Die Rebellin
von Freaking Out
Kurzbeschreibung
Ihr leben. In trümmern seit nicht nur ihr Vater, sondern auch ihr Bruder bei einem Surfunfall ums Leben gekommen ist. Und Simmo ist schuld. Doch er ist unschuldig und will sie für die Surf-Academy. Doch sie weigert sich. Sogar 4 Jahre später weigert sie sich immer noch. Bis eine Person plötzlich in ihr Leben tritt und alles verändert. Wird sie Simmo verzeihen? Wird sie wieder Surfen? Wird sie zur Academy gehen? Wird sie ihre große Liebe finden? Lest selbst.
GeschichteFreundschaft, Schmerz/Trost / P12 / Gen
Craig "Simmo" Simmons
Joe Sanderson
01.04.2013
06.10.2013
4
4.962
01.04.2013
1.289
Hey Leute
Echt toll dass ihr wieder da seit.
An dieser Stelle wollte ich mich für die Favoriteneinträge bedanken. Ich hätte nämlich nicht gedacht, dass das so schnell geht. Also danke an samy123 und Soulfever.
Hier das neue Kapitel. Viel Spaß.
LG
Freaking Out
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Ich wachte langsam auf. Aber ich war zu schwach und konnte meine Augen nur schwer aufmachen. Desswegen verlies ich mich auf meine Ohren auf meine Nase.
Es roch vertraut.
Nach Krankenhaus. (Denn mein Bruder war immer sehr anfällig auf sehr leicht zuzuziehende Verletzungen und da war es gar nicht fremd, wenn er sich was brach oder verstauchte.)
Ich hörte Stimmen. Ebenfalls vertraut. Sie diskutierten. Worüber konnte ich nicht verstehen. Doch nach kurzer Zeit, fiel es mir ein. Joe.
„Joe?“ fragte ich mit einer noch zittrigen Stimme. Und öffnete meine Augen einen Spalt. „Ja. Ich bin's. Ich bin da.“ sagte er. Es hörte sich so an, als ob er weinen würde. Offensichtlich merkte er, dass seine Stimme zitterte. „ Ich bin so froh, dass es dir gut geht. Ich habe mir solche Sorgen um dich gemacht.“ jaulte er schon fast und legte seinen Kopf auf meiner Brust ab.
Endlich konnte ich meine Augen richtig aufmachen. Ich wollte mich aufsetzten, doch war zu schwach. Joe bemerkte das und stützte seine Arme links und rechts von meinem Kopf aufs Bett.
„Mike?“ fragte ich Joe nach meinem Bruder. (Nur ich und Joe nannten ihn so. Desswegen wusste er genau wen ich meinte.) „Nein.“ sagte Joe und schüttelte den Kopf während wieder Tränen über sein Gesicht liefen. „Nein. Nein! Das kann nicht sein! Er kann nicht tot sein!“ rief ich vollkommen entsetzt. Ich wollte es nicht verstehen. Ich will ihn nicht gehen lassen. Ich brauch ihn.
Ich habe meinen Vater schon beim Surfen verloren. Jetzt auch noch meinen Bruder. Und meine Mutter kenn ich gar nicht. Nach meiner Geburt hat sie meinen Vater verlassen “um die Welt zu erkunden“. Wie mein Vater immer gesagt hatte.
Ich fing an zu weinen.
Joe half mir mich aufzusetzten und nahm mich in den Arm.
Nach einer Weile lösten wir uns wieder von einander und ich bemerkte jetzt erst, dass Simmo die ganze Zeit an der Tür stand und uns beobachtet hatte.
„Was machst du hier?“ fragte ich Simmo mit einer strengen Stimme und schaute ihn mit einem wütenden Blick an. „Du kannst mir jetzt nicht erzählen, dass du dir Sorgen gemacht hast.“ giftete ich ihn an und Simmo war, seinem Gesichtausdruck nach sprachlos. „Doch. Natürlich habe ich mir Sorgen gemacht. Du hast dir einfach dein Board genommen und bist zu ihm gepaddelt, obwohl du wusstest, dass die Strömung zu stark ist. Du wolltest ihn nur retten, und hast dein eigenes Leben auch aufs Spiel gesetzt.“ schluchzte er während er immer näher an mein Bett kam.
Irgendwann war er so nah, dass er nur noch an Joe vorbei musste. „Verschwinde!“ schrie ich ihn an, weil ich mich nicht mehr unter Kontrolle hatte.
Er starrte mich fassungslos an. Nach allem was passiert ist, hatte er offensichtlich nicht mit so einer Reaktion gerechnet und das hatte ihn anscheinend hat ihm das den Rest gegeben. „Nagut.“ und mit diesen Worten ging er, wie es aussah gekränkt, aus dem Zimmer.
„Was war dass den gerade.“ fragte mich Joe als er sich wieder gefangen hatte und starrte mich ungläubich an. „Was sollte was?“ fragte ich verwundert, weil ich die Situation nicht verstand. „Na dass du Simmo gerade angeschrien hast, als ob er ihn umgebracht hätte.“ erklärte mir Joe. „Das hat er auch.“ verteidigte ich mich und verschrenkte meine Arme, die ich wieder bewegen konnte vor der Brust. „Das glaubst du doch wohl selber nicht.“ schrie mich Joe an und verteidigte Simmo. „Du weißt genau wie jeder andere, dass es ein Unfall war. Die Welle war einfach zu hoch.“ beschwerte er sich. „Aber er hat ihn dazu überredet.“ sagte ich schmollend und Joe wurde hellhörig. „Wie meinst du das? Er hat ihn überredet.“ fragte er mich, während er sich neben mich auf mein Bett setzte. „Vor dem Unfall. Habe ich noch mit Mike geredet und Simmo kam. Er hat Mike gesagt, dass er, wenn er zur Surf-Academy will nur noch einen guten Ride hinlegen muss. Und du weißt genauso gut wie ich, wie sehr Michael dahin wollte.“ erzählte ich Joe, der mir aufmerksam zuhörte. „Du hast recht. Da ist was dran.“ stimmte er mir zu, während er mich mitfühlend ansah. „Aber was ich mir an deiner Stelle eher durch den Kopf gehen lassen würde ist, wo du hin sollst.“ meinte Joe zu mir, als er merkte dass ich überlegte. Und ich musste ihm an deiner Stelle wohl oder übel zu stimmen. „Kann ich nicht zu dir?“ fragte ich ihn und wollte meinen Hindeblick aufsetzten, aber ich wollte erst seine Reaktion abwarten, darum ließ ich es sein. „Eigentlich schon, aber dazu müsste ich meine Eltern überreden. Und das könnte eine Weile dauern.“ erklärte mir Joe etwas traurig. „Nagut. Dann würde ich mal vorschlagen, dass du jetzt zu ihnen gehst und mit ihnen redest.“ sagte ich ihm und er nickte nur. Joe umarmte mich, gab mir einen Kuss auf die Stirn und ging raus.
Nachdem er aus dem Zimmer war, fing ich an zu weinen. Erst waren es nur einzelne Tränen die mir übers Gesicht liefen doch dann, wurden es immer mehr und ich konnte nicht mehr aufhören. Ich wollte nicht. Und zu allem kommt noch, dass mich Joe gerade sehr an Mike erinnert hat. So wie er mich umarmt hat und wie er mir den Kuss gegeben hat. Genauso wie Mike es vor dem Wettkampf getan hat.
Ich wollte nicht mehr aufhören mit weinen und machte die ganze Zeit nichts anderes mehr.
Nach ungefähr zwei Stunden kam Joe wieder. Als er anklopfte, wischte ich mir schnell meine Tränen weg und mir kam nur ein einfaches “Herein“ über die Lippen.
Er trat mit einem enttäuschenden Gesichtsausdruck ein und setzte sich neben mir ans Bett.
„Es tut mir Leid, aber wir können dich nicht bei uns aufnehmen. Wir würden gerne, aber wir haben zu wenig Platz. Verstehst du. Wir sind immer hin zu fünft. Es tut mir so Leid.“ erklärte er mir mit einer mitfühlenden Stimme und sah mich erwartungsvoll an. „Ist schon okay.“ sagte ich und versuchte tapfer zu sein, doch es gelang mir nicht und ich fing wieder an zu weinen. Joe nahm mich tröstend in den Arm. „Hey. Es tut mir so aufrichtig Leid. Aber wenn du willst kann ich dafür sorgen, dass du ins Kinderheim kommst. Ich weiß das klingt schlimm, aber alle dort sind sehr nett, es liegt in meiner Umgebung also können wir uns immer sehen und da hättest du eine Familie und Leute die für dich da sind.“ erzählte mir Joe während ich merkte, dass er mich immer mehr an sich ran drückte. „Okay. Hauptsache du bist für mich da.“ antwortete ich ihm, weil ich ihm, weil ich mir schon denken konnte, dass er fragen will, ob ich damit einverständen wäre. „Alles klar. Und ich werde immer für dich da sein. Was auch immer geschieht. Du kannst dich auf mich verlassen.“ versprach er mir, als er mich losließ und ich ihm dankend in die Augen guckte.
Nachdem ich aus dem Krankenhaus entlassen war, ging ich ins Heim, wo sich alle gut um mich kümmerten. Ausserdem haben Joe und ich uns jeden Tag getroffen und nach einer Weile konnte ich auch wieder lachen. Und mein Leben war wieder in Ordnung.
Doch nicht lange. Denn ein halbes Jahr später ist Simmo zu Ohren gekommen, dass ich gut surfen konnte und er wollte mich für die Akademie.
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Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen und ihr äußert eure Meinung dazu.
Würde mich freuen. (Auch über schlechte / negative Reviews)
Ich hoffe ihr lest weiter.
Bis bald
Freaking Out
Echt toll dass ihr wieder da seit.
An dieser Stelle wollte ich mich für die Favoriteneinträge bedanken. Ich hätte nämlich nicht gedacht, dass das so schnell geht. Also danke an samy123 und Soulfever.
Hier das neue Kapitel. Viel Spaß.
LG
Freaking Out
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Ich wachte langsam auf. Aber ich war zu schwach und konnte meine Augen nur schwer aufmachen. Desswegen verlies ich mich auf meine Ohren auf meine Nase.
Es roch vertraut.
Nach Krankenhaus. (Denn mein Bruder war immer sehr anfällig auf sehr leicht zuzuziehende Verletzungen und da war es gar nicht fremd, wenn er sich was brach oder verstauchte.)
Ich hörte Stimmen. Ebenfalls vertraut. Sie diskutierten. Worüber konnte ich nicht verstehen. Doch nach kurzer Zeit, fiel es mir ein. Joe.
„Joe?“ fragte ich mit einer noch zittrigen Stimme. Und öffnete meine Augen einen Spalt. „Ja. Ich bin's. Ich bin da.“ sagte er. Es hörte sich so an, als ob er weinen würde. Offensichtlich merkte er, dass seine Stimme zitterte. „ Ich bin so froh, dass es dir gut geht. Ich habe mir solche Sorgen um dich gemacht.“ jaulte er schon fast und legte seinen Kopf auf meiner Brust ab.
Endlich konnte ich meine Augen richtig aufmachen. Ich wollte mich aufsetzten, doch war zu schwach. Joe bemerkte das und stützte seine Arme links und rechts von meinem Kopf aufs Bett.
„Mike?“ fragte ich Joe nach meinem Bruder. (Nur ich und Joe nannten ihn so. Desswegen wusste er genau wen ich meinte.) „Nein.“ sagte Joe und schüttelte den Kopf während wieder Tränen über sein Gesicht liefen. „Nein. Nein! Das kann nicht sein! Er kann nicht tot sein!“ rief ich vollkommen entsetzt. Ich wollte es nicht verstehen. Ich will ihn nicht gehen lassen. Ich brauch ihn.
Ich habe meinen Vater schon beim Surfen verloren. Jetzt auch noch meinen Bruder. Und meine Mutter kenn ich gar nicht. Nach meiner Geburt hat sie meinen Vater verlassen “um die Welt zu erkunden“. Wie mein Vater immer gesagt hatte.
Ich fing an zu weinen.
Joe half mir mich aufzusetzten und nahm mich in den Arm.
Nach einer Weile lösten wir uns wieder von einander und ich bemerkte jetzt erst, dass Simmo die ganze Zeit an der Tür stand und uns beobachtet hatte.
„Was machst du hier?“ fragte ich Simmo mit einer strengen Stimme und schaute ihn mit einem wütenden Blick an. „Du kannst mir jetzt nicht erzählen, dass du dir Sorgen gemacht hast.“ giftete ich ihn an und Simmo war, seinem Gesichtausdruck nach sprachlos. „Doch. Natürlich habe ich mir Sorgen gemacht. Du hast dir einfach dein Board genommen und bist zu ihm gepaddelt, obwohl du wusstest, dass die Strömung zu stark ist. Du wolltest ihn nur retten, und hast dein eigenes Leben auch aufs Spiel gesetzt.“ schluchzte er während er immer näher an mein Bett kam.
Irgendwann war er so nah, dass er nur noch an Joe vorbei musste. „Verschwinde!“ schrie ich ihn an, weil ich mich nicht mehr unter Kontrolle hatte.
Er starrte mich fassungslos an. Nach allem was passiert ist, hatte er offensichtlich nicht mit so einer Reaktion gerechnet und das hatte ihn anscheinend hat ihm das den Rest gegeben. „Nagut.“ und mit diesen Worten ging er, wie es aussah gekränkt, aus dem Zimmer.
„Was war dass den gerade.“ fragte mich Joe als er sich wieder gefangen hatte und starrte mich ungläubich an. „Was sollte was?“ fragte ich verwundert, weil ich die Situation nicht verstand. „Na dass du Simmo gerade angeschrien hast, als ob er ihn umgebracht hätte.“ erklärte mir Joe. „Das hat er auch.“ verteidigte ich mich und verschrenkte meine Arme, die ich wieder bewegen konnte vor der Brust. „Das glaubst du doch wohl selber nicht.“ schrie mich Joe an und verteidigte Simmo. „Du weißt genau wie jeder andere, dass es ein Unfall war. Die Welle war einfach zu hoch.“ beschwerte er sich. „Aber er hat ihn dazu überredet.“ sagte ich schmollend und Joe wurde hellhörig. „Wie meinst du das? Er hat ihn überredet.“ fragte er mich, während er sich neben mich auf mein Bett setzte. „Vor dem Unfall. Habe ich noch mit Mike geredet und Simmo kam. Er hat Mike gesagt, dass er, wenn er zur Surf-Academy will nur noch einen guten Ride hinlegen muss. Und du weißt genauso gut wie ich, wie sehr Michael dahin wollte.“ erzählte ich Joe, der mir aufmerksam zuhörte. „Du hast recht. Da ist was dran.“ stimmte er mir zu, während er mich mitfühlend ansah. „Aber was ich mir an deiner Stelle eher durch den Kopf gehen lassen würde ist, wo du hin sollst.“ meinte Joe zu mir, als er merkte dass ich überlegte. Und ich musste ihm an deiner Stelle wohl oder übel zu stimmen. „Kann ich nicht zu dir?“ fragte ich ihn und wollte meinen Hindeblick aufsetzten, aber ich wollte erst seine Reaktion abwarten, darum ließ ich es sein. „Eigentlich schon, aber dazu müsste ich meine Eltern überreden. Und das könnte eine Weile dauern.“ erklärte mir Joe etwas traurig. „Nagut. Dann würde ich mal vorschlagen, dass du jetzt zu ihnen gehst und mit ihnen redest.“ sagte ich ihm und er nickte nur. Joe umarmte mich, gab mir einen Kuss auf die Stirn und ging raus.
Nachdem er aus dem Zimmer war, fing ich an zu weinen. Erst waren es nur einzelne Tränen die mir übers Gesicht liefen doch dann, wurden es immer mehr und ich konnte nicht mehr aufhören. Ich wollte nicht. Und zu allem kommt noch, dass mich Joe gerade sehr an Mike erinnert hat. So wie er mich umarmt hat und wie er mir den Kuss gegeben hat. Genauso wie Mike es vor dem Wettkampf getan hat.
Ich wollte nicht mehr aufhören mit weinen und machte die ganze Zeit nichts anderes mehr.
Nach ungefähr zwei Stunden kam Joe wieder. Als er anklopfte, wischte ich mir schnell meine Tränen weg und mir kam nur ein einfaches “Herein“ über die Lippen.
Er trat mit einem enttäuschenden Gesichtsausdruck ein und setzte sich neben mir ans Bett.
„Es tut mir Leid, aber wir können dich nicht bei uns aufnehmen. Wir würden gerne, aber wir haben zu wenig Platz. Verstehst du. Wir sind immer hin zu fünft. Es tut mir so Leid.“ erklärte er mir mit einer mitfühlenden Stimme und sah mich erwartungsvoll an. „Ist schon okay.“ sagte ich und versuchte tapfer zu sein, doch es gelang mir nicht und ich fing wieder an zu weinen. Joe nahm mich tröstend in den Arm. „Hey. Es tut mir so aufrichtig Leid. Aber wenn du willst kann ich dafür sorgen, dass du ins Kinderheim kommst. Ich weiß das klingt schlimm, aber alle dort sind sehr nett, es liegt in meiner Umgebung also können wir uns immer sehen und da hättest du eine Familie und Leute die für dich da sind.“ erzählte mir Joe während ich merkte, dass er mich immer mehr an sich ran drückte. „Okay. Hauptsache du bist für mich da.“ antwortete ich ihm, weil ich ihm, weil ich mir schon denken konnte, dass er fragen will, ob ich damit einverständen wäre. „Alles klar. Und ich werde immer für dich da sein. Was auch immer geschieht. Du kannst dich auf mich verlassen.“ versprach er mir, als er mich losließ und ich ihm dankend in die Augen guckte.
Nachdem ich aus dem Krankenhaus entlassen war, ging ich ins Heim, wo sich alle gut um mich kümmerten. Ausserdem haben Joe und ich uns jeden Tag getroffen und nach einer Weile konnte ich auch wieder lachen. Und mein Leben war wieder in Ordnung.
Doch nicht lange. Denn ein halbes Jahr später ist Simmo zu Ohren gekommen, dass ich gut surfen konnte und er wollte mich für die Akademie.
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Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen und ihr äußert eure Meinung dazu.
Würde mich freuen. (Auch über schlechte / negative Reviews)
Ich hoffe ihr lest weiter.
Bis bald
Freaking Out