Furchtbar
von Eudore
Kurzbeschreibung
[Fandom: Last Exile] "Er war ein furchtbarer Diener." [Dio Eraclea und Lucciola]
KurzgeschichteFreundschaft, Liebesgeschichte / P12 / MaleSlash
18.05.2013
18.05.2013
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18.05.2013
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Hallo. :)
Last Exile ist ja leider nicht sonderlich bekannt. Um dies zu ändern, habe ich hier einen winzigen Ausschnitt aus Dios und Lucciolas Leben für euch.
Viel Spaß. :)
Disclaimer: Last Exile ist Eigentum des Studios Gonzo.
Lucciola verstand es nicht. Er war ein Diener, mehr nicht. Er hatte das hier nicht verdient. Es stand ihm nicht zu, es zu genießen und doch tat er es. Mit jeder Zelle seines Körpers.
Er genoss es und verfluchte sich dafür. Es stand ihm einfach nicht zu.
Er hatte lediglich den Zweck, das Leben seines Herrn zu erleichtern und nicht so etwas wie Glück zu empfinden. Und doch tat er es.
Es saß tief in seiner Brust und erfüllte jeden Winkel seines Körpers mit Wärme. Es ließ seine Haut kribbeln, seine Hände zittern und sein Herz klopfen.
Er war ein furchtbarer Diener.
Ein leiser, frustrierter Laut krabbelte seine Kehle hinauf und Dio regte sich leicht. Lucciola hielt die Luft an und musterte bang seinen zerwühlten, hellen Schopf. Seine Hand, die in Lucciolas lag, zuckte kurz und er seufzte leise, bevor er glücklicherweise nicht aufwachte, sondern tief und fest weiterschlief.
Lucciola atmete langsam aus und legte vorsichtig seine freie Hand an Dios Hinterkopf, der nach wie vor auf seiner Brust lag. Sein weiches Haar kitzelte Lucciolas nackte Haut und er biss sich reuevoll auf die Unterlippe, als er Gänsehaut bekam.
Er war ein furchtbarer Diener. Und so glücklich.
Last Exile ist ja leider nicht sonderlich bekannt. Um dies zu ändern, habe ich hier einen winzigen Ausschnitt aus Dios und Lucciolas Leben für euch.
Viel Spaß. :)
Disclaimer: Last Exile ist Eigentum des Studios Gonzo.
Lucciola verstand es nicht. Er war ein Diener, mehr nicht. Er hatte das hier nicht verdient. Es stand ihm nicht zu, es zu genießen und doch tat er es. Mit jeder Zelle seines Körpers.
Er genoss es und verfluchte sich dafür. Es stand ihm einfach nicht zu.
Er hatte lediglich den Zweck, das Leben seines Herrn zu erleichtern und nicht so etwas wie Glück zu empfinden. Und doch tat er es.
Es saß tief in seiner Brust und erfüllte jeden Winkel seines Körpers mit Wärme. Es ließ seine Haut kribbeln, seine Hände zittern und sein Herz klopfen.
Er war ein furchtbarer Diener.
Ein leiser, frustrierter Laut krabbelte seine Kehle hinauf und Dio regte sich leicht. Lucciola hielt die Luft an und musterte bang seinen zerwühlten, hellen Schopf. Seine Hand, die in Lucciolas lag, zuckte kurz und er seufzte leise, bevor er glücklicherweise nicht aufwachte, sondern tief und fest weiterschlief.
Lucciola atmete langsam aus und legte vorsichtig seine freie Hand an Dios Hinterkopf, der nach wie vor auf seiner Brust lag. Sein weiches Haar kitzelte Lucciolas nackte Haut und er biss sich reuevoll auf die Unterlippe, als er Gänsehaut bekam.
Er war ein furchtbarer Diener. Und so glücklich.