Elementare Reise
von Terra the Rat
Kurzbeschreibung
Meta-Knight macht mit Kirby eine Trainingsreise, auf der noch so einiges passieren wird. Mit freundilcher Unterstützung von Mario-Master und meiner guten Canide. Dieser Teil ist abgeschlossen.
GeschichteAbenteuer, Freundschaft / P16 / Gen
Kirby
Knuckle Joe
Magolor
Marx
Meta-Knight
26.03.2013
12.08.2015
50
63.086
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Dieses Kapitel
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26.03.2013
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Kurz bevor Meta-Knight die Landung vorbereitete, versuchte er herauszufinden, wie ihr neuer Zielplanet eigentlich hieß. Die beiden Monsterjäger hatten ihm eine Funktion ihres kaputten Schiffes überlassen. Diese bestand darin, die Daten des Planeten zu scannen und so einiges darüber angezeigt zu bekommen. Meta-Knight nutzte nun zum ersten Mal dieses „Update“ und auf der Frontscheibe der Skyfall erschienen verschiedenste Daten über den Planeten vor ihnen. Er hieß anscheinend Primum Luna und die drei Monde hatten, so wie es sich der Crew darstellte, wohl auch Namen. Der rosane Mond trug den Namen Vitam, der dunkle Mond hieß Mors und der kleine, zerbeulte Mond wurde Heros genannt. Dies schien eine wirklich interessante Welt zu sein. Mit diesen Informationen bereitete der Sternenkrieger die Landung vor und bezog auch seinen jungen Schüler mit ein.
Nachdem die Skyfall die leicht bewölkte Atmosphäre durchbrochen hatte, bot sich den Reisenden ein Anblick, der unserer Erde recht ähnlich war. Es gab mehrere Kontinente, auf denen Berge, Wälder, Wüsten, Graslandschaften und sogar Großstädte zu sehen waren. Der Dunkelblaue begann, niedriger zu fliegen und nach einem Ort zum Landen Ausschau zu halten. Plötzlich, während des Überfliegens einer Stadt, wurde die Skyfall angefunkt. Der Großteil der Crew war etwas erschrocken. Nur die beiden Monsterjäger und Meta-Knight nicht. Sie hatten sich das schon denken können. Schließlich war dieser Planet bewohnt und da musste man eben auch damit rechnen, dass man hier eine Landeerlaubnis benötigte. Zumindest vermutete der Maskierte, dass dies der Grund des Funkspruches sein würde. „Sie befinden sich über bewohntem Gebiet. Können sie sich in irgendeiner Art ausweisen?“, erklang eine weibliche Stimme aus dem Bordfunk. „Wir sind nur auf der Durchreise. Mein Name lautet Sir Meta-Knight. Ich bitte um Landeerlaubnis“, antwortete der Schwertträger ruhig und die Crew wartete ungeduldig auf eine Antwort in der darauf folgenden Stille. Erst nach etwa zehn Minuten erhielt die Besatzung der Skyfall die Erlaubnis, auf der Landebahn für Raumschiffe des Hauptflughafens der Stadt, zu landen.
Nach der Landung und einigen, zu klärenden, Dingen, von denen Kirby lediglich einen Bruchteil verstand, konnte sich die Crew nun frei bewegen. Zumindest in der Stadt, in der sie sich momentan befanden. Miu hatte das Schiff ebenfalls verlassen, hatte aber deutliche Schwierigkeiten, mit dem Tempo der Gruppe mitzuhalten. Sie lief recht langsam und machte öfter Pause, als man es von ihr gewohnt war. Die Mädchen und Chiaki wunderte ihr Verhalten nicht, doch die drei Herren, und besonders Meta-Knight, sorgten sich doch etwas um das Wohlbefinden der Weißen. Schließlich waren die Temperaturen auf der Oberfläche des Planeten im Moment doch sehr erträglich, ja sogar fast schon etwas frisch. Und das, obwohl sie sich in einer Großstadt befanden. Der dunkelblaue Sternenkrieger blieb schließlich stehen und wartete auf seine Geliebte. „Miu, was ist mit dir? Geht es dir nicht gut? Sollen wir dich zurückbringen?“, fragte er besorgt und lief dicht neben ihr, um ihr im Notfall halt bieten zu können. Miu seufzte und meinte nur leise: „Nein, schon gut. Es ist nichts weiter..." Ihr war schon klar, dass das so gar nicht stimmte, aber ihrer Meinung nach sollte der Ältere schon selbst darauf kommen, was ihr fehlte. Schließlich war er nicht unwesentlich daran beteiligt. Sie ließ sich auf alle Viere fallen. So fiel ihr das Laufen leichter und sie konnte wieder besser mithalten.
Erstaunlicherweise erreichten die acht Reisenden bereits nach einer halben Stunde den Stadtrand und waren überrascht, wie grün es hier war. Sie hatten von einem der Bewohner, im Bezug auf das neue Sternenschiff, welches Silica und Knuckle Joe sich besorgen wollten, eine Adresse bekommen, die sie bis hierher geführt hatte. Kirby lief schon die ganze Zeit fröhlich voran, auch, wenn er nicht wirklich wusste, wo es eigentlich langging. Das schien den Jungkrieger aber auch nicht wirklich zu stören. Mia und Chiaki folgten ihm Hand in Hand. Genta trottete, etwas schmollend, nebenher. Der Grund war eigentlich nur, dass selbst die beiden Monsterjäger, Händchen haltend, vor seiner Nase liefen. Und den Schluss bildeten die beiden Ältesten, denen man auch deutlich ansah, dass sie zusammen gehörten. Irgendwie kam sich der Atmoianer gerade doof vor. Frustriert beschloss er, zu Kirby aufzuschließen. Wenigstens einer, der noch genau so single war, wie er. Allerdings würde das bei dem Kleinen wohl noch eine Weile so bleiben.
Am äußersten Rand der Stadt erreichte die Skyfallcrew schließlich das Haus, dessen Adresse sie bekommen hatten. Es war erstaunlich groß, sah schon fast wie eine Villa aus, und wirkte modern und gut gepflegt. Chiaki und Mia waren, neben Kirby und Genta, als erste an der großen Eingangstür. Da die beiden Jungs aber angefangen hatten, herumzualbern, übernahm der Kaitoianer das Klingeln. Wenige Minuten später wurden die riesigen Türflügel geöffnet und eine junge Dame, wahrscheinlich ein Dienstmädchen, stand vor der, inzwischen vollständig versammelten, Crew. „Kann ich Ihnen irgendwie helfen?“, fragte sie verwundert und besah sich die Besucher. Meta-Knight trat vor, nannte der Frau seinen Namen und die Namen seiner Crew und brachte ihr Anliegen vor. „Hm, ihr wollt bestimmt zu meinem Hausherren. Er ist der Chef einer Firma, die Sternenschiffe aller Art baut und verkauft. Außerdem tüftelt er auch selbst gerne. Ich kann schauen, ob er Zeit hat. Kommt doch bitte rein.“ Das Dienstmädchen trat zur Seite und ließ die Truppe eintreten. Sie standen nun in einem riesigen Saal, dessen Boden mit hellem Marmor gefliest war. Die Wände waren in schlichtem Weiß gehalten und eine große, breite Treppe führte nur ein Stück nach oben, zu einer riesigen Flügeltür aus rotbraunem Holz. Genau durch diesen Durchgang schlüpfte die Bedienstete nun und die Freunde warteten gespannt, wen sie gleich kennen lernen würden.
Während der Wartezeit hatte Genta begonnen, Kirby die Welt der Mädchen zu erklären. Sehr zur Belustigung der anwesenden Damen. Kirby verstand nicht alles und es interessierte ihn auch nicht so wirklich. Er war dann doch eher fasziniert davon, dass er sich im Fußboden spiegeln konnte. Nach nur wenigen Minuten kam die Bedienstete bereits zurück und wies die Crew an, ihr zu folgen. „Der Herr ist momentan noch nicht zugegen und das wird auch noch ein Weilchen dauern. Aber er lässt ausrichten, dass ihr euch etwas ausruhen sollt.“ Sie brachte die acht Reisenden durch die große Holztür in einen langen Flur, von dem viele Türen in verschiedene Zimmer führten. Eine dieser hellbraunen Türen öffnete die Frau und wies hinein. Der Raum entpuppte sich als ein geräumiges, gemütlich eingerichtetes Wohnzimmer, wo man vor lauter Sofas schon fast den Raum nicht mehr sah. In der Mitte der Couchlandschaft befand sich ein kleiner, runder Tisch, auf dem ein Strauß weißer Rosen in einer zierlichen, beigen Vase stand. Kirby war sofort kaum zu halten. Er hüpfte auf eines der Sofas und machte es sich gemütlich, gefolgt von Genta, Chiaki und Knuckle Joe, die es ihm gleich taten. Die Damen waren da etwas verhaltener, oder zumindest geordneter. Sie machten es sich ebenfalls zu dritt auf einer Couch gemütlich. Dabei achteten Silica und Mia sehr darauf, dass Miu noch genügend Platz hatte, um sich auf dem Polster hinzulegen. Meta-Knight ließ sich ebenfalls nieder und warf der weißen Fellkugel einen kurzen, aber besorgten Blick zu, wurde aber ignoriert, was ihn schon etwas wunderte. Nun hieß es also warten. Warten auf den Gastgeber und, so hoffte der kleine Sternenkrieger Kirby zumindest, auf etwas zu Essen.
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Gott, meine Kapitel werden auch immer langweiliger... >.<
Nachdem die Skyfall die leicht bewölkte Atmosphäre durchbrochen hatte, bot sich den Reisenden ein Anblick, der unserer Erde recht ähnlich war. Es gab mehrere Kontinente, auf denen Berge, Wälder, Wüsten, Graslandschaften und sogar Großstädte zu sehen waren. Der Dunkelblaue begann, niedriger zu fliegen und nach einem Ort zum Landen Ausschau zu halten. Plötzlich, während des Überfliegens einer Stadt, wurde die Skyfall angefunkt. Der Großteil der Crew war etwas erschrocken. Nur die beiden Monsterjäger und Meta-Knight nicht. Sie hatten sich das schon denken können. Schließlich war dieser Planet bewohnt und da musste man eben auch damit rechnen, dass man hier eine Landeerlaubnis benötigte. Zumindest vermutete der Maskierte, dass dies der Grund des Funkspruches sein würde. „Sie befinden sich über bewohntem Gebiet. Können sie sich in irgendeiner Art ausweisen?“, erklang eine weibliche Stimme aus dem Bordfunk. „Wir sind nur auf der Durchreise. Mein Name lautet Sir Meta-Knight. Ich bitte um Landeerlaubnis“, antwortete der Schwertträger ruhig und die Crew wartete ungeduldig auf eine Antwort in der darauf folgenden Stille. Erst nach etwa zehn Minuten erhielt die Besatzung der Skyfall die Erlaubnis, auf der Landebahn für Raumschiffe des Hauptflughafens der Stadt, zu landen.
Nach der Landung und einigen, zu klärenden, Dingen, von denen Kirby lediglich einen Bruchteil verstand, konnte sich die Crew nun frei bewegen. Zumindest in der Stadt, in der sie sich momentan befanden. Miu hatte das Schiff ebenfalls verlassen, hatte aber deutliche Schwierigkeiten, mit dem Tempo der Gruppe mitzuhalten. Sie lief recht langsam und machte öfter Pause, als man es von ihr gewohnt war. Die Mädchen und Chiaki wunderte ihr Verhalten nicht, doch die drei Herren, und besonders Meta-Knight, sorgten sich doch etwas um das Wohlbefinden der Weißen. Schließlich waren die Temperaturen auf der Oberfläche des Planeten im Moment doch sehr erträglich, ja sogar fast schon etwas frisch. Und das, obwohl sie sich in einer Großstadt befanden. Der dunkelblaue Sternenkrieger blieb schließlich stehen und wartete auf seine Geliebte. „Miu, was ist mit dir? Geht es dir nicht gut? Sollen wir dich zurückbringen?“, fragte er besorgt und lief dicht neben ihr, um ihr im Notfall halt bieten zu können. Miu seufzte und meinte nur leise: „Nein, schon gut. Es ist nichts weiter..." Ihr war schon klar, dass das so gar nicht stimmte, aber ihrer Meinung nach sollte der Ältere schon selbst darauf kommen, was ihr fehlte. Schließlich war er nicht unwesentlich daran beteiligt. Sie ließ sich auf alle Viere fallen. So fiel ihr das Laufen leichter und sie konnte wieder besser mithalten.
Erstaunlicherweise erreichten die acht Reisenden bereits nach einer halben Stunde den Stadtrand und waren überrascht, wie grün es hier war. Sie hatten von einem der Bewohner, im Bezug auf das neue Sternenschiff, welches Silica und Knuckle Joe sich besorgen wollten, eine Adresse bekommen, die sie bis hierher geführt hatte. Kirby lief schon die ganze Zeit fröhlich voran, auch, wenn er nicht wirklich wusste, wo es eigentlich langging. Das schien den Jungkrieger aber auch nicht wirklich zu stören. Mia und Chiaki folgten ihm Hand in Hand. Genta trottete, etwas schmollend, nebenher. Der Grund war eigentlich nur, dass selbst die beiden Monsterjäger, Händchen haltend, vor seiner Nase liefen. Und den Schluss bildeten die beiden Ältesten, denen man auch deutlich ansah, dass sie zusammen gehörten. Irgendwie kam sich der Atmoianer gerade doof vor. Frustriert beschloss er, zu Kirby aufzuschließen. Wenigstens einer, der noch genau so single war, wie er. Allerdings würde das bei dem Kleinen wohl noch eine Weile so bleiben.
Am äußersten Rand der Stadt erreichte die Skyfallcrew schließlich das Haus, dessen Adresse sie bekommen hatten. Es war erstaunlich groß, sah schon fast wie eine Villa aus, und wirkte modern und gut gepflegt. Chiaki und Mia waren, neben Kirby und Genta, als erste an der großen Eingangstür. Da die beiden Jungs aber angefangen hatten, herumzualbern, übernahm der Kaitoianer das Klingeln. Wenige Minuten später wurden die riesigen Türflügel geöffnet und eine junge Dame, wahrscheinlich ein Dienstmädchen, stand vor der, inzwischen vollständig versammelten, Crew. „Kann ich Ihnen irgendwie helfen?“, fragte sie verwundert und besah sich die Besucher. Meta-Knight trat vor, nannte der Frau seinen Namen und die Namen seiner Crew und brachte ihr Anliegen vor. „Hm, ihr wollt bestimmt zu meinem Hausherren. Er ist der Chef einer Firma, die Sternenschiffe aller Art baut und verkauft. Außerdem tüftelt er auch selbst gerne. Ich kann schauen, ob er Zeit hat. Kommt doch bitte rein.“ Das Dienstmädchen trat zur Seite und ließ die Truppe eintreten. Sie standen nun in einem riesigen Saal, dessen Boden mit hellem Marmor gefliest war. Die Wände waren in schlichtem Weiß gehalten und eine große, breite Treppe führte nur ein Stück nach oben, zu einer riesigen Flügeltür aus rotbraunem Holz. Genau durch diesen Durchgang schlüpfte die Bedienstete nun und die Freunde warteten gespannt, wen sie gleich kennen lernen würden.
Während der Wartezeit hatte Genta begonnen, Kirby die Welt der Mädchen zu erklären. Sehr zur Belustigung der anwesenden Damen. Kirby verstand nicht alles und es interessierte ihn auch nicht so wirklich. Er war dann doch eher fasziniert davon, dass er sich im Fußboden spiegeln konnte. Nach nur wenigen Minuten kam die Bedienstete bereits zurück und wies die Crew an, ihr zu folgen. „Der Herr ist momentan noch nicht zugegen und das wird auch noch ein Weilchen dauern. Aber er lässt ausrichten, dass ihr euch etwas ausruhen sollt.“ Sie brachte die acht Reisenden durch die große Holztür in einen langen Flur, von dem viele Türen in verschiedene Zimmer führten. Eine dieser hellbraunen Türen öffnete die Frau und wies hinein. Der Raum entpuppte sich als ein geräumiges, gemütlich eingerichtetes Wohnzimmer, wo man vor lauter Sofas schon fast den Raum nicht mehr sah. In der Mitte der Couchlandschaft befand sich ein kleiner, runder Tisch, auf dem ein Strauß weißer Rosen in einer zierlichen, beigen Vase stand. Kirby war sofort kaum zu halten. Er hüpfte auf eines der Sofas und machte es sich gemütlich, gefolgt von Genta, Chiaki und Knuckle Joe, die es ihm gleich taten. Die Damen waren da etwas verhaltener, oder zumindest geordneter. Sie machten es sich ebenfalls zu dritt auf einer Couch gemütlich. Dabei achteten Silica und Mia sehr darauf, dass Miu noch genügend Platz hatte, um sich auf dem Polster hinzulegen. Meta-Knight ließ sich ebenfalls nieder und warf der weißen Fellkugel einen kurzen, aber besorgten Blick zu, wurde aber ignoriert, was ihn schon etwas wunderte. Nun hieß es also warten. Warten auf den Gastgeber und, so hoffte der kleine Sternenkrieger Kirby zumindest, auf etwas zu Essen.
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Gott, meine Kapitel werden auch immer langweiliger... >.<
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