Elementare Reise
von Terra the Rat
Kurzbeschreibung
Meta-Knight macht mit Kirby eine Trainingsreise, auf der noch so einiges passieren wird. Mit freundilcher Unterstützung von Mario-Master und meiner guten Canide. Dieser Teil ist abgeschlossen.
GeschichteAbenteuer, Freundschaft / P16 / Gen
Kirby
Knuckle Joe
Magolor
Marx
Meta-Knight
26.03.2013
12.08.2015
50
63.086
4
Alle Kapitel
54 Reviews
54 Reviews
Dieses Kapitel
1 Review
1 Review
26.03.2013
1.127
Aufgeregt und besorgt lief der maskierte Schwertkämpfer Meta-Knight schon seit Stunden auf und ab und schaute dabei immer wieder zu seiner Crew und seiner Gefährtin, die auf Matratzen auf dem Boden verteilt waren. Schon seit drei Tagen befanden sie sich in tiefem Schlaf und wachten einfach nicht auf. Zu allem Überfluss war auch noch Kirby verschwunden. Archimedes befürchtete, dass Mia, Genta, Miu und Chiaki irgendwie die Sporen der schwarzen Pilze eingeatmet hatten, die, während der dunkle Mond am Himmel stand, wuchsen. Der Weiße verfluchte sich dafür, Mors Rückkehr nicht bemerkt zu haben, obwohl er erst vor kurzem davon gesprochen hatte. Terra kümmerte sich seit drei Tagen hingebungsvoll um die Schlafenden. Doch aufwecken könnte man sie nur mit den Blüten, die zu Vitams Zeit blühten. Also mussten sie auf die Nacht warten. Denn diese Nacht würde Vitam am Himmel stehen. Allerdings würde das Kirby wohl auch nicht zurückbringen, zumal keiner wusste, wo der Kleine sich aufhalten könnte. Die beiden Ratten und der Schwertkämpfer hatten alles abgesucht, aber nichts gefunden. Meta-Knight machte sich furchtbare Vorwürfe. Er war auch nur durch Zufall von den Sporen verschont geblieben. Hätte Archimedes ihn nicht sprechen wollen, läge er jetzt auch in Tiefschlaf. „Beruhige dich, Meta-Knight. Lass uns auf die Nacht warten. Vielleicht ist Kirby dann auch wieder da…“, versuchte die rote Rattendame den Maskierten zu beruhigen, war aber von ihren eigenen Worten nicht wirklich überzeugt.
Als die Nacht hereinbrach wurde es nicht ganz dunkel. Der Himmel hatte eine violette Färbung angenommen und ein rosa leuchtender Mond spendete ein beruhigendes Licht. Überall begannen weiße Blüten aus dem Nichts zu sprießen und verströmten einen belebenden Duft. Terra flitzte sofort nach draußen und sammelte so viele Blüten ein, wie sie tragen konnte. Anschließend wurden die Blüten zu den Schlafenden gelegt. Jetzt hieß es warten. Nach einiger Zeit regte sich zumindest bei Genta etwas. Der Atmoriana zuckte und murmelte etwas Unverständliches. Da Archimedes und Meta-Knight gerade nach Kirby Ausschau hielten eilte Terra zu dem jungen Kämpfer. Sie kniete sich zu ihm, schüttelte ihn und rief ihn beim Namen. „Genta! Genta! Wach auf!“ Der Gerufene zuckte heftig zusammen und öffnete ruckartig die Augen. Er richtete sich auf und schaute sich hektisch um. Genta war blass und Angst stand in seinen Augen. „Was?! Wo bin ich?!“, fragte er panisch, beruhigte sich aber dann von selbst wieder als er bemerkte, dass er sich in Archimedes´ Haus befand. „Terra… Was ist passiert?“, fragte der Hellblauhaarige an die Rattenmagd gewandt und ließ seinen Blick besorgt über seine Freunde schweifen. „Du hast die Sporen von Mors´ Pilzen eingeatmet. Die anderen auch“, erklärte die Rote kurz, bevor sie auf Chiaki wies, der auch Anzeichen des Aufwachens zeigte. Genta kroch zu seinem Freund, schüttelte ihn kräftig und rief ihn, so wie Terra es bei ihm getan hatte. „Chiaki! Bitte wach doch auf!“
Der Windkrieger öffnete langsam die Augen und fasste sich langsam an den Kopf. „Genta… Was…?“ Auch ihm wurde die Sachlage erklärt. Doch kaum hatte Genta zu Ende gesprochen zuckte der Kaitorianer zusammen. „Mia!“ Er eilte zu seiner Geliebten und nahm sie vorsichtig in die Arme. „Mia!“ Sie reagierte nicht. „Mia! Mia!“ Das Mädchen zuckte zusammen, wachte aber nicht auf. Noch einmal: „MIA!“ Die Gerufene zuckte erneut und öffnete schließlich zitternd die Augen. „Chiaki…“, hauchte sie schwach. Der 18-jährige drückte sie vorsichtig an sich und küsste sie vorsichtig. „Mia, du bist wach. Bin ich froh, dass es dir gutgeht.“ Er strich seiner Freundin sanft durchs Haar und spürte, wie sie sich an ihn drängte. Nun fehlte nur noch Miu. Doch egal, wie sehr alle versuchten, sie aufzuwecken, es gelang ihnen nicht. Mia legte vorsichtig eine Hand an den Unterleib der Weißen und spürte, wie sich das kleine Wesen darin bewegte. „Mius Kind bewegt sich schon! Sie muss unbedingt aufwachen!“ Terra, Genta, Chiaki und Mia versuchten weiter, die Ältere zu wecken aber noch immer zeigte sie keine Regung. „Vielleicht kann Meta-Knight sie wecken“, warf Terra ein und Chiaki eilte sofort los, um den Hausherren und den Sternenkrieger zu suchen.
Als Archimedes und Meta-Knight das Haus verließen war der Maskierte einen Moment lang von der Schönheit der weißen Blumen und des Mondes geblendet. Doch er fand schnell wieder zur Realität zurück und suchte mit den Augen die nähere Umgebung ab. Nichts. Keine Spur von seinem Schüler. „Meta-Knigt, vielleicht…“ Der weiße Hausherr stockte und wies mit der Hand auf den Mond. Dieser leuchtete kurz heller auf und sandte einen gebündelten Strahl zur Erde. In diesem Lichtkegel erschien kein geringerer als… Kirby. Der dunkle Schwertkämpfer eilte sofort auf ihn zu, hob ihn mit beiden Händen hoch und strahlte ihm entgegen. „Kirby! Wo warst du nur?“ Nicht nur Kirby war von der Reaktion des Maskierten überrascht. Meta-Knight hatte sich wirklich um seinen Schüler gesorgt und konnte seine Gefühle im Moment nun wirklich nicht im Zaum halten. Auf einmal öffnete sich die Eingangstür des Hauses und Chiaki stand im Türrahmen. „Chiaki? Seit ihr denn schon alle aufgewacht?“, wurde er von Archimedes gefragt und Meta-Knight und Kirby, der von seinem Meister wieder abgesetzt worden war, traten näher. „Nicht alle! Miu! Sie wacht einfach nicht auf und Mia sagte, dass das Kleine in ihr sich wohl bewegt hat!“ Der Schwertkämpfer erstarrte. Archimedes hatte ihm erzählt, das er Vater werden würde. Das hatte seine Sorgen nur noch verstärkt und nun wachte seine Gefährtin nicht auf. Er schalt sich selbst dafür, die Trächtigkeit Mius nicht bemerkt zu haben, aber dafür war jetzt keine Zeit. Der Dunkelblaue eilte an dem Kaitorianer vorbei in den Raum, in dem sich die Matratzen befanden. Er hielt bei Miu an, beugte sich über sie und strich ihr vorsichtig über die Wange. „Miu! Wach auf, Miu!“ Das weiße Fellbündel zuckte und schien das Gewünschte zu versuchen, es aber nicht zu schaffen. Plötzlich tauchte Kirby neben dem maskierten Krieger auf. Er kuschelte sich vorsichtig in das Fell der Weißen, hob wieder den Kopf und rief: „Mama!“ Meta-Knight, sowie Miu und die versammelte Mannschaft zuckten zusammen und die ungleichen Augen der Niveanerin öffneten sich ruckartig. „Kirby!“, fiepte sie und drückte den Rosanen etwas an sich.
Erleichterung machte sich im Raum breit. Nun war der Albtraum der letzten drei Tage endlich vorbei. Es war zwar noch immer unklar, wo Kirby gewesen war und warum er so plötzlich wieder aufgetaucht war, aber berichten konnte der Kleine sein Erlebnis schlecht. Alles, was er tun konnte, war auf den Himmel zu zeigen, womit niemand so wirklich etwas anfangen konnte. Den folgenden Tag verbrachten alle damit, sich auszuruhen. Mia und Terra kümmerten sich um Miu, die fest davon überzeugt war, dass sie in der folgenden Nacht werfen würde. Innerlich musste sich zwar jeder noch von seinem Traum erholen, doch das Wohl des Ungeborenen stand jetzt erstmal im Vordergrund. Dann setzten gegen Abend die Wehen ein.
Als die Nacht hereinbrach wurde es nicht ganz dunkel. Der Himmel hatte eine violette Färbung angenommen und ein rosa leuchtender Mond spendete ein beruhigendes Licht. Überall begannen weiße Blüten aus dem Nichts zu sprießen und verströmten einen belebenden Duft. Terra flitzte sofort nach draußen und sammelte so viele Blüten ein, wie sie tragen konnte. Anschließend wurden die Blüten zu den Schlafenden gelegt. Jetzt hieß es warten. Nach einiger Zeit regte sich zumindest bei Genta etwas. Der Atmoriana zuckte und murmelte etwas Unverständliches. Da Archimedes und Meta-Knight gerade nach Kirby Ausschau hielten eilte Terra zu dem jungen Kämpfer. Sie kniete sich zu ihm, schüttelte ihn und rief ihn beim Namen. „Genta! Genta! Wach auf!“ Der Gerufene zuckte heftig zusammen und öffnete ruckartig die Augen. Er richtete sich auf und schaute sich hektisch um. Genta war blass und Angst stand in seinen Augen. „Was?! Wo bin ich?!“, fragte er panisch, beruhigte sich aber dann von selbst wieder als er bemerkte, dass er sich in Archimedes´ Haus befand. „Terra… Was ist passiert?“, fragte der Hellblauhaarige an die Rattenmagd gewandt und ließ seinen Blick besorgt über seine Freunde schweifen. „Du hast die Sporen von Mors´ Pilzen eingeatmet. Die anderen auch“, erklärte die Rote kurz, bevor sie auf Chiaki wies, der auch Anzeichen des Aufwachens zeigte. Genta kroch zu seinem Freund, schüttelte ihn kräftig und rief ihn, so wie Terra es bei ihm getan hatte. „Chiaki! Bitte wach doch auf!“
Der Windkrieger öffnete langsam die Augen und fasste sich langsam an den Kopf. „Genta… Was…?“ Auch ihm wurde die Sachlage erklärt. Doch kaum hatte Genta zu Ende gesprochen zuckte der Kaitorianer zusammen. „Mia!“ Er eilte zu seiner Geliebten und nahm sie vorsichtig in die Arme. „Mia!“ Sie reagierte nicht. „Mia! Mia!“ Das Mädchen zuckte zusammen, wachte aber nicht auf. Noch einmal: „MIA!“ Die Gerufene zuckte erneut und öffnete schließlich zitternd die Augen. „Chiaki…“, hauchte sie schwach. Der 18-jährige drückte sie vorsichtig an sich und küsste sie vorsichtig. „Mia, du bist wach. Bin ich froh, dass es dir gutgeht.“ Er strich seiner Freundin sanft durchs Haar und spürte, wie sie sich an ihn drängte. Nun fehlte nur noch Miu. Doch egal, wie sehr alle versuchten, sie aufzuwecken, es gelang ihnen nicht. Mia legte vorsichtig eine Hand an den Unterleib der Weißen und spürte, wie sich das kleine Wesen darin bewegte. „Mius Kind bewegt sich schon! Sie muss unbedingt aufwachen!“ Terra, Genta, Chiaki und Mia versuchten weiter, die Ältere zu wecken aber noch immer zeigte sie keine Regung. „Vielleicht kann Meta-Knight sie wecken“, warf Terra ein und Chiaki eilte sofort los, um den Hausherren und den Sternenkrieger zu suchen.
Als Archimedes und Meta-Knight das Haus verließen war der Maskierte einen Moment lang von der Schönheit der weißen Blumen und des Mondes geblendet. Doch er fand schnell wieder zur Realität zurück und suchte mit den Augen die nähere Umgebung ab. Nichts. Keine Spur von seinem Schüler. „Meta-Knigt, vielleicht…“ Der weiße Hausherr stockte und wies mit der Hand auf den Mond. Dieser leuchtete kurz heller auf und sandte einen gebündelten Strahl zur Erde. In diesem Lichtkegel erschien kein geringerer als… Kirby. Der dunkle Schwertkämpfer eilte sofort auf ihn zu, hob ihn mit beiden Händen hoch und strahlte ihm entgegen. „Kirby! Wo warst du nur?“ Nicht nur Kirby war von der Reaktion des Maskierten überrascht. Meta-Knight hatte sich wirklich um seinen Schüler gesorgt und konnte seine Gefühle im Moment nun wirklich nicht im Zaum halten. Auf einmal öffnete sich die Eingangstür des Hauses und Chiaki stand im Türrahmen. „Chiaki? Seit ihr denn schon alle aufgewacht?“, wurde er von Archimedes gefragt und Meta-Knight und Kirby, der von seinem Meister wieder abgesetzt worden war, traten näher. „Nicht alle! Miu! Sie wacht einfach nicht auf und Mia sagte, dass das Kleine in ihr sich wohl bewegt hat!“ Der Schwertkämpfer erstarrte. Archimedes hatte ihm erzählt, das er Vater werden würde. Das hatte seine Sorgen nur noch verstärkt und nun wachte seine Gefährtin nicht auf. Er schalt sich selbst dafür, die Trächtigkeit Mius nicht bemerkt zu haben, aber dafür war jetzt keine Zeit. Der Dunkelblaue eilte an dem Kaitorianer vorbei in den Raum, in dem sich die Matratzen befanden. Er hielt bei Miu an, beugte sich über sie und strich ihr vorsichtig über die Wange. „Miu! Wach auf, Miu!“ Das weiße Fellbündel zuckte und schien das Gewünschte zu versuchen, es aber nicht zu schaffen. Plötzlich tauchte Kirby neben dem maskierten Krieger auf. Er kuschelte sich vorsichtig in das Fell der Weißen, hob wieder den Kopf und rief: „Mama!“ Meta-Knight, sowie Miu und die versammelte Mannschaft zuckten zusammen und die ungleichen Augen der Niveanerin öffneten sich ruckartig. „Kirby!“, fiepte sie und drückte den Rosanen etwas an sich.
Erleichterung machte sich im Raum breit. Nun war der Albtraum der letzten drei Tage endlich vorbei. Es war zwar noch immer unklar, wo Kirby gewesen war und warum er so plötzlich wieder aufgetaucht war, aber berichten konnte der Kleine sein Erlebnis schlecht. Alles, was er tun konnte, war auf den Himmel zu zeigen, womit niemand so wirklich etwas anfangen konnte. Den folgenden Tag verbrachten alle damit, sich auszuruhen. Mia und Terra kümmerten sich um Miu, die fest davon überzeugt war, dass sie in der folgenden Nacht werfen würde. Innerlich musste sich zwar jeder noch von seinem Traum erholen, doch das Wohl des Ungeborenen stand jetzt erstmal im Vordergrund. Dann setzten gegen Abend die Wehen ein.
Dieser Autor möchte Reviews nur von registrierten Nutzern erhalten. Bitte melde dich an, um einen Review für diese Geschichte zu schreiben.