Elementare Reise
von Terra the Rat
Kurzbeschreibung
Meta-Knight macht mit Kirby eine Trainingsreise, auf der noch so einiges passieren wird. Mit freundilcher Unterstützung von Mario-Master und meiner guten Canide. Dieser Teil ist abgeschlossen.
GeschichteAbenteuer, Freundschaft / P16 / Gen
Kirby
Knuckle Joe
Magolor
Marx
Meta-Knight
26.03.2013
12.08.2015
50
63.086
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26.03.2013
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Nach ein paar Minuten hatte sich Kirby langsam beruhigt. Jetzt gab es ohnehin kein Zurück mehr. Traurig blickte er auf den sternförmigen Planeten Pop Star zurück, der sich langsam aber stetig immer weiter entfernte. „Sieh nicht zurück, Kirby. Das macht es für dich nur schwerer“, wies Meta-Knight ihn an und warf ihm einen aufmunternden Blick zu. Kirby seufzte und wandte sich schweren Herzens nun vollends von seiner Heimat ab. Der Kleine stellte sich momentan viele Fragen. Zu viele für seinen jungen Verstand. Er hätte gern eine Antwort auf sie gehabt, doch wie sollte er seinen Lehrmeister denn fragen? Er würde ihn doch nicht verstehen. Und doch wollte Kirby nun mal so vieles wissen! Warum wollte Meta-Knight allein mit ihm auf eine Trainingsreise? Warum gerade jetzt? Hatte der Maskierte schon ein bestimmtes Ziel und vor allem: Wann würden sie wieder zurück kommen?
Kirby war mit alldem einfach überfordert. Er beschloss also, die Dinge einfach auf sich zukommen zu lassen. Er hoffte nur, dass seine Fragen sich vielleicht von selbst beantworten würden.
Still und wachsam saß der dunkelblaue Krieger am Steuer der Skyfall. Er konnte die Unruhe und die Unsicherheit seines Schülers spüren. Doch wenn er jetzt auf ihn einreden würde, würde er ihn am Ende vielleicht nur noch mehr aus dem Konzept bringen. Vielleicht war es besser, den jungen Sternenkrieger jetzt einfach mal mit seinen Gedanken allein zu lassen. Kirby war für den Sternenkrieger eher ein Sohn als ein Schüler und doch war er ihm nicht der Vater, der er gerne gewesen wäre.
Was hatte er ihm denn bis jetzt schon groß beigebracht? Ein wenig Schwertkampf, was er aber mit seiner Schwertfähigkeit sogar besser konnte, als der maskierte Krieger selbst. Er hätte ihm vielleicht auch gute Manieren beibringen sollen. Oder das Sprechen. Er hätte auch einfach etwas Zeit mit dem Kleinen verbringen können. Aber genau das alles hatte Meta-Knight nicht getan und insgeheim hoffte er, dies jetzt nachholen zu können. Vorsichtig wagte er einen Seitenblick auf den Kleinen. Dieser hatte sich zurückgelehnt und starrte in die Unendlichkeit des Universums.
Was er wohl gerade dachte? Die Gedanken des Rosanen waren für den Schwertkämpfer schon immer unergründlich gewesen und würden es wahrscheinlich auch bleiben.
Kirby saß, still in seine Gedankengänge versunken, da und starrte aus der Frontscheibe der Skyfall. Es war schon irgendwie beeindruckend zu sehen, wie viele Sterne es doch gab. Unzählige! Das All war einfach so unvorstellbar groß! Da stellte sich Kirby wieder die Frage, wo Meta-Knight denn mit ihm hin wollte. Hatte er ein Ziel? Irgendwie sah es dem Kleineren nicht danach aus. „Sieh dir den Kosmos gut an, Kirby. Das ist es, was wir Sternenkrieger beschützen müssen. Diese riesige Weite ist unser Schicksal“, wurde er leise von seinem Lehrmeister angesprochen. Meinte der Dunkelblaue das ernst?! Wie sollte er denn DAS alles beschützen?
„P-Poyo…?“, erkundigte sich der junge Krieger noch einmal, ob er das auch wirklich richtig verstanden hatte. „Mach dir keine Sorgen. Natürlich musst du besonders dort…“ Kirby schaute forschend zu dem Älteren auf. Er schien zu überlegen, wie er ihm das erklären sollte. „…aufpassen, wo du dich gerade befindest. Es ist nicht so, dass wir alles gleichzeitig beschützen müssen, aber es ist unsere Pflicht, immer dort zu helfen, wo wir auch gerade gebraucht werden“, bekam der Rosane zu Ende erklärt. Er nickte. Das hatte er verstanden.
Meta-Knight lächelte unter seiner Maske. Nun hatte er ihn doch versucht, abzulenken und es hatte sogar ein wenig geklappt. Aber er hatte wieder einmal feststellen müssen, wie schwer es war, dem Kleinen etwas so zu erklären, dass er es auch sicher verstand. Ja, der Maskierte hatte sich wirklich viel zu wenig mit dem Rosanen beschäftigt, denn sonst würden sie sich sicher besser verstehen. Einige Zeit wurde nun geschwiegen. Eine doch recht lange Zeit, denn unbewusst verstrichen viele Stunden, in denen der ältere Sternenkrieger über die nächste Zeit mit seinem Schüler grübelte und der jüngere Sternenkrieger sich Gedanken über die Reise, die er hier angetreten hatte, machte. So bemerkte Meta-Knight auch recht spät den Planeten, der auf dem Radarschirm ihres Sternenschiffes aufgetaucht war.
Er beschloss fast sofort, diesen neuen Ort anzusteuern. Wieder blickte er zur Seite, um nach seinem Schützling zu sehen. Dieser hatte sich zurückgelehnt und war eingeschlafen. Es tat dem Größeren schon irgendwie Leid, ihn wecken zu müssen, nach der ganzen Aufregung. Also legte er für sich fest, dies erst kurz vor der Landung zu tun. Er richtete schließlich seinen aufmerksamen Blick wieder nach vorne und sah den Planeten, der sich mit den Farben grau und hellblau darstellte und einige Ringe aufwies, langsam näher kommen. Das war also sein und Kirbys erstes Ziel…
Kirby war mit alldem einfach überfordert. Er beschloss also, die Dinge einfach auf sich zukommen zu lassen. Er hoffte nur, dass seine Fragen sich vielleicht von selbst beantworten würden.
Still und wachsam saß der dunkelblaue Krieger am Steuer der Skyfall. Er konnte die Unruhe und die Unsicherheit seines Schülers spüren. Doch wenn er jetzt auf ihn einreden würde, würde er ihn am Ende vielleicht nur noch mehr aus dem Konzept bringen. Vielleicht war es besser, den jungen Sternenkrieger jetzt einfach mal mit seinen Gedanken allein zu lassen. Kirby war für den Sternenkrieger eher ein Sohn als ein Schüler und doch war er ihm nicht der Vater, der er gerne gewesen wäre.
Was hatte er ihm denn bis jetzt schon groß beigebracht? Ein wenig Schwertkampf, was er aber mit seiner Schwertfähigkeit sogar besser konnte, als der maskierte Krieger selbst. Er hätte ihm vielleicht auch gute Manieren beibringen sollen. Oder das Sprechen. Er hätte auch einfach etwas Zeit mit dem Kleinen verbringen können. Aber genau das alles hatte Meta-Knight nicht getan und insgeheim hoffte er, dies jetzt nachholen zu können. Vorsichtig wagte er einen Seitenblick auf den Kleinen. Dieser hatte sich zurückgelehnt und starrte in die Unendlichkeit des Universums.
Was er wohl gerade dachte? Die Gedanken des Rosanen waren für den Schwertkämpfer schon immer unergründlich gewesen und würden es wahrscheinlich auch bleiben.
Kirby saß, still in seine Gedankengänge versunken, da und starrte aus der Frontscheibe der Skyfall. Es war schon irgendwie beeindruckend zu sehen, wie viele Sterne es doch gab. Unzählige! Das All war einfach so unvorstellbar groß! Da stellte sich Kirby wieder die Frage, wo Meta-Knight denn mit ihm hin wollte. Hatte er ein Ziel? Irgendwie sah es dem Kleineren nicht danach aus. „Sieh dir den Kosmos gut an, Kirby. Das ist es, was wir Sternenkrieger beschützen müssen. Diese riesige Weite ist unser Schicksal“, wurde er leise von seinem Lehrmeister angesprochen. Meinte der Dunkelblaue das ernst?! Wie sollte er denn DAS alles beschützen?
„P-Poyo…?“, erkundigte sich der junge Krieger noch einmal, ob er das auch wirklich richtig verstanden hatte. „Mach dir keine Sorgen. Natürlich musst du besonders dort…“ Kirby schaute forschend zu dem Älteren auf. Er schien zu überlegen, wie er ihm das erklären sollte. „…aufpassen, wo du dich gerade befindest. Es ist nicht so, dass wir alles gleichzeitig beschützen müssen, aber es ist unsere Pflicht, immer dort zu helfen, wo wir auch gerade gebraucht werden“, bekam der Rosane zu Ende erklärt. Er nickte. Das hatte er verstanden.
Meta-Knight lächelte unter seiner Maske. Nun hatte er ihn doch versucht, abzulenken und es hatte sogar ein wenig geklappt. Aber er hatte wieder einmal feststellen müssen, wie schwer es war, dem Kleinen etwas so zu erklären, dass er es auch sicher verstand. Ja, der Maskierte hatte sich wirklich viel zu wenig mit dem Rosanen beschäftigt, denn sonst würden sie sich sicher besser verstehen. Einige Zeit wurde nun geschwiegen. Eine doch recht lange Zeit, denn unbewusst verstrichen viele Stunden, in denen der ältere Sternenkrieger über die nächste Zeit mit seinem Schüler grübelte und der jüngere Sternenkrieger sich Gedanken über die Reise, die er hier angetreten hatte, machte. So bemerkte Meta-Knight auch recht spät den Planeten, der auf dem Radarschirm ihres Sternenschiffes aufgetaucht war.
Er beschloss fast sofort, diesen neuen Ort anzusteuern. Wieder blickte er zur Seite, um nach seinem Schützling zu sehen. Dieser hatte sich zurückgelehnt und war eingeschlafen. Es tat dem Größeren schon irgendwie Leid, ihn wecken zu müssen, nach der ganzen Aufregung. Also legte er für sich fest, dies erst kurz vor der Landung zu tun. Er richtete schließlich seinen aufmerksamen Blick wieder nach vorne und sah den Planeten, der sich mit den Farben grau und hellblau darstellte und einige Ringe aufwies, langsam näher kommen. Das war also sein und Kirbys erstes Ziel…
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