Elementare Reise
von Terra the Rat
Kurzbeschreibung
Meta-Knight macht mit Kirby eine Trainingsreise, auf der noch so einiges passieren wird. Mit freundilcher Unterstützung von Mario-Master und meiner guten Canide. Dieser Teil ist abgeschlossen.
GeschichteAbenteuer, Freundschaft / P16 / Gen
Kirby
Knuckle Joe
Magolor
Marx
Meta-Knight
26.03.2013
12.08.2015
50
63.086
4
Alle Kapitel
54 Reviews
54 Reviews
Dieses Kapitel
1 Review
1 Review
26.03.2013
1.236
Nachdem beide Sternenschiffe am Austragungsort, wobei es sich um eine kleine Stadt aus Sandstein und eine gigantische Startbahn handelte, ankamen, mussten sie sich erst einmal eintragen. Hier wurde deutlich, dass Meta-Knight nur drei Mitglieder an Bord haben durfte. Die Regeln – wenn es auch nicht viele gab – besagten, dass man nicht mehr als drei Crewmitglieder während des Rennens dabei haben durfte. Zudem gab es die Regelung, dass gegnerische Schiffe auch durchaus abgeschossen werden durften. Zuletzt galt es, auf der vorgegebenen Route zu bleiben, da man sonst disqualifiziert wäre. Das Rennen würde an sich über drei Tage gehen. Unterwegs befanden sich zwei Raumstationen, an denen sich die Crew ausruhen konnte und gegebenenfalls auch Reparaturen vorgenommen werden konnten. Meta-Knight erfuhr außerdem, dass das letzte Teilstück des Rennens nicht per Sternenschiff fortgesetzt werden durfte. Der letzte Rennabschnitt am dritten Tag befand sich direkt auf dem Zielplaneten und führte bis zur Ziellinie. Dadurch gab es natürlich auch einen vorgegebenen Landeplatz. Von da an durften nur Fluggeräte teilnehmen, die nicht größer als fünf Meter waren.
Als Meta-Knight das alles erfuhr, stand für ihn schon fest, dass er Kirby mitnehmen würde. Er könnte den letzten Abschnitt auf seinem Warp Star bewältigen. Der Stern hatte schließlich nur einen Radius von knapp eineinhalb Metern. Außerdem entschied der Sternenkrieger sich für Miu. Ganz einfach deshalb, weil sie es auf diesem Planeten einfach nicht aushielt und er sie irgendwie bei sich haben wollte. Für Chiaki, Mia und Genta schien das kein Problem zu sein. Sie bekamen eine kühle Unterkunft bereitgestellt und würden am Ende des Rennens per Transportschiff nachkommen können. Auch Magolor schien einen Partner zu haben, denn man konnte erkennen, dass er für zwei Personen unterschrieb. Allerdings konnte Chiaki sich nicht daran erinnern, auf der Lor noch jemanden gesehen zu haben. Doch Kirby hatte, während der Zeit auf der Lor, irgendwie gespürt, dass da noch jemand war und das er den Jenigen kannte.
Plötzlich bestätigte sich Kirbys Vermutung und seine Begeisterung hielt sich in Grenzen. Aber nicht nur seine. Denn hinter Magolor trat jemand hervor, den auch der Maskierte gut kannte. Nur konnte sich Meta-Knight sein Auftauchen nicht erklären. Hatte Kirby ihn denn doch nicht vollständig besiegt? Als der junge Sternenkrieger dem Blick seines Meisters folgte, zuckte er zusammen und war nicht weniger überrascht als der Ältere. Halb hinter Magolor stand ein rundes Wesen, was ein wenig größer als Kirby zu sein schien. Es war fliederlila und trug eine Narrenkappe, die der von Kirbys Spiegel-Form sehr ähnelte. Lediglich die Seiten der Farben waren vertauscht und die Färbung war allgemein kräftiger. Auf der roten Seite befanden sich weiße Dreiecke und auf der blauen Seite weiße Kreise. Dazu trug das Wesen braune Schuhe und eine rote Schleife. Nun wurde seine Aufmerksamkeit auch endlich auf die beiden Sternenkrieger gelenkt. Er verengte seine lilanen Augen und kam auf Kirby und Meta-Knight zu. Kurz vor dem Rosanen bleib er stehen und zischte: „Du! Warum bist DU hier?!“ „Das Selbe könnten wir dich auch fragen, Max“, mischte sich der Dunkelblaue ein. Der Lilane verzog leicht das Gesicht und meinte: „Ich wurde freundlicherweise von Magolor aufgelesen, als ihr mich so einfach im All zurückgelassen habt. Jetzt suche ich nach NOVA und wenn ich ihn gefunden habe, könnt ihr was erleben!“ Kirby blickte den Größeren nur schief an, während Meta-Knight sich leicht schüttelte. Wusste der Halcandrianer denn, wen er da mitgeschleppt hatte?
Magolor, der nun fertig mit einschreiben war, bemerkte den kleinen Streit und näherte sich leise. „Wie ich sehe, kennt ihr euch bereits“, meinte er nur, wurde dann aber plötzlich von dem Lilanen angefahren. „Hättest du mir nicht sagen können, dass DIE hier sind! Ich hätte Kirby bereits auf der Lor aus dem Weg räumen können!“ Der braune Halcandrianer blieb die Ruhe selbst, beugte sich zu dem Kleineren herunter und schien ihm etwas zuzuflüstern, was Meta-Knight leider nicht verstand. Anschließend zeigte sich ein bösartiges Funkeln in Max´ Augen, während Magolor sich wieder aufrichtete und freundlich zu dem Maskierten und seinem Schüler schaute. „Ihr solltet euch jetzt besser eintragen. Sonst könnt ihr nicht teilnehmen“, forderte er auf und verschwand in Begleitung von Max in seinem Sternenkreuzer. Der Lilane wandte sich jedoch, bevor der Einstieg sich schloss, noch einmal zu Kirby um und zischte: „Wir sehen uns noch…“
Meta-Knight blinzelte. Er ahnte nichts Gutes, ging aber Kirby, Miu und sich eintragen. Anschließend wurden sie alle gebeten, sich bei ihren Schiffen einzufinden. Mia, Chiaki und Genta mussten sich nun auch von der Gruppe verabschieden. Sie wurden zu einem großen, graublauen Transportschiff gebracht, in dem sie dann schließlich auch verschwanden. Miu trottete bereits in das Innere der Skyfall, während Kirby zusah, wie ein Bewohner des Planeten auftauchte und das Schiff betankte. Das Wesen war von echsenartiger, schlanker Statur mit gelben Augen und sandfarbenen Schuppen. An seinen Schulterblättern saßen lange schwarze Stacheln. Jeweils Drei auf jeder Seite. Auch an der Schweifspitze wies es solche Stacheln auf. Meta-Knight stand neben ihm und fragte es etwas. Das Wesen reagierte erst nicht, antwortete dann aber in einer Sprache, die Kirby nicht verstand. Es redete sehr schnell.
Nachdem die Skyfall betankt war, trat der Dunkelblaue zu den Rosanen und schob ihn sanft vor sich her in das Schiff. „Wir befinden uns momentan auf dem Planeten Desolatio. Unser Zielplanet lautet Silva. Diese beiden Welten könnten nicht unterschiedlicher sein“, sprach er Miu an, die sich dabei halb zu ihm umwandte. „Na gut, dann… mal los“, schmunzelte die Weiße und empfing Kirby, der sich strahlend in ihren Pelz kuschelte. Meta-Knight nickte, begab sich ans Steuer und wartete auf das Startsignal. Er lächelte ein wenig. Die Skyfall brauchte nicht sehr lange, um aufzusteigen. Sie startete sehr schnell und kam auch schnell auf ihre Höchstgeschwindigkeit. Er war schon stolz auf sein Sternenschiff.
Eines der Echsenwesen stellte sich auf einen hohen Felsen und schoss eine hell leuchtende Rakete in den Himmel. Das musste das Startsignal sein, denn um die Skyfall herum wurde es langsam laut. Nur kurze Zeit später erhoben sich zirka 20 Sternenfahrzeuge in die Luft. Leicht entsetzt konnte die, nun verkleinerte, Crew sehen, dass viele der Schiffe schon nach dem Start zusammenstießen und abstürzten. Bei manchen sah das Ganze wirklich übel aus. Nachdem die Skyfall Desolatio verlassen hatte, waren vielleicht noch ein Duzend übrig.
„Das sah wirklich übel aus…“, pfiepte Miu und beobachtete misstrauisch die restlichen Sternenschiffe, die sich um die Skyfall herum befanden. „Sowas kann passieren, wenn die Schiffe beim Start zu dicht zusammenstehen“, bekam sie von dem Maskierten erklärt. Kirby schaute derweil gespannt aus dem Fenster und schien etwas zu suchen. Er wurde sogar fündig und war irgendwie erleichtert, als er die Lor entdeckte. Das war es nämlich, was er versucht hatte, zu finden. Der Kleine wusste zwar nicht, warum er so erleichtert war, den blau-weißen Sternenkreuzer zu sehen, aber er machte sich nicht weiter Gedanken darüber. So flog die kleine Crew in Richtung des Zielplaneten.
Auf Desolatio machte sich nun auch das Transportschiff, in welchem sich der Rest von Meta-Knights Truppe befand, langsam startbereit. „Das war ja eben ein ziemlich schlechter Start. Hoffentlich ist unseren Freunden nichts passiert“, sprach Mia ihre beiden männlichen Begleiter an, doch Chiaki legte ihr sanft eine Hand auf die Schulter und meinte nur: „Keine Sorge. Ich habe die Skyfall aufsteigen sehen. Ihnen geht es gut.“ Genta lehte mit dem Rücken an einer der grauen Innenwände und meinte nur leise: „Noch…“, bevor auch dieses Schiff abhob und langsam der gefährlichen Route der Rennteilnehmer folgte.
Als Meta-Knight das alles erfuhr, stand für ihn schon fest, dass er Kirby mitnehmen würde. Er könnte den letzten Abschnitt auf seinem Warp Star bewältigen. Der Stern hatte schließlich nur einen Radius von knapp eineinhalb Metern. Außerdem entschied der Sternenkrieger sich für Miu. Ganz einfach deshalb, weil sie es auf diesem Planeten einfach nicht aushielt und er sie irgendwie bei sich haben wollte. Für Chiaki, Mia und Genta schien das kein Problem zu sein. Sie bekamen eine kühle Unterkunft bereitgestellt und würden am Ende des Rennens per Transportschiff nachkommen können. Auch Magolor schien einen Partner zu haben, denn man konnte erkennen, dass er für zwei Personen unterschrieb. Allerdings konnte Chiaki sich nicht daran erinnern, auf der Lor noch jemanden gesehen zu haben. Doch Kirby hatte, während der Zeit auf der Lor, irgendwie gespürt, dass da noch jemand war und das er den Jenigen kannte.
Plötzlich bestätigte sich Kirbys Vermutung und seine Begeisterung hielt sich in Grenzen. Aber nicht nur seine. Denn hinter Magolor trat jemand hervor, den auch der Maskierte gut kannte. Nur konnte sich Meta-Knight sein Auftauchen nicht erklären. Hatte Kirby ihn denn doch nicht vollständig besiegt? Als der junge Sternenkrieger dem Blick seines Meisters folgte, zuckte er zusammen und war nicht weniger überrascht als der Ältere. Halb hinter Magolor stand ein rundes Wesen, was ein wenig größer als Kirby zu sein schien. Es war fliederlila und trug eine Narrenkappe, die der von Kirbys Spiegel-Form sehr ähnelte. Lediglich die Seiten der Farben waren vertauscht und die Färbung war allgemein kräftiger. Auf der roten Seite befanden sich weiße Dreiecke und auf der blauen Seite weiße Kreise. Dazu trug das Wesen braune Schuhe und eine rote Schleife. Nun wurde seine Aufmerksamkeit auch endlich auf die beiden Sternenkrieger gelenkt. Er verengte seine lilanen Augen und kam auf Kirby und Meta-Knight zu. Kurz vor dem Rosanen bleib er stehen und zischte: „Du! Warum bist DU hier?!“ „Das Selbe könnten wir dich auch fragen, Max“, mischte sich der Dunkelblaue ein. Der Lilane verzog leicht das Gesicht und meinte: „Ich wurde freundlicherweise von Magolor aufgelesen, als ihr mich so einfach im All zurückgelassen habt. Jetzt suche ich nach NOVA und wenn ich ihn gefunden habe, könnt ihr was erleben!“ Kirby blickte den Größeren nur schief an, während Meta-Knight sich leicht schüttelte. Wusste der Halcandrianer denn, wen er da mitgeschleppt hatte?
Magolor, der nun fertig mit einschreiben war, bemerkte den kleinen Streit und näherte sich leise. „Wie ich sehe, kennt ihr euch bereits“, meinte er nur, wurde dann aber plötzlich von dem Lilanen angefahren. „Hättest du mir nicht sagen können, dass DIE hier sind! Ich hätte Kirby bereits auf der Lor aus dem Weg räumen können!“ Der braune Halcandrianer blieb die Ruhe selbst, beugte sich zu dem Kleineren herunter und schien ihm etwas zuzuflüstern, was Meta-Knight leider nicht verstand. Anschließend zeigte sich ein bösartiges Funkeln in Max´ Augen, während Magolor sich wieder aufrichtete und freundlich zu dem Maskierten und seinem Schüler schaute. „Ihr solltet euch jetzt besser eintragen. Sonst könnt ihr nicht teilnehmen“, forderte er auf und verschwand in Begleitung von Max in seinem Sternenkreuzer. Der Lilane wandte sich jedoch, bevor der Einstieg sich schloss, noch einmal zu Kirby um und zischte: „Wir sehen uns noch…“
Meta-Knight blinzelte. Er ahnte nichts Gutes, ging aber Kirby, Miu und sich eintragen. Anschließend wurden sie alle gebeten, sich bei ihren Schiffen einzufinden. Mia, Chiaki und Genta mussten sich nun auch von der Gruppe verabschieden. Sie wurden zu einem großen, graublauen Transportschiff gebracht, in dem sie dann schließlich auch verschwanden. Miu trottete bereits in das Innere der Skyfall, während Kirby zusah, wie ein Bewohner des Planeten auftauchte und das Schiff betankte. Das Wesen war von echsenartiger, schlanker Statur mit gelben Augen und sandfarbenen Schuppen. An seinen Schulterblättern saßen lange schwarze Stacheln. Jeweils Drei auf jeder Seite. Auch an der Schweifspitze wies es solche Stacheln auf. Meta-Knight stand neben ihm und fragte es etwas. Das Wesen reagierte erst nicht, antwortete dann aber in einer Sprache, die Kirby nicht verstand. Es redete sehr schnell.
Nachdem die Skyfall betankt war, trat der Dunkelblaue zu den Rosanen und schob ihn sanft vor sich her in das Schiff. „Wir befinden uns momentan auf dem Planeten Desolatio. Unser Zielplanet lautet Silva. Diese beiden Welten könnten nicht unterschiedlicher sein“, sprach er Miu an, die sich dabei halb zu ihm umwandte. „Na gut, dann… mal los“, schmunzelte die Weiße und empfing Kirby, der sich strahlend in ihren Pelz kuschelte. Meta-Knight nickte, begab sich ans Steuer und wartete auf das Startsignal. Er lächelte ein wenig. Die Skyfall brauchte nicht sehr lange, um aufzusteigen. Sie startete sehr schnell und kam auch schnell auf ihre Höchstgeschwindigkeit. Er war schon stolz auf sein Sternenschiff.
Eines der Echsenwesen stellte sich auf einen hohen Felsen und schoss eine hell leuchtende Rakete in den Himmel. Das musste das Startsignal sein, denn um die Skyfall herum wurde es langsam laut. Nur kurze Zeit später erhoben sich zirka 20 Sternenfahrzeuge in die Luft. Leicht entsetzt konnte die, nun verkleinerte, Crew sehen, dass viele der Schiffe schon nach dem Start zusammenstießen und abstürzten. Bei manchen sah das Ganze wirklich übel aus. Nachdem die Skyfall Desolatio verlassen hatte, waren vielleicht noch ein Duzend übrig.
„Das sah wirklich übel aus…“, pfiepte Miu und beobachtete misstrauisch die restlichen Sternenschiffe, die sich um die Skyfall herum befanden. „Sowas kann passieren, wenn die Schiffe beim Start zu dicht zusammenstehen“, bekam sie von dem Maskierten erklärt. Kirby schaute derweil gespannt aus dem Fenster und schien etwas zu suchen. Er wurde sogar fündig und war irgendwie erleichtert, als er die Lor entdeckte. Das war es nämlich, was er versucht hatte, zu finden. Der Kleine wusste zwar nicht, warum er so erleichtert war, den blau-weißen Sternenkreuzer zu sehen, aber er machte sich nicht weiter Gedanken darüber. So flog die kleine Crew in Richtung des Zielplaneten.
Auf Desolatio machte sich nun auch das Transportschiff, in welchem sich der Rest von Meta-Knights Truppe befand, langsam startbereit. „Das war ja eben ein ziemlich schlechter Start. Hoffentlich ist unseren Freunden nichts passiert“, sprach Mia ihre beiden männlichen Begleiter an, doch Chiaki legte ihr sanft eine Hand auf die Schulter und meinte nur: „Keine Sorge. Ich habe die Skyfall aufsteigen sehen. Ihnen geht es gut.“ Genta lehte mit dem Rücken an einer der grauen Innenwände und meinte nur leise: „Noch…“, bevor auch dieses Schiff abhob und langsam der gefährlichen Route der Rennteilnehmer folgte.
Dieser Autor möchte Reviews nur von registrierten Nutzern erhalten. Bitte melde dich an, um einen Review für diese Geschichte zu schreiben.