aber wir füttern dich schon raus, nicht wahr, mein süßer Fratz? Du wirst mir dann den Bauch kraulen und mir Wurmschaschlyk aufspießen und ...
Fünkchen: Nie im Leben! Eher sterbe ich!
Helfer: (erwacht aus einem kurzen Traumbeerenrausch) Moment mal, Moment mal - hab ich irgendwas verpaßt?
Er ist völlig verdutzt, als Fünkchen ihm an den Hals springt und ihn so fest umarmt, daß er röchelt und beinahe nochmal in Ohnmacht fällt.
Fünkchen: (schluchzt) Hilf mir, ich will keinen Troll in meinen Fellen!
Helfer: (immer noch nicht ganz da) Wie? Aber natürlich nicht! Da gehören sie ja auch nicht hin, oder? Die machen viel zu viel Dreck.
Fünkchen: (verzweifelt) Du verstehst mich einfach nicht!
Hilfesuchend schaut sie zu ihren Stammesgefährten, aber die wissen, daß man gegen Erkennen nichts machen kann. Pickelnase verschränkt mit einem breiten Grinsen die Arme vor der Brust.
Pickelnase: (gönnerhaft) Ich halte zwar auch nicht viel von Elfen in der Familie - aber meine Familie ist es ja nicht ...
der Troll: Is mir egal, ich nehm mir jetzt, was mir zusteht, ok?
Mit lüsternem Blick kommt er auf Fünkchen zu, die ihm mit weit aufgerissenen Augen entgegenschaut, aufschreit, ihn von sich stoßen will ...
In diesem Moment öffnet sich die Tür zu einem Arbeitszimmer bei WaRP Graphiks. Richard Pini tritt auf leisen Sohlen näher, um neugierig nachzusehen, was die neue Praktikantin so enthusiastisch in die Tasten hämmert...
... Kreisch!!! ...
„Weeeendyyyyyyyy!!! Ist das etwa von dir?!?“
Nach einem Tobsuchtsanfall von Richard und einem Ohnmachtsanfall der völlig unschuldigen Wendy wird die Praktikantin freundlich aus dem Büro begleitet und bekommt eine andere Arbeit zugewiesen ... Vertröstungsbriefchen in Sachen Elfquest-Film in Briefkuverts tüten ... während sich die Pinis daran machen, alle Spuren dieses mißratenen Werkes aus dem PC-Speicher zu tilgen.
Und hätte eine Kopie dieser Datei nicht längst den Weg durch die Weiten des Netzes angetreten, dann wäre uns diese wirklich einmalige, weil wirklich unmögliche Story wohl für alle Zeiten vorenthalten worden. *g*
Ende
Szenerie:
Wir befinden uns mitten in den Trollhöhlen nach dem Zweikampf zwischen Schnitter und Rayek. Die Kontrahenten lassen ihre Wunden pflegen, während ringsum DIE Mega-Party tobt. Der Traumbeerenwein fließt in Strömen und mehr als ein Elf oder Troll liegt inzwischen unter den Steintischen. Andere werden fürsorglich in eine Ecke geschubst, damit man nicht versehentlich über sie stolpert und sich dabei selber wehtut.
Fünkchen, Schnitters Tochter, amüsiert sich köstlich. Ihre gute Erziehung vergessend, stellt sie einem vorbeischlurfenden Troll ein Bein, um ihm im Stolpern einen Krug mit Traumbeerenwein zu stibitzen. Während er sie wütend anknurrt, kann sich Fünkchen vor Lachen kaum noch halten - und plötzlich geschieht das Unfaßbare, Undenkbare, Unmögliche, etwas, womit selbst Wendy und Richard Pini nicht rechnen konnten:
- ein Blick -
- ein Blitz in den zwei so unterschiedlichen Köpfen -
- und Fünkchen ERKENNT den Troll ! -
Der Troll liegt vor Fünkchens Füßen und schaut sie verständnislos an. Die rothaarige Elfe schaut mindestens genauso verständnislos zurück - um dann in einen entsetzten Schrei auszubrechen:
Fünkchen: Maaaaamiiiii ?!?
Leetha: (eilt besorgt zu ihrer Tochter) Was ist denn, mein Schatz? War dieser Wüstling gemein zu dir?
Fünkchen: (deutet mit einem zitternden Finger auf den Troll zu ihren Füßen) ... Er ... er ...
Leetha: Hab ich’s doch gewußt! (mit blitzenden Augen schaut sie den Troll an, der sich wieder aufrappelt) Irgend jemand sollte euch endlich Manieren beibringen! Wage es ja nicht, mein Ein und Alles noch einmal anzurühren!
Fünkchen: Äh ... Mami ...
Leetha: Ja, Schatz?
Fünkchen: (hoffnungsvoll) Kann man Erkennen rückgängig machen?
Leetha: Wieso rückgängig? Ich habe dir doch schon hundertmal erklärt - (als sie begreift, wovon ihre Tochter da eigentlich redet, fängt sie an zu strahlen) Du hast jemanden erkannt, Schatz? Herrje, dann werde ich ja bald Großmutter! Wen denn? Nun sag schon!
Fünkchen deutet hilflos auf den Troll, der mit dem Wort Erkennen nichts anzufangen weiß und verwirrt von der einen Elfe zur anderen schaut.
Leetha: (fängt schallend an zu Lachen) Toller Witz, Fünkchen! Den muß ich gleich deinem Vater erzählen! Schnitter?! (schaut sich suchend um)
Fünkchen: Das ist kein Witz!
Leetha: (verstummt) Wirklich nicht? (Ungläubig mustert sie Fünkchen, blickt dann zu dem Troll - und fällt mit einem leisen Aufschrei in Ohnmacht.)
der Troll: Häää? Worum geht’s hier?
Fünkchen: Um dich, du Trottel! Wie heißt du überhaupt?
der Troll: (lächelt sie zahnlückig an) Morchel. Und du, kleiner süßer Fratz?
Fünkchen: Für dich immer noch Fünkchen! (sie schlägt die Hände über dem Kopf zusammen) Wie erklär’ ich das bloß Papa und Helfer?!
Schnitter kommt schwankend näher. Er hat einen Arm um Rayek gelegt und ist gerade dabei, mit ihm zum ... wievielten Mal eigentlich schon? ... Brüderschaft zu trinken (woraus wir schließen können, daß beide schon erheblich blau sind)
Schnitter: (hat den letzten Satz gehört und nuschelt) Was denn erklären, Spätzchen?
Fünkchen: Ähm ... najaaa ...
der Troll: Sie sagt, sie erkennt mich. Was soll’n das heißen, Elfen-Boss?
Schnitter und Rayek schauen erst sich an, dann den Troll und brechen in ein wieherndes Gelächter aus.
Rayek: Der Witz ist gut, den muß ich Ekuar erzählen! Hätte nie gedacht, daß du so viel Humor hast, Kleine!
Schnitter: (stolz) Sie ist halt meine Tochter, den hat sie von mir!
Fünkchen (die langsam rot sieht): Ich! Bin! Nicht! Klein! *Und das war kein Witz!!!*
Das Senden ist deutlich. Schnitter, total ungläubig, aber mit einem Schlag wieder nüchtern, starrt seine hilflos dreinschauende Tochter an. Rayek blinzelt verdutzt, lacht aber nur noch lauter und muß sich an dem Troll festhalten, damit er nicht umkippt.
Rayek: (kriegt kaum noch Luft) Sie ... prust ... hat ... kicher ... WAS getan? Einen TROLL erkannt? ... kringel ... (er schlägt Schnitter auf die Schulter) Glückwunsch, Opa! ... lach ... Das werden echt trollige Enkelchen!
Er hat laut genug geredet, daß alle anderen Elfen in der Nähe ebenfalls mitbekommen haben, was sich gerade abgespielt hat. Die Wolfsreiter versammeln sich um sie. Während Fünkchen am liebsten im Boden versunken wäre und der Troll immer noch nichts gerafft hat, kommt Leetha langsam wieder zu sich.
Leetha: (klammert sich noch leicht benebelt an Schnitter) Oh Schatz, ich hatte einen schrecklichen Traum. Fünkchen sagte ...
Schnitter: (mit düsterer Miene) Das war kein Traum! (seine Augen glühen wütend auf) Aaarg, das geht doch nicht! Die Linie der Häuptlinge! Eine Schande für meine Vorfahren! Ich! Will! Keinen! Troll! In! Meiner! Familie! Und diesen da schon gar nicht!
Pickelnase: (der den Tumult inzwischen auch mitbekommen hat) Das ist eine Beleidigung!!!
Fünkchen: (kreischt) Ich auch nicht! Aber was soll ich denn machen?
der Troll und Pickelnase zugleich: Erklärt mir endlich mal einer, was los ist?!?
Rayek: (zu Morchel, immer noch kichernd und außer Atem) Wenn ihr euch erkannt habt, dann ist sie dein, Kumpel! Mit Haut und Haar für immer und ewig! Nimm sie und hab deinen Spaß!
Schnitter: WIE BITTE ?!?
Rayek: (mit unschuldigster Miene) Ist doch so. Man muß es akzeptieren - du mußtest das auch, oder? (ein finsterer Blick, der in ein schadenfrohes Grinsen übergeht) Elfenschicksal. Die Wege der Hohen sind unergründlich ...
Schnitter ist nahe daran, seinem Trink-Bruder eine reinzuhauen. Leetha vergräbt das Gesicht in den Händen und fängt an, herzzerreißend zu schluchzen, als sie sich Fünkchens Leben mit einem Troll vorstellt. Während die Wolfsreiter entsetzte Gesichter machen und Pickelnase das ganze für den besten Scherz seines Lebens hält, wird Troll Morchel langsam munter. Er mustert Fünkchen, die ihn angewidert betrachtet, und grinst breit, so daß man seine schwarzen Zähne sehen kann.
der Troll: Och naja, ein bißchen dürre bist du noch, aber wir füttern dich schon raus, nicht wahr, mein süßer Fratz? Du wirst mir dann den Bauch kraulen und mir Wurmschaschlyk aufspießen und ...
Fünkchen: Nie im Leben! Eher sterbe ich!
Helfer: (erwacht aus einem kurzen Traumbeerenrausch) Moment mal, Moment mal - hab ich irgendwas verpaßt?
Er ist völlig verdutzt, als Fünkchen ihm an den Hals springt und ihn so fest umarmt, daß er röchelt und beinahe nochmal in Ohnmacht fällt.
Fünkchen: (schluchzt) Hilf mir, ich will keinen Troll in meinen Fellen!
Helfer: (immer noch nicht ganz da) Wie? Aber natürlich nicht! Da gehören sie ja auch nicht hin, oder? Die machen viel zu viel Dreck.
Fünkchen: (verzweifelt) Du verstehst mich einfach nicht!
Hilfesuchend schaut sie zu ihren Stammesgefährten, aber die wissen, daß man gegen Erkennen nichts machen kann. Pickelnase verschränkt mit einem breiten Grinsen die Arme vor der Brust.
Pickelnase: (gönnerhaft) Ich halte zwar auch nicht viel von Elfen in der Familie - aber meine Familie ist es ja nicht ...
der Troll: Is mir egal, ich nehm mir jetzt, was mir zusteht, ok?
Mit lüsternem Blick kommt er auf Fünkchen zu, die ihm mit weit aufgerissenen Augen entgegenschaut, aufschreit, ihn von sich stoßen will ...
In diesem Moment öffnet sich die Tür zu einem Arbeitszimmer bei WaRP Graphiks. Richard Pini tritt auf leisen Sohlen näher, um neugierig nachzusehen, was die neue Praktikantin so enthusiastisch in die Tasten hämmert...
... Kreisch!!! ...
„Weeeendyyyyyyyy!!! Ist das etwa von dir?!?“
Nach einem Tobsuchtsanfall von Richard und einem Ohnmachtsanfall der völlig unschuldigen Wendy wird die Praktikantin freundlich aus dem Büro begleitet und bekommt eine andere Arbeit zugewiesen ... Vertröstungsbriefchen in Sachen Elfquest-Film in Briefkuverts tüten ... während sich die Pinis daran machen, alle Spuren dieses mißratenen Werkes aus dem PC-Speicher zu tilgen.
Und hätte eine Kopie dieser Datei nicht längst den Weg durch die Weiten des Netzes angetreten, dann wäre uns diese wirklich einmalige, weil wirklich unmögliche Story wohl für alle Zeiten vorenthalten worden. *g*
Ende