*~* Die Freiheit im Herzen *~*
von madi777
Kurzbeschreibung
In der Ich-Form geschrieben. Von einem Pferd Namens Vivo.. Der wilde Hengst wird gefangen genommen. Der ehrgeizige ''Besitzer'' von ihm will ihn zähmen. Als das nicht klappt will er es mit Gewalt versuchen. Ein Mädchen versucht den schönen Hengst zu retten und sie werden beste Freunde. Doch Vivo liebt seine Freiheit und vermisst sie.. Er will zurück..Zurück zu seiner Herde. Er will sein altes Leben wieder...Ist seine große Freundschaft in Gefahr?
GeschichteFreundschaft / P6 / Gen
31.03.2013
05.01.2014
13
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31.03.2013
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Kapitel 1:
Wie alles bagann...
Ich lief weit über die Prärie.. Ließ die Herde hinter mir. Ich wollte allein sein. Ganz allein. Ich wollte den Wind in meiner Mähne spüren. Ich wollte spüren wie die Sonne mir das Mausgraue Fell wärmte.
Ich wollte einfach FREI sein. Ich genoss diese wenigen Augenblicke des Frei seins, bevor ich wieder zur Herde zurück musste. Ich stieg wieherte zur Sonne und versprach ihr bald wiederzukommen, drehte mich noch auf den Hinterbeinen und galoppierte zurück. Zurück zur Herde wo alle mich erwarteten. Viele der Pferde begrüßten mich als ich kam mit einem wiehern. Meine Mutter kam zu mir und fragte ob ich wieder auf dem ''Weg'' zur Sonne und zum Wind war. Sie meinte der Weg sei gefährlich und voller Wilderer. Vorallem allein. Ich sagte ihr zum 1000sten Mal das ich ü4 Jahre alt war und das ich dann kein kleines Fohlen mehr wäre. Aber sie verstand mich nicht. Sie hatte Angst. Angst das ich mitgenommen oder erschossen werde. Denn es gab kaum ''Wildpferde'' mit so einem Mausgrauem Fell wie meinem. Ich verstand ihre Sorge denn vor ein paar Jahren wurde ihre Schwester mit einem Palomino-Fell (Hellbeige) von Wilderern gefangen genommen und kam nicht mehr zurück. Meine Mutter war lange sehr benommen und hat noch mehr auf mich aufgepasst weil ich damals noch ein Fohlen war. Ich war stolz auf mein einzigartiges Fell..
Bald wurde es dunkel. Die Sonne verschwand und ich sagt ihr kurz: ,,Auf Wiedersehen!'' Und schlief ein wie alle andren. Ich war in einer kurzen Tiefschlafphase und hörte nicht wie sich Pferde näherten. Als ich wieder aus der Tiefschlafphase erwacht war hörte ich diese Pferd. Ich zuckte. Mein ganzer Körper bebte. Es war zu spät. Ich taumelte und fiel langsam zu Boden. Ich hörte nur noch Pferdegewieher und bebende Hufe. Das war meine Herde. Sie ließ mich zurück. Aber ich hörte auch Fremde Pferde und spürte wie ein Seil sich um meine Füße und Hals schlang.
Wie alles bagann...
Ich lief weit über die Prärie.. Ließ die Herde hinter mir. Ich wollte allein sein. Ganz allein. Ich wollte den Wind in meiner Mähne spüren. Ich wollte spüren wie die Sonne mir das Mausgraue Fell wärmte.
Ich wollte einfach FREI sein. Ich genoss diese wenigen Augenblicke des Frei seins, bevor ich wieder zur Herde zurück musste. Ich stieg wieherte zur Sonne und versprach ihr bald wiederzukommen, drehte mich noch auf den Hinterbeinen und galoppierte zurück. Zurück zur Herde wo alle mich erwarteten. Viele der Pferde begrüßten mich als ich kam mit einem wiehern. Meine Mutter kam zu mir und fragte ob ich wieder auf dem ''Weg'' zur Sonne und zum Wind war. Sie meinte der Weg sei gefährlich und voller Wilderer. Vorallem allein. Ich sagte ihr zum 1000sten Mal das ich ü4 Jahre alt war und das ich dann kein kleines Fohlen mehr wäre. Aber sie verstand mich nicht. Sie hatte Angst. Angst das ich mitgenommen oder erschossen werde. Denn es gab kaum ''Wildpferde'' mit so einem Mausgrauem Fell wie meinem. Ich verstand ihre Sorge denn vor ein paar Jahren wurde ihre Schwester mit einem Palomino-Fell (Hellbeige) von Wilderern gefangen genommen und kam nicht mehr zurück. Meine Mutter war lange sehr benommen und hat noch mehr auf mich aufgepasst weil ich damals noch ein Fohlen war. Ich war stolz auf mein einzigartiges Fell..
Bald wurde es dunkel. Die Sonne verschwand und ich sagt ihr kurz: ,,Auf Wiedersehen!'' Und schlief ein wie alle andren. Ich war in einer kurzen Tiefschlafphase und hörte nicht wie sich Pferde näherten. Als ich wieder aus der Tiefschlafphase erwacht war hörte ich diese Pferd. Ich zuckte. Mein ganzer Körper bebte. Es war zu spät. Ich taumelte und fiel langsam zu Boden. Ich hörte nur noch Pferdegewieher und bebende Hufe. Das war meine Herde. Sie ließ mich zurück. Aber ich hörte auch Fremde Pferde und spürte wie ein Seil sich um meine Füße und Hals schlang.