Elementare Reise
von Terra the Rat
Kurzbeschreibung
Meta-Knight macht mit Kirby eine Trainingsreise, auf der noch so einiges passieren wird. Mit freundilcher Unterstützung von Mario-Master und meiner guten Canide. Dieser Teil ist abgeschlossen.
GeschichteAbenteuer, Freundschaft / P16 / Gen
Kirby
Knuckle Joe
Magolor
Marx
Meta-Knight
26.03.2013
12.08.2015
50
63.086
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26.03.2013
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Miu jaulte auf. Sie lag auf einem weichen Deckenlager, halb auf der Seite und war kurz davor, ihr Kind zur Welt zu bringen. Mia und Terra waren bei ihr und leisteten ihr Beistand. Im Übrigen hatte die Weiße auch nur die beiden Frauen bei sich geduldet. Sie hatte auch Meta-Knight angemurrt und sogar Kirby nicht an sich herangelassen. Nun dauerten ihre Wehen schon gut vier Stunden an. Miu konnte immer nur wenige Sekunden zur Ruhe kommen und war dementsprechend schon jetzt etwas erschöpft. Während der Schwangerschaft hatte sie kaum bis gar keine Schmerzen gehabt, aber jetzt… Die Fellkugel fiepte und krallte sich in ihr provisorisches Nest. „Ganz ruhig, Miu. Du schaffst das schon“, versuchte ihr die dunkelblauhaarige Triforianerin Mut zu machen. Die Ältere knurrte und entgegnete zwischen den Zähnen hindurch: „Du hast leicht reden…“ Draußen hatte es vor einer Stunde angefangen, wie aus Eimern zu schütten und auch einige helle Blitze zuckten über den Himmel, welche der Weißen immer wieder einen kleinen Schrecken einjagten. Schließlich hatte sie bisher nur schlechte Erfahrungen mit Blitzen gemacht. Miu murrte frustriert. Wieder eine stärkere Wehe und das Kleine ließ trotzdem auf sich warten. Allerdings schien Mia da anderer Meinung zu sein. „Terra, hol doch mal bitte frische Handtücher und warmes Wasser“, wies sie die Rattendame an. Diese nickte nur stumm und flitzte aus dem Raum, vorbei an besorgten Blicken seitens Meta-Knight und angespannten Gesichtern von Archimedes und den beiden Jungs. Kirby war vor Aufregung kaum mehr zu beruhigen und lief schon die ganze Zeit kreuz und quer durch die Gegend. Sein Meister hatte zwar versucht, ihn zu beruhigen, aber ohne Erfolg. Der Schwertkämpfer hatte beschlossen, einfach zu warten, bis der Rosane müde werden würde. Dann würde er schon aufhören.
Die Niveanerin knurrte, als ihre Freundin ihren buschigen Schweif etwas wegschob, ließ sie aber machen. Sie war erstaunt darüber, dass die Jüngere anscheinend so gut über Geburten Bescheid wusste. Sie würde das Mädchen später danach fragen. Plötzlich schoss ein weiterer Blitz über den Himmel, sehr nahe am Haus des weißen Rattenmännchens. Er war leuchtend blau und so hell, dass er das Zimmer vollständig erhellte und die beiden Anwesenden sogar blendete. In diesem Moment bahnte sich etwas rundes, dunkelblaues seinen Weg in die Freiheit. Kaum war das Licht erloschen lag vor den flackernden Augen der Triforianerin ein kleines Geschöpf, das eben garantiert noch nicht dagewesen war. Es war noch in einer dünnen, durchsichtigen Hülle gefangen und zuckte hin und wieder ein wenig. Die 17-jährige reagierte sofort, entfernte die transparente Fruchtblase und schnappte sich eines der Handtücher, dir ihr gerade rechtzeitig von der roten Rattendame hingehalten worden. Sie wickelte das kleine Bündel in das weiche Tuch ein und rieb ein wenig über es hinweg, woraufhin das Neugeborene mit lautem Quieken reagierte. Sofort schossen die langen Ohren der erschöpften und erschrockenen Mutter nach oben und sie riss ruckartig den Kopf zu den beiden jungen Frauen herum. Mia lächelte sanft und legte das Kleine zu seiner Mutter, bevor sie sich ans Säubern der Weißen machte. Währenddessen war Miu vollauf damit beschäftigt, ihr Junges zu putzen und zu beschnuppern. Sie bemerkte die Berührungen ihrer Freundin schlichtweg nicht. Das kleine Wesen zwischen ihren Pfoten wimmerte und quiekte und versuchte, sich in dem dichten Brustfell seiner Mutter zu verstecken. Erst jetzt stellte die Weiße fest, dass ihr gesamter Pelz bis zum Anschlag gesträubt war, was sie für Außenstehende einer gigantischen Fussel gleichen ließ. Sie legte ihr Fell und ihre Ohren wieder an und schob ihr Kleines vorsichtig zu ihrer Milchquelle. Mia war inzwischen fertig mit sauber machen, dank der tatkräftigen Unterstützung von Terra. Nun hatten die drei Damen endlich mal etwas Ruhe und Zeit, das kleine Wesen zu betrachten.
Es hatte dieselbe Körperform und Farbe wie sein Vater, hatte aber einen buschigen Schweif mit einem schwarzen Ende, ähnlich dem seiner Mutter. Seine kurzen Ärmchen traten wie in Trance immer wieder gegen den Brustbereich der Weißen. Auch auf dem Kopf des Kleinen waren schon ein paar weiße Härchen zu erkennen und als es einmal die Augen öffnete, zeigte sich das rechte Auge mit einem leichten Grünstich im strahlenden Blau, während das linke Auge stellenweise schon ein dunkleres Blau aufwies. „Ach, wie niedlich“, flüsterte Terra und wünschte sich innerlich, auch irgendwann mal so ein süßes Bündel zu haben. Mia lächelte sanft und legte eine Hand auf die Pfote der frisch gebackenen Mutter. „Es ist wirklich hübsch und hat sogar was von euch beiden.“ Miu nickte und betrachtete stolz ihren Nachwuchs, welcher sich momentan nur für ihre Milch interessierte. Das nahm dem Kleinen aber auch keiner übel. Erst nach einer halben Stunde löste sich das Neugeborene von seiner Mutter und quiekte, gewärmt werden wollend. „Ähm, ist es eigentlich ein Mädchen oder ein Junge?“, fragte die Rattenassistentin vorsichtig und schaute mit ihren dunklen Augen abwechselnd zu der Triforianerin und zu der weißen Fellkugel. „Werden wir gleich wissen…“, murmelte Zweitere und stupste ihr Junges sanft auf den Rücken. Dieses protestierte zwar, verstummte aber sofort, als es von seiner Mutter angeleckt wurde. Nun, die Damen stellten fest, dass Miu ein kleines Kerlchen geworfen hatte. Die Niveanerin hatte beschlossen, noch ein paar Stunden zu warten, bis sie auch die Anderen an ihrem Glück teilhaben lassen wollte. Sie wollte ihrem Sohn auch noch keinen Namen geben, da sie diese Entscheidung gemeinsam mit dem Vater treffen wollte. Also verließen Terra und Mia fürs erste den Raum und gönnten der Mutter und dem Kleinen etwas Ruhe. Ohnehin waren sie erstmal damit beschäftigt, den Rest der Anwesenden aufzuklären und zu beruhigen.
Nach weiteren drei Stunden stand die Sonne bereits niedrig am Himmel. Das Gewitter hatte sich verzogen und Miu und ihr Neugeborenes hatten ein wenig geschlafen, wobei das Kleine dies noch immer tat. Er hatte die Äuglein fest geschlossen und sich in das weiche Fell seiner Mutter gekuschelt. Diese hatte das Bündelchen zwischen den Vorderpfoten und der Rest ihres Körpers war mit einer weißen Decke bedeckt. Gedankenverloren betrachtete Miu ihr Kind, als es plötzlich an der Tür klopfte. „Ja?“, fragte sie zum Eingang gewandt und dieser öffnete sich ein wenig. „Miu, können wir reinkommen?“ Es war Terra, die scheu durch den Türspalt schielte. Die Weiße lächelte freundlich und bejahte. Nacheinander traten nun alle Crewmitglieder der Skyfall, sowie der Hausherr und der Vater ein. Meta-Knight musste sich sehr beherrschen, nicht gleich zu seiner Gefährtin zu stürmen. Kirby, der vor ein paar Stunden noch so aufgeregt gewesen war, war nun ganz ruhig. Er war der Erste der es wagte, sich zu nähern. Miu empfing ihren Adoptivsohn freundlich und sagte: „Schau mal, Kirby. Das ist dein kleiner Bruder.“ Mit strahlenden Augen besah sich der junge Sternenkrieger sein Geschwisterchen und berührte es vorsichtig, woraufhin es aufwachte und mit großen Augen zu dem Rosanen aufsah. Es streckte ihm seine Ärmchen entgegen und freute sich. Kirby tat es ihm gleich. „Kirby muss wirklich etwas ganz besonderes an sich haben“, meinte Archimedes und spielte damit auf die Tatsache an, dass Mius Kind gar keine Angst vor Kirby hatte, sondern diesen sofort zu mögen schien. Nun traten auch Genta, Chiaki und der weiße Hausherr selbst näher und begrüßten das neue Crewmitglied. „Wie heißt er denn eigentlich?“, fragte Genta und Miu senkte scheu den Kopf. „Das wollte ich eigentlich zusammen mit dem Vater entscheiden…“, erwiderte sie und schielte vorsichtig zu Meta-Knight, der noch immer wie angewurzelt in der Tür stand. Nun traten alle zur Seite und machten dem Sternenkrieger den Weg frei. Dieser setzte sich vorsichtig in Bewegung und trat zu seiner Gefährtin. Miu hob den Kopf und ihre Blicke trafen sich. „Miu…“ Der gelbe Blick des Maskierten wanderte zu seinem Sohn und er stockte. „Was…?“ Nun traten alle wieder etwas näher und auch die Mutter schien etwas entdeckt zu haben, was vorher noch niemandem aufgefallen war.
Auf der Stirn des Kleinen war ein feiner weißer Strich zu sehen, der die Form eines nach unten schießenden Blitzes hatte. „Was glaubst du, woher das kommt?“, fragte die Weiße sanft an ihren Gefährten gewandt. Dieser wusste aber keine Antwort darauf. „Wie wäre es mit Flash?“ Alle drehten die Köpfe zu Genta, der bis eben erstaunlich ruhig gewesen war, jetzt aber einfach etwas in den Raum geworfen hatte. „Ich meine, so als Name“, ergänzte der Atmoriana und blickte fragend zu den frisch gebackenen Eltern. Diese warfen sich einen kurzen Blick zu und nickten synchron. „Gut, dann ist es also beschlossene Sache“, lachte Archimedes und nahm, unter den wachsamen Augen der Mutter, den kleine vorsichtig hoch. „Willkommen im Leben, kleiner Flash.“
Die Niveanerin knurrte, als ihre Freundin ihren buschigen Schweif etwas wegschob, ließ sie aber machen. Sie war erstaunt darüber, dass die Jüngere anscheinend so gut über Geburten Bescheid wusste. Sie würde das Mädchen später danach fragen. Plötzlich schoss ein weiterer Blitz über den Himmel, sehr nahe am Haus des weißen Rattenmännchens. Er war leuchtend blau und so hell, dass er das Zimmer vollständig erhellte und die beiden Anwesenden sogar blendete. In diesem Moment bahnte sich etwas rundes, dunkelblaues seinen Weg in die Freiheit. Kaum war das Licht erloschen lag vor den flackernden Augen der Triforianerin ein kleines Geschöpf, das eben garantiert noch nicht dagewesen war. Es war noch in einer dünnen, durchsichtigen Hülle gefangen und zuckte hin und wieder ein wenig. Die 17-jährige reagierte sofort, entfernte die transparente Fruchtblase und schnappte sich eines der Handtücher, dir ihr gerade rechtzeitig von der roten Rattendame hingehalten worden. Sie wickelte das kleine Bündel in das weiche Tuch ein und rieb ein wenig über es hinweg, woraufhin das Neugeborene mit lautem Quieken reagierte. Sofort schossen die langen Ohren der erschöpften und erschrockenen Mutter nach oben und sie riss ruckartig den Kopf zu den beiden jungen Frauen herum. Mia lächelte sanft und legte das Kleine zu seiner Mutter, bevor sie sich ans Säubern der Weißen machte. Währenddessen war Miu vollauf damit beschäftigt, ihr Junges zu putzen und zu beschnuppern. Sie bemerkte die Berührungen ihrer Freundin schlichtweg nicht. Das kleine Wesen zwischen ihren Pfoten wimmerte und quiekte und versuchte, sich in dem dichten Brustfell seiner Mutter zu verstecken. Erst jetzt stellte die Weiße fest, dass ihr gesamter Pelz bis zum Anschlag gesträubt war, was sie für Außenstehende einer gigantischen Fussel gleichen ließ. Sie legte ihr Fell und ihre Ohren wieder an und schob ihr Kleines vorsichtig zu ihrer Milchquelle. Mia war inzwischen fertig mit sauber machen, dank der tatkräftigen Unterstützung von Terra. Nun hatten die drei Damen endlich mal etwas Ruhe und Zeit, das kleine Wesen zu betrachten.
Es hatte dieselbe Körperform und Farbe wie sein Vater, hatte aber einen buschigen Schweif mit einem schwarzen Ende, ähnlich dem seiner Mutter. Seine kurzen Ärmchen traten wie in Trance immer wieder gegen den Brustbereich der Weißen. Auch auf dem Kopf des Kleinen waren schon ein paar weiße Härchen zu erkennen und als es einmal die Augen öffnete, zeigte sich das rechte Auge mit einem leichten Grünstich im strahlenden Blau, während das linke Auge stellenweise schon ein dunkleres Blau aufwies. „Ach, wie niedlich“, flüsterte Terra und wünschte sich innerlich, auch irgendwann mal so ein süßes Bündel zu haben. Mia lächelte sanft und legte eine Hand auf die Pfote der frisch gebackenen Mutter. „Es ist wirklich hübsch und hat sogar was von euch beiden.“ Miu nickte und betrachtete stolz ihren Nachwuchs, welcher sich momentan nur für ihre Milch interessierte. Das nahm dem Kleinen aber auch keiner übel. Erst nach einer halben Stunde löste sich das Neugeborene von seiner Mutter und quiekte, gewärmt werden wollend. „Ähm, ist es eigentlich ein Mädchen oder ein Junge?“, fragte die Rattenassistentin vorsichtig und schaute mit ihren dunklen Augen abwechselnd zu der Triforianerin und zu der weißen Fellkugel. „Werden wir gleich wissen…“, murmelte Zweitere und stupste ihr Junges sanft auf den Rücken. Dieses protestierte zwar, verstummte aber sofort, als es von seiner Mutter angeleckt wurde. Nun, die Damen stellten fest, dass Miu ein kleines Kerlchen geworfen hatte. Die Niveanerin hatte beschlossen, noch ein paar Stunden zu warten, bis sie auch die Anderen an ihrem Glück teilhaben lassen wollte. Sie wollte ihrem Sohn auch noch keinen Namen geben, da sie diese Entscheidung gemeinsam mit dem Vater treffen wollte. Also verließen Terra und Mia fürs erste den Raum und gönnten der Mutter und dem Kleinen etwas Ruhe. Ohnehin waren sie erstmal damit beschäftigt, den Rest der Anwesenden aufzuklären und zu beruhigen.
Nach weiteren drei Stunden stand die Sonne bereits niedrig am Himmel. Das Gewitter hatte sich verzogen und Miu und ihr Neugeborenes hatten ein wenig geschlafen, wobei das Kleine dies noch immer tat. Er hatte die Äuglein fest geschlossen und sich in das weiche Fell seiner Mutter gekuschelt. Diese hatte das Bündelchen zwischen den Vorderpfoten und der Rest ihres Körpers war mit einer weißen Decke bedeckt. Gedankenverloren betrachtete Miu ihr Kind, als es plötzlich an der Tür klopfte. „Ja?“, fragte sie zum Eingang gewandt und dieser öffnete sich ein wenig. „Miu, können wir reinkommen?“ Es war Terra, die scheu durch den Türspalt schielte. Die Weiße lächelte freundlich und bejahte. Nacheinander traten nun alle Crewmitglieder der Skyfall, sowie der Hausherr und der Vater ein. Meta-Knight musste sich sehr beherrschen, nicht gleich zu seiner Gefährtin zu stürmen. Kirby, der vor ein paar Stunden noch so aufgeregt gewesen war, war nun ganz ruhig. Er war der Erste der es wagte, sich zu nähern. Miu empfing ihren Adoptivsohn freundlich und sagte: „Schau mal, Kirby. Das ist dein kleiner Bruder.“ Mit strahlenden Augen besah sich der junge Sternenkrieger sein Geschwisterchen und berührte es vorsichtig, woraufhin es aufwachte und mit großen Augen zu dem Rosanen aufsah. Es streckte ihm seine Ärmchen entgegen und freute sich. Kirby tat es ihm gleich. „Kirby muss wirklich etwas ganz besonderes an sich haben“, meinte Archimedes und spielte damit auf die Tatsache an, dass Mius Kind gar keine Angst vor Kirby hatte, sondern diesen sofort zu mögen schien. Nun traten auch Genta, Chiaki und der weiße Hausherr selbst näher und begrüßten das neue Crewmitglied. „Wie heißt er denn eigentlich?“, fragte Genta und Miu senkte scheu den Kopf. „Das wollte ich eigentlich zusammen mit dem Vater entscheiden…“, erwiderte sie und schielte vorsichtig zu Meta-Knight, der noch immer wie angewurzelt in der Tür stand. Nun traten alle zur Seite und machten dem Sternenkrieger den Weg frei. Dieser setzte sich vorsichtig in Bewegung und trat zu seiner Gefährtin. Miu hob den Kopf und ihre Blicke trafen sich. „Miu…“ Der gelbe Blick des Maskierten wanderte zu seinem Sohn und er stockte. „Was…?“ Nun traten alle wieder etwas näher und auch die Mutter schien etwas entdeckt zu haben, was vorher noch niemandem aufgefallen war.
Auf der Stirn des Kleinen war ein feiner weißer Strich zu sehen, der die Form eines nach unten schießenden Blitzes hatte. „Was glaubst du, woher das kommt?“, fragte die Weiße sanft an ihren Gefährten gewandt. Dieser wusste aber keine Antwort darauf. „Wie wäre es mit Flash?“ Alle drehten die Köpfe zu Genta, der bis eben erstaunlich ruhig gewesen war, jetzt aber einfach etwas in den Raum geworfen hatte. „Ich meine, so als Name“, ergänzte der Atmoriana und blickte fragend zu den frisch gebackenen Eltern. Diese warfen sich einen kurzen Blick zu und nickten synchron. „Gut, dann ist es also beschlossene Sache“, lachte Archimedes und nahm, unter den wachsamen Augen der Mutter, den kleine vorsichtig hoch. „Willkommen im Leben, kleiner Flash.“
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