Elementare Reise
von Terra the Rat
Kurzbeschreibung
Meta-Knight macht mit Kirby eine Trainingsreise, auf der noch so einiges passieren wird. Mit freundilcher Unterstützung von Mario-Master und meiner guten Canide. Dieser Teil ist abgeschlossen.
GeschichteAbenteuer, Freundschaft / P16 / Gen
Kirby
Knuckle Joe
Magolor
Marx
Meta-Knight
26.03.2013
12.08.2015
50
63.086
4
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26.03.2013
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Viel Zeit war nach dem Ereignis auf Niveus nicht vergangen, als sich schon ein neues Abenteuer auf der Skyfall anbahnte. Die Außenhülle des Sternenschiffes war von dem Blitzmonster Flacker immer mal wieder getroffen wurden und war daher leicht beschädigt. Doch machte sich Meta-Knight darüber erst mal keine Sorgen. Der Schaden war zu gering, als dass er Probleme bereitet hätte. Doch mit dem, was etwa einen Tag von dem Eisplaneten entfernt geschehen würde, hatte der Dunkelblaue nicht gerechnet.
Die Zeit auf der Skyfall war eigentlich sehr ruhig. Miu hatte der derzeitigen Besatzung noch ein wenig von sich erzählt und man(n) hatte sie anscheinend gut aufgenommen. Besonders Kirby zog es immer wieder zu der Weißen hin und es war deutlich zu sehen, dass er sie sehr gern hatte. „Es scheint, als hätte Kirby Miu sehr lieb. Sie kümmert sich ja auch wie eine Mutter um ihn“, lächelte Chiaki. Der maskierte Sternenkrieger nickte und seine gelben Augen blitzten kurz grün auf. Vielleicht war es ja das, was der Kleine brauchte. Eine Mutter…
Plötzlich wurde die allgemeine Entspannung durch ein lautes Piepen unterbrochen. Meta-Knight wusste sofort, dass es sich um den Alarm der Skyfall handelte. Anscheinend näherte sich ihnen eine Gefahr. Er stürzte zur Steuerkonsole, sah die Gefahr allerdings schon, bevor er auf den Radar schauen konnte. Sie näherten sich anscheinend einem kleinen Meteoritenschwarm. Es waren wirklich nur kleine Brocken, doch im Weltraum waren es oft gerade die kleinen Objekte, die den meisten Schaden anrichteten. „Was machen wir jetzt?“, wurde er von Miu gefragt, die leise neben ihn getreten war. „Wir haben keine Zeit mehr, die Brocken zu umfliegen. Wir müssen durch“, entgegnete der Schwertkämpfer ruhig und betätigte den Knopf, der den Schutzschild des Sternenschiffes aktivierte. Zumindest sollte er das. Doch es tat sich nichts.
Kirby hatte nun ebenfalls die Meteoriten entdeckt. Er wusste, dass diese Felsen schweren Schaden anrichten konnten und fragte sich, warum sein Meister nicht den Schild aktivierte. „Der Schild reagiert nicht. Wir müssen so hindurch“, verlautete der Dunkelblaue, woraufhin Kirby, Chiaki und Miu leicht zusammenfuhren. „Ihr wollt diesen Schwarm ohne Schutz passieren?“, kam es entsetzt von dem Kaitorianer und auch die Weiße schien nicht begeistert von der Idee zu sein. Doch nun war es eh zu spät, denn die ersten kleinen Steine streiften die Seiten des schwarzen Raumschiffes.
Immer mehr Teilchen trafen das Schiff. „Festhalten!“, rief Meta-Knight und versuchte, irgendwie durch diesen regelrechten Weltraumhagel hindurch zu kommen. Augenblicklich hielt sich jeder irgendwo fest, sei es an einer Sitzlehne oder an dem Körper eines Mitreisenden. Plötzlich wurde die Skyfall von einem besonders großen Brocken von der Seite gerammt. Problem: Es war die bereits beschädigte Seite! Man konnte regelrecht hören, wie die gesamte rechte Flanke des Sternenschiffes aufriss! Zum glück handelte es sich nur um die Außenhülle, doch ob der Rest standhalten würde, stand im wahrsten Sinne des Wortes in den Sternen.
Der Meteoritenschwarm war durchflogen, doch die Skyfall war nun endgültig kaputt. „Wir müssten irgendwo landen und den Schaden reparieren“, sagte Miu an Meta-Knight gewandt. Dem war sich der Maskierte durchaus bewusst, doch kam gerade jetzt natürlich kein Planet in Sicht. Oder doch? Zumindest schien Kirby einen entdeckt zu haben, denn er hüpfte aufgeregt auf dem Pilotensitz auf und ab. „Was hast du denn, Kirby?“, erkundigte sich Chiaki und ging langsam zu ihm. Er stellte sich hinter den Sitz und versuchte in dieselbe Richtung wie der Rosane zu schauen, sah dort aber nichts. „Was siehst du denn da? Da ist nichts“, murmelte er, doch Kirby schien weiter der festen Überzeugung zu sein, etwas entdeckt zu haben.
Nun traten auch Miu und Meta-Knight hinzu und versuchten ebenfalls, etwas aufzufinden, was doch so offensichtlich nicht existierte. „Halt! Moment! Da ist wirklich was!“, verlautete der Orangehaarige dann plötzlich und erst jetzt sahen es auch die restlichen beiden Zweifelnden. Noch recht weit in der Ferne zeichnete sich vor einer kleinen Sonne ein Planet ab. Er schien größer als sein Stern zu sein und umkreiste ihn dennoch. Das sogar anscheinend sehr dicht. „Gut, dort werden wir landen“, beschloss der Schwertkämpfer. Niemand schien etwas dagegen zu haben. Auch Kirby nicht. Er hoffte nur, dass auf diesem Planeten auch jemand leben würde, der ihnen helfen konnte.
Die Zeit auf der Skyfall war eigentlich sehr ruhig. Miu hatte der derzeitigen Besatzung noch ein wenig von sich erzählt und man(n) hatte sie anscheinend gut aufgenommen. Besonders Kirby zog es immer wieder zu der Weißen hin und es war deutlich zu sehen, dass er sie sehr gern hatte. „Es scheint, als hätte Kirby Miu sehr lieb. Sie kümmert sich ja auch wie eine Mutter um ihn“, lächelte Chiaki. Der maskierte Sternenkrieger nickte und seine gelben Augen blitzten kurz grün auf. Vielleicht war es ja das, was der Kleine brauchte. Eine Mutter…
Plötzlich wurde die allgemeine Entspannung durch ein lautes Piepen unterbrochen. Meta-Knight wusste sofort, dass es sich um den Alarm der Skyfall handelte. Anscheinend näherte sich ihnen eine Gefahr. Er stürzte zur Steuerkonsole, sah die Gefahr allerdings schon, bevor er auf den Radar schauen konnte. Sie näherten sich anscheinend einem kleinen Meteoritenschwarm. Es waren wirklich nur kleine Brocken, doch im Weltraum waren es oft gerade die kleinen Objekte, die den meisten Schaden anrichteten. „Was machen wir jetzt?“, wurde er von Miu gefragt, die leise neben ihn getreten war. „Wir haben keine Zeit mehr, die Brocken zu umfliegen. Wir müssen durch“, entgegnete der Schwertkämpfer ruhig und betätigte den Knopf, der den Schutzschild des Sternenschiffes aktivierte. Zumindest sollte er das. Doch es tat sich nichts.
Kirby hatte nun ebenfalls die Meteoriten entdeckt. Er wusste, dass diese Felsen schweren Schaden anrichten konnten und fragte sich, warum sein Meister nicht den Schild aktivierte. „Der Schild reagiert nicht. Wir müssen so hindurch“, verlautete der Dunkelblaue, woraufhin Kirby, Chiaki und Miu leicht zusammenfuhren. „Ihr wollt diesen Schwarm ohne Schutz passieren?“, kam es entsetzt von dem Kaitorianer und auch die Weiße schien nicht begeistert von der Idee zu sein. Doch nun war es eh zu spät, denn die ersten kleinen Steine streiften die Seiten des schwarzen Raumschiffes.
Immer mehr Teilchen trafen das Schiff. „Festhalten!“, rief Meta-Knight und versuchte, irgendwie durch diesen regelrechten Weltraumhagel hindurch zu kommen. Augenblicklich hielt sich jeder irgendwo fest, sei es an einer Sitzlehne oder an dem Körper eines Mitreisenden. Plötzlich wurde die Skyfall von einem besonders großen Brocken von der Seite gerammt. Problem: Es war die bereits beschädigte Seite! Man konnte regelrecht hören, wie die gesamte rechte Flanke des Sternenschiffes aufriss! Zum glück handelte es sich nur um die Außenhülle, doch ob der Rest standhalten würde, stand im wahrsten Sinne des Wortes in den Sternen.
Der Meteoritenschwarm war durchflogen, doch die Skyfall war nun endgültig kaputt. „Wir müssten irgendwo landen und den Schaden reparieren“, sagte Miu an Meta-Knight gewandt. Dem war sich der Maskierte durchaus bewusst, doch kam gerade jetzt natürlich kein Planet in Sicht. Oder doch? Zumindest schien Kirby einen entdeckt zu haben, denn er hüpfte aufgeregt auf dem Pilotensitz auf und ab. „Was hast du denn, Kirby?“, erkundigte sich Chiaki und ging langsam zu ihm. Er stellte sich hinter den Sitz und versuchte in dieselbe Richtung wie der Rosane zu schauen, sah dort aber nichts. „Was siehst du denn da? Da ist nichts“, murmelte er, doch Kirby schien weiter der festen Überzeugung zu sein, etwas entdeckt zu haben.
Nun traten auch Miu und Meta-Knight hinzu und versuchten ebenfalls, etwas aufzufinden, was doch so offensichtlich nicht existierte. „Halt! Moment! Da ist wirklich was!“, verlautete der Orangehaarige dann plötzlich und erst jetzt sahen es auch die restlichen beiden Zweifelnden. Noch recht weit in der Ferne zeichnete sich vor einer kleinen Sonne ein Planet ab. Er schien größer als sein Stern zu sein und umkreiste ihn dennoch. Das sogar anscheinend sehr dicht. „Gut, dort werden wir landen“, beschloss der Schwertkämpfer. Niemand schien etwas dagegen zu haben. Auch Kirby nicht. Er hoffte nur, dass auf diesem Planeten auch jemand leben würde, der ihnen helfen konnte.
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