Elementare Reise
von Terra the Rat
Kurzbeschreibung
Meta-Knight macht mit Kirby eine Trainingsreise, auf der noch so einiges passieren wird. Mit freundilcher Unterstützung von Mario-Master und meiner guten Canide. Dieser Teil ist abgeschlossen.
GeschichteAbenteuer, Freundschaft / P16 / Gen
Kirby
Knuckle Joe
Magolor
Marx
Meta-Knight
26.03.2013
12.08.2015
50
63.086
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26.03.2013
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Der neue Planet zeichnete sich grün und bläulich von dem Dunkel des Weltraumes ab. Er war tatsächlich größer als sein Stern und Chiaki hoffte, dass sie auf ihm auch wirklich Leben finden würden. Meta-Knight hielt auf den Himmelskörper zu, was allerdings nicht so einfach zu sein schien. Durch die nun starke Beschädigung ließ sich das Schiff kaum mehr genau steuern. Doch zumindest würden sie bald landen können.
Die Atmosphäre des Planeten schien der Skyfall allerdings den Rest zu geben und nun machte sie ihrem Namen alle Ehre. Sie fiel vielmehr vom Himmel, als dass sie landete. Mit lautem Krachen brach das Schiff durch einige große Bäume, um dann letztendlich schwer auf dem weichen Boden zum liegen zu kommen. Nun, wenigstens der Besatzung schien nicht all zu viel passiert zu sein… hoffentlich.
„Also schön, ich sehe mir das jetzt an“, beschloss ein Mädchen, das den Absturz mitbekommen hatte. Sie befand sich ganz in der Nähe, versteckt zwischen ein paar Sträuchern. Langsam erhob sie sich und schritt vorsichtig auf das Sternenschiff, welches zwischen ein paar starken Bäumen verkeilt zu sein schien, zu. Sie hatte jetzt schon fast eine Stunde gewartet, doch von der Besatzung war kein Lebenszeichen gekommen. Sie wäre aber auch überrascht gewesen, wenn die Mannschaft diesen Crash überlebt hätte. Nur wenige Schritte vor dem Einstieg des Wracks blieb sie stehen. Sie streckte langsam die Hand nach dem Metall aus, als sich plötzlich im Inneren etwas regte. Lebte da denn etwa doch noch jemand?
Hustend kam Chiaki wieder zu Bewusstsein und drehte langsam den Kopf nach links und rechts, um wenigstens einen kleinen Überblick über die derzeitige Situation zu bekommen. Er sah Meta-Knight, der bewegungslos ganz in seiner Nähe lag und Miu, die sich schützend über Kirby geworfen hatte. Doch sie alle rührten sich nicht. Selbst als er leise ihre Namen aussprach, zeigten sie keine Reaktion. „Hey! Hallo! Ist da jemand?“, hörte er plötzlich eine Mädchenstimme von draußen. Leicht erschrocken versuchte der Kaitorianer sich aufzurichten, scheiterte aber kläglich. Er war unter einem der doch recht schweren Sitze eingeklemmt. „Ja… hier… Wir brauchen… Hilfe“, antwortete er so laut er konnte.
„Oh Mist… Okay! Ich komme!“ Achtsam betrat das Mädchen das zerstörte Schiff und entdeckte fast sofort seine Mannschaft. Sie eilte zu Chiaki und versuchte, den Sitz von ihm wegzuschieben. Der Orangehaarige betrachtete sie jetzt erst einmal interessiert. Sie hatte langes, dunkelblaues Haar, welches von ein paar rosanen Strähnen durchzogen war. Es erinnerte ihn fast sofort an einen schönen Nachthimmel. Ihre azurblauen Augen musterten ihn besorgt und ihr zierlicher Körper war mit einem rosanen Kimono bedeckt. Sie hatte einen freundlichen Ausdruck in ihrem karmesinroten Gesicht und Chiaki´s Herz begann bei ihrem Anblick leicht schneller zu schlagen. „Mein Name… ist Chiaki“, stellte er sich leise vor. „Ich bin Mia und jetzt befreien wir dich hier erst mal“, reagierte das Mädchen und warf sich einmal mit aller Kraft gegen den Sitz, der sich daraufhin endlich wegbewegte.
Nun versuchte der Grünäugige abermals, sich aufzusetzen, was ihm jetzt deutlich besser gelang. „Danke… Mia“, lächelte er. „Gern geschehen. Was ist mit deinen Begleitern?“ Langsam wandte sich Chiaki zu Kirby, Meta-Knight und Miu um. Sie lagen noch immer unverändert da. Waren sie etwa… tot? Mia kroch vorsichtig zu der Weißen und stupste sie sanft an. Man kann sich sicher denken, wie erleichtert Chiaki war, als die Frau eine leichte Regung zeigte. Das Selbe versuchte die Dunkelblauhaarige mit Kirby und dem Schwertkämpfer und alle zuckten zumindest ein wenig. Sie lebten also noch.
Es war Meta-Knight, der von den Dreien als erster wieder zur Besinnung kam. Leicht zitternd richtete er sich auf und blickte aufmerksam um sich. „Chiaki… Wer ist das?“, fragte er schließlich, als er den Kaitorianer mit einem fremden Mädchen an seiner Seite entdeckte. „Das ist Mia. Sie hat mir geholfen“, erklärte er und scannte den Sternenkrieger besorgt nach Verletzungen ab. Es schien ihm körperlich aber gut zu gehen. „Was ist mit…“ Der Maskierte schaute nach seinem Schützling und der Weißen und zuckte leicht in sich zusammen. „Keine Angst. Sie leben noch“, versicherte da Mia und zeigte ein aufmunterndes Lächeln.
Nun regte sich auch Miu langsam und fast zeitgleich kam auch Kirby wieder zu sich. „Poyoooo“, wimmerte er gequält und drückte sich ein wenig an das weiche Fell seiner Beschützerin. Miu hatte natürlich deutlich mehr Schrammen davongetragen als er. Sie fiepte leise und setzte sich langsam auf. Chiaki reagierte sofort und stellte den beiden erstmal Mia vor, bevor er zu eben dieser gewandt fragte: „Kannst du uns eventuell noch einmal helfen?“ Sie verstand den Wink. Meta-Knight hatte es inzwischen geschafft, sich allein aufzustellen und verließ auch selbstständig das Sternenschiffswrack. Mia stützte Chiaki, während Miu sich auf alle viere fallen ließ, Kirby auf den Rücken nahm und den anderen nach draußen folgte.
Außerhalb der Skyfall betrachtete der Maskierte mit traurigem Blick die tragischen Überreste seines Schiffes. Wie sollten sie diesen Haufen Metall wieder zum Laufen bringen? Wie sollten sie jetzt weiterziehen? „Macht euch keine Sorgen wegen eurem Raumschiff. Das kriegen wir schon hin. Am besten, ich bring euch erst mal in mein Dorf und dann sehen wir weiter“, holte die Blauäugige den Dunkelblauen sanft aus seinen Gedanken und gemeinsam machten sie sich unter der Führung von Mia auf den Weg.
Die Atmosphäre des Planeten schien der Skyfall allerdings den Rest zu geben und nun machte sie ihrem Namen alle Ehre. Sie fiel vielmehr vom Himmel, als dass sie landete. Mit lautem Krachen brach das Schiff durch einige große Bäume, um dann letztendlich schwer auf dem weichen Boden zum liegen zu kommen. Nun, wenigstens der Besatzung schien nicht all zu viel passiert zu sein… hoffentlich.
„Also schön, ich sehe mir das jetzt an“, beschloss ein Mädchen, das den Absturz mitbekommen hatte. Sie befand sich ganz in der Nähe, versteckt zwischen ein paar Sträuchern. Langsam erhob sie sich und schritt vorsichtig auf das Sternenschiff, welches zwischen ein paar starken Bäumen verkeilt zu sein schien, zu. Sie hatte jetzt schon fast eine Stunde gewartet, doch von der Besatzung war kein Lebenszeichen gekommen. Sie wäre aber auch überrascht gewesen, wenn die Mannschaft diesen Crash überlebt hätte. Nur wenige Schritte vor dem Einstieg des Wracks blieb sie stehen. Sie streckte langsam die Hand nach dem Metall aus, als sich plötzlich im Inneren etwas regte. Lebte da denn etwa doch noch jemand?
Hustend kam Chiaki wieder zu Bewusstsein und drehte langsam den Kopf nach links und rechts, um wenigstens einen kleinen Überblick über die derzeitige Situation zu bekommen. Er sah Meta-Knight, der bewegungslos ganz in seiner Nähe lag und Miu, die sich schützend über Kirby geworfen hatte. Doch sie alle rührten sich nicht. Selbst als er leise ihre Namen aussprach, zeigten sie keine Reaktion. „Hey! Hallo! Ist da jemand?“, hörte er plötzlich eine Mädchenstimme von draußen. Leicht erschrocken versuchte der Kaitorianer sich aufzurichten, scheiterte aber kläglich. Er war unter einem der doch recht schweren Sitze eingeklemmt. „Ja… hier… Wir brauchen… Hilfe“, antwortete er so laut er konnte.
„Oh Mist… Okay! Ich komme!“ Achtsam betrat das Mädchen das zerstörte Schiff und entdeckte fast sofort seine Mannschaft. Sie eilte zu Chiaki und versuchte, den Sitz von ihm wegzuschieben. Der Orangehaarige betrachtete sie jetzt erst einmal interessiert. Sie hatte langes, dunkelblaues Haar, welches von ein paar rosanen Strähnen durchzogen war. Es erinnerte ihn fast sofort an einen schönen Nachthimmel. Ihre azurblauen Augen musterten ihn besorgt und ihr zierlicher Körper war mit einem rosanen Kimono bedeckt. Sie hatte einen freundlichen Ausdruck in ihrem karmesinroten Gesicht und Chiaki´s Herz begann bei ihrem Anblick leicht schneller zu schlagen. „Mein Name… ist Chiaki“, stellte er sich leise vor. „Ich bin Mia und jetzt befreien wir dich hier erst mal“, reagierte das Mädchen und warf sich einmal mit aller Kraft gegen den Sitz, der sich daraufhin endlich wegbewegte.
Nun versuchte der Grünäugige abermals, sich aufzusetzen, was ihm jetzt deutlich besser gelang. „Danke… Mia“, lächelte er. „Gern geschehen. Was ist mit deinen Begleitern?“ Langsam wandte sich Chiaki zu Kirby, Meta-Knight und Miu um. Sie lagen noch immer unverändert da. Waren sie etwa… tot? Mia kroch vorsichtig zu der Weißen und stupste sie sanft an. Man kann sich sicher denken, wie erleichtert Chiaki war, als die Frau eine leichte Regung zeigte. Das Selbe versuchte die Dunkelblauhaarige mit Kirby und dem Schwertkämpfer und alle zuckten zumindest ein wenig. Sie lebten also noch.
Es war Meta-Knight, der von den Dreien als erster wieder zur Besinnung kam. Leicht zitternd richtete er sich auf und blickte aufmerksam um sich. „Chiaki… Wer ist das?“, fragte er schließlich, als er den Kaitorianer mit einem fremden Mädchen an seiner Seite entdeckte. „Das ist Mia. Sie hat mir geholfen“, erklärte er und scannte den Sternenkrieger besorgt nach Verletzungen ab. Es schien ihm körperlich aber gut zu gehen. „Was ist mit…“ Der Maskierte schaute nach seinem Schützling und der Weißen und zuckte leicht in sich zusammen. „Keine Angst. Sie leben noch“, versicherte da Mia und zeigte ein aufmunterndes Lächeln.
Nun regte sich auch Miu langsam und fast zeitgleich kam auch Kirby wieder zu sich. „Poyoooo“, wimmerte er gequält und drückte sich ein wenig an das weiche Fell seiner Beschützerin. Miu hatte natürlich deutlich mehr Schrammen davongetragen als er. Sie fiepte leise und setzte sich langsam auf. Chiaki reagierte sofort und stellte den beiden erstmal Mia vor, bevor er zu eben dieser gewandt fragte: „Kannst du uns eventuell noch einmal helfen?“ Sie verstand den Wink. Meta-Knight hatte es inzwischen geschafft, sich allein aufzustellen und verließ auch selbstständig das Sternenschiffswrack. Mia stützte Chiaki, während Miu sich auf alle viere fallen ließ, Kirby auf den Rücken nahm und den anderen nach draußen folgte.
Außerhalb der Skyfall betrachtete der Maskierte mit traurigem Blick die tragischen Überreste seines Schiffes. Wie sollten sie diesen Haufen Metall wieder zum Laufen bringen? Wie sollten sie jetzt weiterziehen? „Macht euch keine Sorgen wegen eurem Raumschiff. Das kriegen wir schon hin. Am besten, ich bring euch erst mal in mein Dorf und dann sehen wir weiter“, holte die Blauäugige den Dunkelblauen sanft aus seinen Gedanken und gemeinsam machten sie sich unter der Führung von Mia auf den Weg.
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