Torn without you (Logan Lerman & OC)
von LouisLover1994
Kurzbeschreibung
Alexis "Lexi" Howard hat das "perfekte" Leben: tolle Freunde, Eltern die sie lieben und einen wundervollen Freund. Doch trotzdem spürt sie dass etwas oder jemand in ihrem Leben fehlt... und dann ist da noch ER. Der mysteriöse Junge mit den ozeanblauen Augen, der in jedem ihrer Träume auftaucht. Obwohl Lexi ihn niemals getroffen hat, spürt sie eine strake Verbindung zu ihm. Sie erzählt kaum jemandem von ihm, denn er ist ja nur in ihren Träumen, richtig? Doch was geschieht, wenn eines Tages ein neuer Schüler in ihre Klasse kommt und ER plötzlich direkt vor ihr steht? Eine lange Reise aus verwirrten Gefühlen, Tränen, Schmerz und harten Entscheidungen kommt auf sie zu. Wer wird bei ihr sein auf jedem Teil dieser Reise um ihr zu helfen, das Ende zu erreichen? Wird sie das fehlende Puzzelteil in ihrem Leben finden oder wird sie am Ende alles zerstören, an das sie jemals geglaubt haut?
GeschichteFreundschaft, Liebesgeschichte / P16 / Gen
23.04.2013
24.10.2014
7
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Dieses Kapitel
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23.04.2013
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Lexis P.O.V.
Ich hole tief Luft, rieche die frische Luft und schaue mich um. Ich stehe in der Mitte einer Lichtung, natürlich tue ich das. Seit 3 Wochen enden alle meine Träume hier, auf dieser Lichtung... Lächelnd lege ich mich auf das weiche Gras, schließe die Augen und warte. Er willt bald hier sein, er kommt immer her.
Ich höre vorsichtige Schritte näher kommen, aber ich lasse meine Augen geschlossen, da ich bereits weiß wer es ist. Ich kann spüren wie er näher kommt und sich neben mich legt, jedoch ohne mich zu berühren. Ich drehe meinen Kopf zu ihm, öffne meine Augen und schaue in seine wunderschönen ozeanblauen Augen. Wie immer beginnt mein Herz stärker zu schlagen und ich fröstle ein wenig. Er hat immer diese Wirkung auf mich... obwohl ich weder seinen Namen noch sein Alter weiß... wir reden noch nicht einmal miteinander, sondern liegen nur hier und genießen die Gesellschaft des anderen.
Ich lege meinen Kopf auf seinen Oberkörper und er beginnt mit meinem schokoladenbraunen Haar zu spielen und sogar diese sanfte Berührung verschafft mir Gänsehaut und bringt mein Blut zum Rauschen. Er spielt weiterhin mit meinem Haar und ich spüre, wie er es küsst. Ich seufzt glücklich, schließe meine Augen und genieße, hier mit ihm zu sein. Als er gluckst und vorsichtig mit seinen Fingern durch mein Haar kämmt, spüre ich seinen Oberkörper vibrieren, was mich ebenfalls zum kichern bringt. Ich weiß nicht wieso... aber ich vertraue ihm und fühle mich so behaglich und sicher in seinen Armen. Ich öffne wieder meine Augen und bewundere den Anblick, der sich mir bietet. Er hat dunkles, kurzes Haar, gebräunte Haut, ozeanblaue Augen und volle, vermutlich weiche Lippen. Ich schaue, nein ich starre geradezu auf seine Lippen, und bemerke noch nicht mal, dass er mich ebenfalls ansieht, bis er mit einem Finger langsam und vorischtig über das Tattoo auf meinem linken Handgelenk fährt. Er nimmt meine Handgelenk sanft in seine Hand und führt es zu seinen Lippen, bevor er es sanft mit seinen weichen Lippen küsst, was mich wieder frösteln lässt. Dann lächelt er mich an, bevor er mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht streicht und meine Wange geradezu zärtlich berührt.
Biep Biep Biep... Ich runzle meine Stirn und seufze leise, während ich auf den Boden blicke. Er lacht nur und küsst mich sanft auf den Kopf. Biep Biep Biep Gott, ich hasse dieses Geräusch! Ich klammere mich ein bisschen an ihn, aber es hilft nichts. Meine Sicht verschwimmt, ich kann ihn nun kaum noch sehen und das letzte was ich spüre sind seine weichen Lippen auf meiner Stirn. Meine Augen öffnen sich und ich schaue mich schwer atmend und mit rasendem Herzen um, bevor ich mich stöhnend wieder in meine Kissen fallen lasse. Langsam realisiere ich, dass es... ER... nur ein Traum war. Seufzend stelle ich meinen Wecker auf, bevor ich mich wieder hinlege. Ich verstehe es nicht. Ich hab keine Ahnung wieso ich jede Nacht von diesem Jungen träume, wenn ich eigentlich von einem anderen Jungen träumen sollte.... Meinem FREUND! Ich schaue auf das Foto von uns, welches wir auf seiner Geburtstagsparty gemacht haben... Nate ist groß, hat hell braunes Haar und eisblaue Augen. Er ist wirklich süß zu mir und ein wondervoller Freund.... meistens.
Ich schaue mir weiter das Foto an und bemerke nicht, dass jemand durch mein offenes Fenster in mein Zimmer kommt, bis jemand auf mein Bett springt und in mich reinkracht. Ich schreie laut auf und höre ihn lachen, was mich dazu bringt seinem Hinterkopf einen Schlag zu verpassen. "Guten Morning beste Freundin auf der ganzen Welt!" hörche ich die heitere Stimme von meinem besten Freund/Bruder Maxxie. Ich verdrehe nur meine Augen und schiebe ihn von mir weg, bevor ich aufstehe und mit einer Hand durch mein langes Haar fahre. "Lass mich raten: Harte Nacht gehabt?" fragt er mich, während er es sich in meinem Bett gemütlich macht. "So ähnlich..." murmele ich, schleiche ins Bad and spritze mir Wasser ins Gesicht. "Du hast wieder von ihm geträumt, hab ich Recht?" Maxxie taucht im Türrahmen auf und schaut mich fragend an. "Jap.." antworte ich und tue so, als sei es keine große Sache. Er tritt hinter mich und legt seine Hände auf meine Schultern. Er ist der einzige, dem ich jemals von meinen Träumen und dem Jungen erzählt habe und ich weiß dass er sich sorgen um mich macht. "Maxxie, hör auf dir Sorgen zu machen! Das sind nur Träume, die nichts zu bedeuten haben!" sage ich nicht gerade überzeugen und schiebe ihn sanft von mir weg. "Das glaube ich nicht Lex, vielleicht ist es ein Zeichen!" protestiert er, doch ich verehe nur meine Augen während ich zu meinem Schrank laufe und meine Anziehsachen für heute aussuche. "Du redest dir vielleicht ein dass es nur Träume sind... weil du nicht willst dass sie mehr als das sind." sagt er doch ich schüttle nur den Kopf. "Was auch immer Max, ich galube nicht an Zeichen, Schicksal oder sowas. Und jetzt raus, ich muss mich umziehen." wiederspreche ich ihm und schiebe ihn aus meinem Zimmer. "Wieso? Es ist doch nicht so als ob wir rum machen würden oder so." protestiert er durch meine nun geschlossene und verriegelte Tür.
Nachdem ich schnell geduscht und mich umgezogen habe laufe ich nach unten, wo meine Eltern und Maxxie bereits am Frühstücken sind. "Morgen Mum, Morgen Dad." grüße ich die beiden, bevor ich mich neben Maxxie setze. "Morgen Schatz, wie hast du geschlafen?" fragt mein mein Vater Nick und ich gähne hinter vorgehaltener Hand. "Gut, aber dann musste mich dieser Idiot hier aufwecken." sage ich, was Maxxie zum kichern bringt. Nachdem wir gefrühstückt haben laufen Maxxie und ich zu meinem Auto und er stöhnt genervt auf, als er es sieht. §Wann wirst du dieses alte Ding endlich los und schaffst dir ein neues Auto an?" fragt er mich, was ihm einen Schlag auf die Schulter einbringt. "Halt die Klappe! Du weißt dass ich dieses Auto liebe, es ist mein Baby! Ich könnte es niemals loswerden." sage ich, während ich die Tür öffne und einsteige, mit Maxxie direkt hinter mir. "Ich kann nicht verstehen, wieso dieses Ding dir so viel bedeutet." sagt er zu mir, während ich das Auto starte. "Weil es Dads Auto war und er mir vertraut." sage ich lächelnd, während ich aus unserer Ausfahrt fahre und Maxxie irgendwas unverständliches murmelt. "Maxxie, wenn dir meins nicht gefällt, kannst du jederzeit mit deinem eigenen zur Schule fahren... Ach richtig, du hast gar keins." sage ich grinsend und er boxt mich kopfschüttelnd in die Schulter. "Fahr einfach das verdammte Auto." sagt er und wir fahren zur Schule. Auf dem Weg dorthin stellt Maxxie das Radio an, und eines unserer Lieblingslieder Look Away von Thousand Foot Krutch kommt aus den Boxen des Autos. Wir lächeln uns an und fangen sofort an, mitzusingen.
Ich hole tief Luft, rieche die frische Luft und schaue mich um. Ich stehe in der Mitte einer Lichtung, natürlich tue ich das. Seit 3 Wochen enden alle meine Träume hier, auf dieser Lichtung... Lächelnd lege ich mich auf das weiche Gras, schließe die Augen und warte. Er willt bald hier sein, er kommt immer her.
Ich höre vorsichtige Schritte näher kommen, aber ich lasse meine Augen geschlossen, da ich bereits weiß wer es ist. Ich kann spüren wie er näher kommt und sich neben mich legt, jedoch ohne mich zu berühren. Ich drehe meinen Kopf zu ihm, öffne meine Augen und schaue in seine wunderschönen ozeanblauen Augen. Wie immer beginnt mein Herz stärker zu schlagen und ich fröstle ein wenig. Er hat immer diese Wirkung auf mich... obwohl ich weder seinen Namen noch sein Alter weiß... wir reden noch nicht einmal miteinander, sondern liegen nur hier und genießen die Gesellschaft des anderen.
Ich lege meinen Kopf auf seinen Oberkörper und er beginnt mit meinem schokoladenbraunen Haar zu spielen und sogar diese sanfte Berührung verschafft mir Gänsehaut und bringt mein Blut zum Rauschen. Er spielt weiterhin mit meinem Haar und ich spüre, wie er es küsst. Ich seufzt glücklich, schließe meine Augen und genieße, hier mit ihm zu sein. Als er gluckst und vorsichtig mit seinen Fingern durch mein Haar kämmt, spüre ich seinen Oberkörper vibrieren, was mich ebenfalls zum kichern bringt. Ich weiß nicht wieso... aber ich vertraue ihm und fühle mich so behaglich und sicher in seinen Armen. Ich öffne wieder meine Augen und bewundere den Anblick, der sich mir bietet. Er hat dunkles, kurzes Haar, gebräunte Haut, ozeanblaue Augen und volle, vermutlich weiche Lippen. Ich schaue, nein ich starre geradezu auf seine Lippen, und bemerke noch nicht mal, dass er mich ebenfalls ansieht, bis er mit einem Finger langsam und vorischtig über das Tattoo auf meinem linken Handgelenk fährt. Er nimmt meine Handgelenk sanft in seine Hand und führt es zu seinen Lippen, bevor er es sanft mit seinen weichen Lippen küsst, was mich wieder frösteln lässt. Dann lächelt er mich an, bevor er mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht streicht und meine Wange geradezu zärtlich berührt.
Biep Biep Biep... Ich runzle meine Stirn und seufze leise, während ich auf den Boden blicke. Er lacht nur und küsst mich sanft auf den Kopf. Biep Biep Biep Gott, ich hasse dieses Geräusch! Ich klammere mich ein bisschen an ihn, aber es hilft nichts. Meine Sicht verschwimmt, ich kann ihn nun kaum noch sehen und das letzte was ich spüre sind seine weichen Lippen auf meiner Stirn. Meine Augen öffnen sich und ich schaue mich schwer atmend und mit rasendem Herzen um, bevor ich mich stöhnend wieder in meine Kissen fallen lasse. Langsam realisiere ich, dass es... ER... nur ein Traum war. Seufzend stelle ich meinen Wecker auf, bevor ich mich wieder hinlege. Ich verstehe es nicht. Ich hab keine Ahnung wieso ich jede Nacht von diesem Jungen träume, wenn ich eigentlich von einem anderen Jungen träumen sollte.... Meinem FREUND! Ich schaue auf das Foto von uns, welches wir auf seiner Geburtstagsparty gemacht haben... Nate ist groß, hat hell braunes Haar und eisblaue Augen. Er ist wirklich süß zu mir und ein wondervoller Freund.... meistens.
Ich schaue mir weiter das Foto an und bemerke nicht, dass jemand durch mein offenes Fenster in mein Zimmer kommt, bis jemand auf mein Bett springt und in mich reinkracht. Ich schreie laut auf und höre ihn lachen, was mich dazu bringt seinem Hinterkopf einen Schlag zu verpassen. "Guten Morning beste Freundin auf der ganzen Welt!" hörche ich die heitere Stimme von meinem besten Freund/Bruder Maxxie. Ich verdrehe nur meine Augen und schiebe ihn von mir weg, bevor ich aufstehe und mit einer Hand durch mein langes Haar fahre. "Lass mich raten: Harte Nacht gehabt?" fragt er mich, während er es sich in meinem Bett gemütlich macht. "So ähnlich..." murmele ich, schleiche ins Bad and spritze mir Wasser ins Gesicht. "Du hast wieder von ihm geträumt, hab ich Recht?" Maxxie taucht im Türrahmen auf und schaut mich fragend an. "Jap.." antworte ich und tue so, als sei es keine große Sache. Er tritt hinter mich und legt seine Hände auf meine Schultern. Er ist der einzige, dem ich jemals von meinen Träumen und dem Jungen erzählt habe und ich weiß dass er sich sorgen um mich macht. "Maxxie, hör auf dir Sorgen zu machen! Das sind nur Träume, die nichts zu bedeuten haben!" sage ich nicht gerade überzeugen und schiebe ihn sanft von mir weg. "Das glaube ich nicht Lex, vielleicht ist es ein Zeichen!" protestiert er, doch ich verehe nur meine Augen während ich zu meinem Schrank laufe und meine Anziehsachen für heute aussuche. "Du redest dir vielleicht ein dass es nur Träume sind... weil du nicht willst dass sie mehr als das sind." sagt er doch ich schüttle nur den Kopf. "Was auch immer Max, ich galube nicht an Zeichen, Schicksal oder sowas. Und jetzt raus, ich muss mich umziehen." wiederspreche ich ihm und schiebe ihn aus meinem Zimmer. "Wieso? Es ist doch nicht so als ob wir rum machen würden oder so." protestiert er durch meine nun geschlossene und verriegelte Tür.
Nachdem ich schnell geduscht und mich umgezogen habe laufe ich nach unten, wo meine Eltern und Maxxie bereits am Frühstücken sind. "Morgen Mum, Morgen Dad." grüße ich die beiden, bevor ich mich neben Maxxie setze. "Morgen Schatz, wie hast du geschlafen?" fragt mein mein Vater Nick und ich gähne hinter vorgehaltener Hand. "Gut, aber dann musste mich dieser Idiot hier aufwecken." sage ich, was Maxxie zum kichern bringt. Nachdem wir gefrühstückt haben laufen Maxxie und ich zu meinem Auto und er stöhnt genervt auf, als er es sieht. §Wann wirst du dieses alte Ding endlich los und schaffst dir ein neues Auto an?" fragt er mich, was ihm einen Schlag auf die Schulter einbringt. "Halt die Klappe! Du weißt dass ich dieses Auto liebe, es ist mein Baby! Ich könnte es niemals loswerden." sage ich, während ich die Tür öffne und einsteige, mit Maxxie direkt hinter mir. "Ich kann nicht verstehen, wieso dieses Ding dir so viel bedeutet." sagt er zu mir, während ich das Auto starte. "Weil es Dads Auto war und er mir vertraut." sage ich lächelnd, während ich aus unserer Ausfahrt fahre und Maxxie irgendwas unverständliches murmelt. "Maxxie, wenn dir meins nicht gefällt, kannst du jederzeit mit deinem eigenen zur Schule fahren... Ach richtig, du hast gar keins." sage ich grinsend und er boxt mich kopfschüttelnd in die Schulter. "Fahr einfach das verdammte Auto." sagt er und wir fahren zur Schule. Auf dem Weg dorthin stellt Maxxie das Radio an, und eines unserer Lieblingslieder Look Away von Thousand Foot Krutch kommt aus den Boxen des Autos. Wir lächeln uns an und fangen sofort an, mitzusingen.