Elementare Reise
von Terra the Rat
Kurzbeschreibung
Meta-Knight macht mit Kirby eine Trainingsreise, auf der noch so einiges passieren wird. Mit freundilcher Unterstützung von Mario-Master und meiner guten Canide. Dieser Teil ist abgeschlossen.
GeschichteAbenteuer, Freundschaft / P16 / Gen
Kirby
Knuckle Joe
Magolor
Marx
Meta-Knight
26.03.2013
12.08.2015
50
63.086
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26.03.2013
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Die Skyfall tauchte eindrucksvoll durch eine dichte, schneeweiße Wolkendecke. Auf dem Boden unter dem Sternenschiff war eine kleine Stadt zu sehen mit stabilen großen Häusern, die größtenteils aus solidem Stein zu sein schienen. Schwarze Straßen zogen sich durch das Häusermeer, doch waren nur wenige Bewohner zu sehen. Sie schienen unterschiedlichsten Rassen anzugehören. Der ältere Sternenkrieger Meta-Knight suchte mit seinen gelben Augen nach einem geeigneten Landeplatz, als ihm ein sich sehr schnell näherndes Objekt auffiel. Er aktivierte augenblicklich den Schild der Skyfall und beobachtete das Objekt weiter.
Es war ein kleines Wesen mit dunkelrosanem Körper und vier runden Flügeln. Es schoss direkt auf das Sternenschiff zu und trug etwas mit sich, was wie eine Tasche aussah. Unten am Boden stand eine junge Frau und schimpfte dem Wesen hinterher. Meta-Knight lächelte unter seiner Maske, schaltete den Schild ab und öffnete die Einstiegsluke. Er wollte den kleinen Dieb ein wenig mitnehmen. So hatte Kirby gleich eine Aufgabe zu erledigen. Die Luke hatte sich kaum geöffnet, als das kleine Geschöpf – nicht größer als Kirby, sogar etwas kleiner – in das Innere des Schiffes gesaust kam. „Vielen Dank, Sir! I-Ich bin Rammse! Danke, danke, danke!“, plauderte der neue Passagier, den der Maskierte als weiblich erkannte, drauflos und flatterte aufgeregt durch die Gegend. Dabei weckte sie Kirby, der verschlafen über die Lehne seines Sitzplatzes lugte.
Kirby schaute leicht verdutzt dem rosanen Geschöpf nach, das noch immer ruhelos mit einer beachtlichen Geschwindigkeit durch das Innere der Skyfall sauste. Der junge Sternenkrieger wollte sich gerade fragen, wer das sein könnte, als das Wesen plötzlich auf der Sitzlehne saß und ihn mit großen dunkelblauen Augen anstarrte. „Heeey, wer bist duuu denn?“, fragte sie. „Kirby“, antwortete der Rosane nur verpeilt. Rammse schien gerade darauf antworten zu wollen, als sie plötzlich von Meta-Knight angetippt wurde. „Eh…? Was ist?“, erkundigte sie sich und wandte sich dem Schwertkämpfer zu. „Mein Name ist Sir Meta-Knight. Und wenn es dir nichts ausmacht, würde ich gerne wissen, was vorgefallen ist.“ Daraufhin wurde Rammse blitzartig ganz still.
Sie flatterte lautlos zu der Tasche, die sie am Eingang hatte liegen lassen und setzte sich demonstrativ darauf. Sie blickte verstohlen zwischen Kirby und Meta-Knight hin und her und schien sich nicht sicher zu sein, was sie jetzt tun sollte. Der kleine Sternenkrieger blickte ermittelnd zu seinem Meister auf, welcher allerdings nur stillschweigend kehrt machte und sich wieder dem Steuer widmete. Eine drückende Geräuschlosigkeit breitete sich zwischen Kirby und Rammse aus und die Kleinere blinzelte ängstlich. „Poyo“, murrte der Größere von beiden und hatte begonnen, das Mädchen argwöhnisch zu mustern. „W-Was starrst du so?!“, kam die empörte Frage der Rosanen und sie plusterte sich ein wenig auf. Daraufhin ging Kirby ein paar Schritte rückwärts, konnte aber gar nicht so schnell reagieren, wie er unerwartet von Rammse umgelegt wurde. Sie war blitzschnell auf ihn zugeflogen und hatte ihn von den Füßen geworfen. Ein ganz schönes Kraftpaket, trotz ihrer geringen Größe.
Nun flatterte sie lauernd knapp unter der Decke. „I-ihr versteht das nicht! I-ich muss doch auch von irgendetwas leben!“, winselte sie und machte sich zu einem weiteren Angriff auf den Schüler des maskierten Kriegers bereit.
Dieser reagierte nicht darauf und steuerte das Schiff auf eine freie Stelle zu, die er entdeckt hatte. Dort standen auch andere Raumschiffe und er vermutete, dass es in Ordnung war, hier zu landen. Der Dunkelblaue warf einen kurzen Blick über die Schulter, nur um zu sehen, wie sein Schüler ein weiteres Mal, nachdem er sich langsam aufgerichtet hatte, gerammt und umgestoßen wurde. Rammse war zwar kräftig, doch Kirby machten diese Angriffe nicht besonders viel aus. Meta-Knight brauchte sich also keine Sorgen zu machen. Gekonnt landete er die Skyfall auf einer noch freien Stelle und wandte sich erst jetzt der kleinen Diebin zu. „Jetzt ist Schluss!“, rief er in das eher einseitige Gefecht und holte das kleine Powerbündel mit einem vergleichsweise sanften, aber gezielten Hieb seines Schwertes aus der Luft.
Rammse kullerte ein Stück über den Boden und blieb dann leise wimmernd liegen. Seufzend öffnete der Sternenkrieger die Einstiegsluke, wies seinen Schüler an mit der Tasche voraus zu gehen und trat zu der geflügelten Diebin, die sich, noch immer leise jammernd aufgesetzt hatte. Mit sanftem Blick schaute der Maskierte auf das kleine Flügelwesen herab. Sie schien sehr offensichtlich nur aus Mittel zum Zweck gestohlen zu haben und machte bei genauerem Hinsehen auch einen eher freundlichen Eindruck. „Komm mit. Wir werden sehen, wie wir dir helfen können“, wies Meta-Knight sie an und verließ das Sternenschiff.
Kirby trat mit der Tasche im Schlepptau aus dem Inneren des Schiffes hinaus in die Sonne. Er musste kurz blinzeln, da das plötzlich sehr helle Licht ihn im ersten Moment ein wenig die Sicht nahm. Als sich seine Augen an die Helligkeit gewöhnt hatten, vielen ihm zwei Personen auf, die sich langsam der Skyfall näherten. Vorsichtig schaute er zurück zum Schiff, welches zu seiner Erleichterung gerade von Meta-Knight in Begleitung von Rammse verlassen wurde. „Was ist, Kirby?“, erkundigte der Größere sich, woraufhin der Angesprochene auf die beiden Personen wies. Es handelte sich um eine junge Frau und einen ebenfalls noch jungen Mann. Meta-Knight identifizierte die Frau sofort als diejenige, der die Tasche gehören musste. Kirby beobachtete, wie er Rammse anwies, das Transportstück zurückzugeben. Das kleine Flügelwesen zögerte kurz, nahm dem Rosanen dann aber die Tasche ab und flatterte damit zu der Frau. „E-es tut mir leid, dass ich sie bestohlen habe…“, flüsterte die Kleine und deutete eine Verbeugung an, bevor sie mit gesenktem Blick wieder zurück zu dem Schwertkämpfer sauste und sich schnurstracks hinter ihm versteckte.
Die Frau sagte zuerst nichts, nahm die Entschuldigung dann aber schließlich an. Doch sie schien nicht so freundlich zu sein, denn sie machte fast sofort auf dem Absatz kehrt und verschwand in den Straßen der Stadt. „Schön, dass sich alles geklärt hat“, begann nun der junge Mann zu sprechen und ging freundlich auf Meta-Knight und Kirby zu. „Wenn ich mich vorstellen darf; Mein Name ist Chiaki. Dürfte ich auch eure Namen erfahren?“ Während er sprach, schüttelte er Meta-Knight und Kirby freundlich die Hände, wobei er sich doch ziemlich klein machen musste.
Auf den Maskierten machte er einen sehr höflichen Eindruck. Chiaki war ein etwa 1,67 m großer, leicht kräftig gebauter Mann mit kurzen orange bis feuerroten Haaren und smaragdgrünen Augen. Er war mit einem grünen Shirt und einer braunen, langen Kutte bekleidet. Seine Hautfarbe schätzte der Sternenkrieger als ein zartes Magenta ein. Er nahm die Hand Chiakis und nannte ihm galant seinen, Kirbys und Rammses Namen. „Ich bin sehr erfreut, euch kennen zu lernen.“, lächelte der 18-jahrige und richtete sich wieder auf. Rammse hatte inzwischen begonnen, sich langsam und unbemerkt zu entfernen. Sie hatte für sich beschlossen, nicht mehr zu stehlen, denn sie wollte nicht auf jemanden treffen, der nicht so freundlich wie die beiden Sternenkrieger war.
Kirby schaute dem kleinen Wesen nach, bevor seine Aufmerksamkeit sich wieder an den anscheinend neuen Freund wandte, der gerade im Begriff war, eine neue Frage zu stellen. „Ihr seht aus, als hättet ihr eine lange Reise hinter euch. Wo kommt ihr denn her?“, kam auch schon die von Kirby erwartete Frage. Sein Lehrmeister nickte und erklärte, dass sie beide von einem Planeten namens Pop Star kamen und auf einer Trainingsreise waren, da sein Schüler Kirby ein Sternenkrieger war „Ihr seid Sternenkrieger?“ Chiaki schien deutlich überrascht zu sein. Er hatte sich das bei diesem prächtigen, kampfstarken Sternenschiff zwar schon denken können, war sich aber nicht sicher gewesen. Der maskierte Schwertkämpfer bestätigte diese Feststellung. Kirby lächelte und war froh, gleich so schnell einen neuen Freund gefunden zu haben. Ja, er war sich sicher, dass Chiaki ein Freund war.
Es war ein kleines Wesen mit dunkelrosanem Körper und vier runden Flügeln. Es schoss direkt auf das Sternenschiff zu und trug etwas mit sich, was wie eine Tasche aussah. Unten am Boden stand eine junge Frau und schimpfte dem Wesen hinterher. Meta-Knight lächelte unter seiner Maske, schaltete den Schild ab und öffnete die Einstiegsluke. Er wollte den kleinen Dieb ein wenig mitnehmen. So hatte Kirby gleich eine Aufgabe zu erledigen. Die Luke hatte sich kaum geöffnet, als das kleine Geschöpf – nicht größer als Kirby, sogar etwas kleiner – in das Innere des Schiffes gesaust kam. „Vielen Dank, Sir! I-Ich bin Rammse! Danke, danke, danke!“, plauderte der neue Passagier, den der Maskierte als weiblich erkannte, drauflos und flatterte aufgeregt durch die Gegend. Dabei weckte sie Kirby, der verschlafen über die Lehne seines Sitzplatzes lugte.
Kirby schaute leicht verdutzt dem rosanen Geschöpf nach, das noch immer ruhelos mit einer beachtlichen Geschwindigkeit durch das Innere der Skyfall sauste. Der junge Sternenkrieger wollte sich gerade fragen, wer das sein könnte, als das Wesen plötzlich auf der Sitzlehne saß und ihn mit großen dunkelblauen Augen anstarrte. „Heeey, wer bist duuu denn?“, fragte sie. „Kirby“, antwortete der Rosane nur verpeilt. Rammse schien gerade darauf antworten zu wollen, als sie plötzlich von Meta-Knight angetippt wurde. „Eh…? Was ist?“, erkundigte sie sich und wandte sich dem Schwertkämpfer zu. „Mein Name ist Sir Meta-Knight. Und wenn es dir nichts ausmacht, würde ich gerne wissen, was vorgefallen ist.“ Daraufhin wurde Rammse blitzartig ganz still.
Sie flatterte lautlos zu der Tasche, die sie am Eingang hatte liegen lassen und setzte sich demonstrativ darauf. Sie blickte verstohlen zwischen Kirby und Meta-Knight hin und her und schien sich nicht sicher zu sein, was sie jetzt tun sollte. Der kleine Sternenkrieger blickte ermittelnd zu seinem Meister auf, welcher allerdings nur stillschweigend kehrt machte und sich wieder dem Steuer widmete. Eine drückende Geräuschlosigkeit breitete sich zwischen Kirby und Rammse aus und die Kleinere blinzelte ängstlich. „Poyo“, murrte der Größere von beiden und hatte begonnen, das Mädchen argwöhnisch zu mustern. „W-Was starrst du so?!“, kam die empörte Frage der Rosanen und sie plusterte sich ein wenig auf. Daraufhin ging Kirby ein paar Schritte rückwärts, konnte aber gar nicht so schnell reagieren, wie er unerwartet von Rammse umgelegt wurde. Sie war blitzschnell auf ihn zugeflogen und hatte ihn von den Füßen geworfen. Ein ganz schönes Kraftpaket, trotz ihrer geringen Größe.
Nun flatterte sie lauernd knapp unter der Decke. „I-ihr versteht das nicht! I-ich muss doch auch von irgendetwas leben!“, winselte sie und machte sich zu einem weiteren Angriff auf den Schüler des maskierten Kriegers bereit.
Dieser reagierte nicht darauf und steuerte das Schiff auf eine freie Stelle zu, die er entdeckt hatte. Dort standen auch andere Raumschiffe und er vermutete, dass es in Ordnung war, hier zu landen. Der Dunkelblaue warf einen kurzen Blick über die Schulter, nur um zu sehen, wie sein Schüler ein weiteres Mal, nachdem er sich langsam aufgerichtet hatte, gerammt und umgestoßen wurde. Rammse war zwar kräftig, doch Kirby machten diese Angriffe nicht besonders viel aus. Meta-Knight brauchte sich also keine Sorgen zu machen. Gekonnt landete er die Skyfall auf einer noch freien Stelle und wandte sich erst jetzt der kleinen Diebin zu. „Jetzt ist Schluss!“, rief er in das eher einseitige Gefecht und holte das kleine Powerbündel mit einem vergleichsweise sanften, aber gezielten Hieb seines Schwertes aus der Luft.
Rammse kullerte ein Stück über den Boden und blieb dann leise wimmernd liegen. Seufzend öffnete der Sternenkrieger die Einstiegsluke, wies seinen Schüler an mit der Tasche voraus zu gehen und trat zu der geflügelten Diebin, die sich, noch immer leise jammernd aufgesetzt hatte. Mit sanftem Blick schaute der Maskierte auf das kleine Flügelwesen herab. Sie schien sehr offensichtlich nur aus Mittel zum Zweck gestohlen zu haben und machte bei genauerem Hinsehen auch einen eher freundlichen Eindruck. „Komm mit. Wir werden sehen, wie wir dir helfen können“, wies Meta-Knight sie an und verließ das Sternenschiff.
Kirby trat mit der Tasche im Schlepptau aus dem Inneren des Schiffes hinaus in die Sonne. Er musste kurz blinzeln, da das plötzlich sehr helle Licht ihn im ersten Moment ein wenig die Sicht nahm. Als sich seine Augen an die Helligkeit gewöhnt hatten, vielen ihm zwei Personen auf, die sich langsam der Skyfall näherten. Vorsichtig schaute er zurück zum Schiff, welches zu seiner Erleichterung gerade von Meta-Knight in Begleitung von Rammse verlassen wurde. „Was ist, Kirby?“, erkundigte der Größere sich, woraufhin der Angesprochene auf die beiden Personen wies. Es handelte sich um eine junge Frau und einen ebenfalls noch jungen Mann. Meta-Knight identifizierte die Frau sofort als diejenige, der die Tasche gehören musste. Kirby beobachtete, wie er Rammse anwies, das Transportstück zurückzugeben. Das kleine Flügelwesen zögerte kurz, nahm dem Rosanen dann aber die Tasche ab und flatterte damit zu der Frau. „E-es tut mir leid, dass ich sie bestohlen habe…“, flüsterte die Kleine und deutete eine Verbeugung an, bevor sie mit gesenktem Blick wieder zurück zu dem Schwertkämpfer sauste und sich schnurstracks hinter ihm versteckte.
Die Frau sagte zuerst nichts, nahm die Entschuldigung dann aber schließlich an. Doch sie schien nicht so freundlich zu sein, denn sie machte fast sofort auf dem Absatz kehrt und verschwand in den Straßen der Stadt. „Schön, dass sich alles geklärt hat“, begann nun der junge Mann zu sprechen und ging freundlich auf Meta-Knight und Kirby zu. „Wenn ich mich vorstellen darf; Mein Name ist Chiaki. Dürfte ich auch eure Namen erfahren?“ Während er sprach, schüttelte er Meta-Knight und Kirby freundlich die Hände, wobei er sich doch ziemlich klein machen musste.
Auf den Maskierten machte er einen sehr höflichen Eindruck. Chiaki war ein etwa 1,67 m großer, leicht kräftig gebauter Mann mit kurzen orange bis feuerroten Haaren und smaragdgrünen Augen. Er war mit einem grünen Shirt und einer braunen, langen Kutte bekleidet. Seine Hautfarbe schätzte der Sternenkrieger als ein zartes Magenta ein. Er nahm die Hand Chiakis und nannte ihm galant seinen, Kirbys und Rammses Namen. „Ich bin sehr erfreut, euch kennen zu lernen.“, lächelte der 18-jahrige und richtete sich wieder auf. Rammse hatte inzwischen begonnen, sich langsam und unbemerkt zu entfernen. Sie hatte für sich beschlossen, nicht mehr zu stehlen, denn sie wollte nicht auf jemanden treffen, der nicht so freundlich wie die beiden Sternenkrieger war.
Kirby schaute dem kleinen Wesen nach, bevor seine Aufmerksamkeit sich wieder an den anscheinend neuen Freund wandte, der gerade im Begriff war, eine neue Frage zu stellen. „Ihr seht aus, als hättet ihr eine lange Reise hinter euch. Wo kommt ihr denn her?“, kam auch schon die von Kirby erwartete Frage. Sein Lehrmeister nickte und erklärte, dass sie beide von einem Planeten namens Pop Star kamen und auf einer Trainingsreise waren, da sein Schüler Kirby ein Sternenkrieger war „Ihr seid Sternenkrieger?“ Chiaki schien deutlich überrascht zu sein. Er hatte sich das bei diesem prächtigen, kampfstarken Sternenschiff zwar schon denken können, war sich aber nicht sicher gewesen. Der maskierte Schwertkämpfer bestätigte diese Feststellung. Kirby lächelte und war froh, gleich so schnell einen neuen Freund gefunden zu haben. Ja, er war sich sicher, dass Chiaki ein Freund war.
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