Elementare Reise
von Terra the Rat
Kurzbeschreibung
Meta-Knight macht mit Kirby eine Trainingsreise, auf der noch so einiges passieren wird. Mit freundilcher Unterstützung von Mario-Master und meiner guten Canide. Dieser Teil ist abgeschlossen.
GeschichteAbenteuer, Freundschaft / P16 / Gen
Kirby
Knuckle Joe
Magolor
Marx
Meta-Knight
26.03.2013
12.08.2015
50
63.086
4
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26.03.2013
1.534
So, nach wieder viel zu langer Zeit, an der eine kleine Schreibblockade schuld ist, kann ich endlich das 19te Kapitel hochladen. :) An dem Kapitel merkt man mir die Blockade glaub ich an und ich hoffe, dass es jetzt wieder besser wird. Ich meine, es geht ja schon mit der äußerst kreativen Überschrift los... >.<
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Nachdem Genta einfach so losgestürzt war, waren Meta-Knight und Chiaki ihm gefolgt. Sie holten ihn schon bald ein und der maskierte Sternenkrieger bat ihn, doch einmal einen Moment anzuhalten, damit sie reden konnten. „Ich habe keine Zeit zum reden! Ich darf nicht zulassen, dass diese Monster unsere ganze Ernte vernichten!“, verlautete der Hellblauhaarige und stürmte weiter voran. Der edle Sternenkrieger seufzte daraufhin nur und wies Chiaki an, sich zu Mia und der Skyfall zu begeben. Schließlich würde sie sicher Hilfe gebrauchen können, sollten die Monster zu ihr kommen. Er selbst folgte weiterhin dem Hemdträger und war innerlich schon irgendwie gespannt, was weiter geschehen würde. Denn bisher hatte er den Anderen eher als einen sehr hitzigen Kämpfer kennen gelernt. Ob das gut gehen würde?
Mia war unterdessen ziemlich langweilig. Sie wäre jetzt froh gewesen, wenn wenigstens ein Monster aufgetaucht wäre. Doch nichts geschah. Sie saß auf der Einstiegsrampe der Skyfall und blickte stumm in die Ferne. „Chiaki hat schon Recht. Es muss einer auf das Sternenschiff aufpassen, aber wenn ich vorher gewusst hätte, dass hier nichts passiert…“, murmelte sie und seufzte leise. Plötzlich sah sie auf der Straße, die direkt in ihrem Blickfeld lag, jemanden auf sich zukommen. Sie konnte noch nicht erkennen, um wen es sich handelte und machte sich daher auf alles gefasst. Doch je näher die Person kam, desto mehr entspannte sich das Mädchen wieder, denn sie hatte erkannt, dass es sich nur um den Kaitorianer handelte. „Chiaki! Was ist los? Hast du Meta-Knight gefunden? Ist was passiert?“, fragte sie, während sie ihm entgegenging. „Das… sind recht viele Fragen. Aber ja, ich habe Sir Meta-Knight gefunden und ja, es ist etwas passiert“, lächelte der Grünäugige sanft. Beide ließen sich vor der Skyfall nieder und der Kaitorianer berichtete, was vorgefallen war.
Schnell wie der Wind folgte Meta-Knight dem Atmorianer und legte sich im Kopf bereits einen Kampfplan zurecht. Zumindest versuchte er das. Denn TAC und Scarfys mochten zwar klein sein, aber sie gehörten dennoch zu der Art von Gegnern, vor denen selbst der starke Schwertkämpfer Respekt hatte. Gerade mit den Scarfys war nicht zu spaßen, soweit er sich erinnern konnte und wie er Genta einschätzte, würde dieser das wohl schnell zu spüren bekommen. „Genta, die Gegner, mit denen wir es hier zutun haben…“, begann der Dunkelblaue, wurde aber direkt von dem Größeren unterbrochen. „… sind Geschichte, wenn ich mit ihnen fertig bin!“ Der Maskierte konnte über diesen Übermut nur den Kopf schütteln.
Schnell fanden die beiden das schwarze Sternenschiff ihrer Gegner und Genta machte keine Anstalten, davor stehen zu bleiben. Doch Meta-Knight schaffte es, ihn zurückzuziehen, bevor einer der Scarfys, der vor dem Schiff wachte, ihn bemerkte. „Was soll das?“, wurde der Ältere angefahren, doch er bleib ruhig. „Ich glaube, ich sollte dir mal etwas über diese Gegner erzählen. TAC sind zwar nicht sonderlich gefährlich, können sich aber unsichtbar machen. Doch vor den Scarfys solltest du dich in Acht nehmen“, erklärte Meta-Knight dem Größeren, wobei seine Augen begonnen hatten, grün zu leuchten. Genta wunderte sich war darüber, überging es aber. Schließlich gab es jetzt wichtigeres zu tun. „Aber sie sind so klein. Wie können die denn gefährlich sein?“, fragte er nun aufmerksamer an den Älteren gewandt. Dieser nickte und beantwortete ihm seine Frage mit den Worten: „Sie mögen zwar klein sein, aber es sind oft sehr viele und außerdem verändern sie sich, wenn man sie angreift.“ Der Hellblauhaarige verstand jetzt gar nichts mehr. Wie denn verändern? Doch der Andere deutete seinen Blick offensichtlich richtig. Er hob einen Stein auf und verschwand für einen Moment, bevor er an einer anderen Stelle wieder auftauchte. Er konnte mit seinem Cape zwar nicht mehr fliegen, teleportieren ging aber zum Glück noch.
Nun warf der Sternenkrieger den Stein nach einem der Scarfys und siehe da! Es veränderte sich und sah nun nicht mehr annäherst so niedlich und harmlos aus, wie vorher! Das überraschte Genta doch sehr. ER verstand nun, was der Kleinere meinte und versuchte, sich zu beruhigen und zu sammeln. Meta-Knight hatte sich inzwischen schnell wieder zu dem Anderen befördert, damit er nicht bemerkt wurde. „Also, was machen wir jetzt?“, wurde er von dem Hammerträger von der Seite angesprochen und der Schwertkämpfer war sichtlich froh, dass der 17-Jährige sich beruhigt zu haben schien. „Tatsächlich habe ich bereits einen Plan. Wenn es so viele TAC und Scarfys gibt, muss es auch ein Art Anführer geben. Den müssen wir finden und ausschalten. Dann ist es leichter“, bekam Genta erklärt. Nun gut, mit diesem Plan konnte der Kampf also beginnen. Innerlich hoffte Meta-Knight zwar, dass auch Kirby noch helfen können würde, doch er glaubte nicht wirklich daran und so mussten er und sein neuer Freund da wohl alleine durch.
Der Plan bestand darin, dass Genta versuchen sollte, die Stellung zu halten und die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, während Meta-Knight in das Schiff schlich und nach dem „Anführer“ suchte. Der Maskierte konnte hören, wie der Atmorianer die Scarfys aufscheuchte und angegriffen wurde. Doch der Dunkelblaue war sich sicher, dass sein Freund das schaffen würde. Leise, und darauf bedacht, nicht bemerkt zu werden schlich sich der Sternenkrieger vorwärts. Den Blick immer aufmerksam um sich schweifen lassend gelangte er bald an sein Ziel. Das Innere des Schiffes war recht dunkel gehalten und Meta-Knight brauchte doch ein wenig, um den Kontrollraum zu finden. Es war zwar etwas kleiner als die Skyfall, jedoch etwas verwinkelt gebaut, wodurch es viel größer und unübersichtilcher wirkte, als es eigentlich war. Endlich betrat Meta-Knight den Kontrollraum und traf dort… auf ein weiteres TAC. Es war jedoch ein wenig größer als seine Artgenossen und schien weißes Fell zu haben. Das Wesen wandte sich, nachdem es den Eindringling bemerkt hatte, blitzschnell um und funkelte den Maskierten aus giftgrünen Augen an. Dieses TAC musste wohl der Leiter dieser Invasion sein, um welche es sich doch so offensichtlich handelte.
„Einen von euch hatte ich bereits erwartet. Schön, dass es wenigstens ein Sternenkrieger ist, der die Ehre haben darf, gegen mich zu verlieren“, schnurrte das weiße TAC und entpuppte sich als männlich. Meta-Knight machte sich groß und versuchte, diese Überheblichkeit zu überhören und sich auf den bevorstehenden Kampf zu konzentrieren. Er wusste nicht, woher seinem Gegner bekannt war, dass er ein Sternenkrieger war und wie dieser sich angesichts dieser Tatsache so sicher sein konnte, zu gewinnen. Doch wie so oft blieb ihm keine Zeit, sich darüber Gedanken zu machen, denn TAC setzte plötzlich zu einem blitzschnellen Angriff an. Was eben genau passiert war, hatte der Schwertkämpfer gar nicht ausmachen können, doch er hatte zumindest ausweichen können. Nur eines wusste er sofort. Dieser TAC kämpfte nicht wie seine Artgenossen. Wieder folgte ein Angriff und jetzt konnte Meta-Knight erkennen, dass sich eine Hülle aus blaugrüner Energie um den Körper seines Gegners gelegt hatte. Geschickt wehrte er den anfliegenden Feind mit seinem Schwert, welches er eben gezogen hatte, ab. Auf diese Reaktion antwortete TAC, indem er das tat, was diese Art Monster am besten konnten – er machte sich unsichtbar. Doch Meta-Knight blieb ruhig. Er konzentrierte sich und seine Augen begannen leicht zu funkeln. Nach wenigen Herzschlägen schoss der Dunkelblaue dann in eine bestimmte Richtung und… hatte TAC erwischt! Das Monster prallte gegen die Außenwand des Schiffes und blieb liegen. Das war kein wirklich schwieriger Kampf gewesen. Meta-Knight musste zwar zugeben, dass dieses TAC besonders war, doch ein gezielter, kräftiger Schlag hatte gereicht, um es außer Gefecht zu setzen. Er hatte sich doch ein wenig mehr erhofft, wenn er ehrlich sein sollte.
Gerade, als der Sternenkrieger sich umwenden und das Schiff wieder verlassen wollte, stürzte Genta unerwartet in den kleinen Raum. „Meta-Knight, das musst du dir ansehen!“, rief er und verschwand auch schon wieder. Mit orange auf leuchtenden Augen folgte der Maskierte seinem neuen Freund schleunigst und als er das Sternenschiff wieder verlassen hatte, war er doch überrascht. Am Himmel flog ein etwa 12 m langes, blau-weiß gehaltenes Sternenschiff vorbei. Recht langsam, als wolle der Pilot sich gründlich umschauen. „Haben die Verstärkung gerufen?!“, kam eine wütende frage seitens Genta, doch der Kleinere schüttelte den Kopf. Das war eher unwahrscheinlich. Nun stieg das Schiff am Himmel wieder höher und verschwand schließlich, sich in ein silberweißes Licht hüllend, mit hoher Geschwindigkeit in der Ferne des Weltraums. „Was auch immer es war, es ist jetzt weg. Lass uns deine Freunde einsammeln und uns um den Rest dieser Monster kümmern“, wurde der dukelblaue Schwertkämpfer von dem Hellblauhaarigen angesprochen und nickte nur als Bestätigung. Während er Genta folgte, schweiften seine Gedanken dennoch wieder ab und blieben an dem fremden Sternenschiff hängen. Er erinnerte sich an dieses Schiff. Sie hatten es schon einmal gesehen…
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Leider habe ich demnächst vier Wochen keinen Internetzugang. Allerdings habe ich dann ja jede Menge Zeit zum weiterschreiben. :3 Ja, ich glaube, die Blockade ist weg, denn ich habe bereits mal wieder das nächste Kapitel angefangen. Eventuell kommt vor meiner vierwöchigen Zwangspause ja noch Kapitel 20.
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Nachdem Genta einfach so losgestürzt war, waren Meta-Knight und Chiaki ihm gefolgt. Sie holten ihn schon bald ein und der maskierte Sternenkrieger bat ihn, doch einmal einen Moment anzuhalten, damit sie reden konnten. „Ich habe keine Zeit zum reden! Ich darf nicht zulassen, dass diese Monster unsere ganze Ernte vernichten!“, verlautete der Hellblauhaarige und stürmte weiter voran. Der edle Sternenkrieger seufzte daraufhin nur und wies Chiaki an, sich zu Mia und der Skyfall zu begeben. Schließlich würde sie sicher Hilfe gebrauchen können, sollten die Monster zu ihr kommen. Er selbst folgte weiterhin dem Hemdträger und war innerlich schon irgendwie gespannt, was weiter geschehen würde. Denn bisher hatte er den Anderen eher als einen sehr hitzigen Kämpfer kennen gelernt. Ob das gut gehen würde?
Mia war unterdessen ziemlich langweilig. Sie wäre jetzt froh gewesen, wenn wenigstens ein Monster aufgetaucht wäre. Doch nichts geschah. Sie saß auf der Einstiegsrampe der Skyfall und blickte stumm in die Ferne. „Chiaki hat schon Recht. Es muss einer auf das Sternenschiff aufpassen, aber wenn ich vorher gewusst hätte, dass hier nichts passiert…“, murmelte sie und seufzte leise. Plötzlich sah sie auf der Straße, die direkt in ihrem Blickfeld lag, jemanden auf sich zukommen. Sie konnte noch nicht erkennen, um wen es sich handelte und machte sich daher auf alles gefasst. Doch je näher die Person kam, desto mehr entspannte sich das Mädchen wieder, denn sie hatte erkannt, dass es sich nur um den Kaitorianer handelte. „Chiaki! Was ist los? Hast du Meta-Knight gefunden? Ist was passiert?“, fragte sie, während sie ihm entgegenging. „Das… sind recht viele Fragen. Aber ja, ich habe Sir Meta-Knight gefunden und ja, es ist etwas passiert“, lächelte der Grünäugige sanft. Beide ließen sich vor der Skyfall nieder und der Kaitorianer berichtete, was vorgefallen war.
Schnell wie der Wind folgte Meta-Knight dem Atmorianer und legte sich im Kopf bereits einen Kampfplan zurecht. Zumindest versuchte er das. Denn TAC und Scarfys mochten zwar klein sein, aber sie gehörten dennoch zu der Art von Gegnern, vor denen selbst der starke Schwertkämpfer Respekt hatte. Gerade mit den Scarfys war nicht zu spaßen, soweit er sich erinnern konnte und wie er Genta einschätzte, würde dieser das wohl schnell zu spüren bekommen. „Genta, die Gegner, mit denen wir es hier zutun haben…“, begann der Dunkelblaue, wurde aber direkt von dem Größeren unterbrochen. „… sind Geschichte, wenn ich mit ihnen fertig bin!“ Der Maskierte konnte über diesen Übermut nur den Kopf schütteln.
Schnell fanden die beiden das schwarze Sternenschiff ihrer Gegner und Genta machte keine Anstalten, davor stehen zu bleiben. Doch Meta-Knight schaffte es, ihn zurückzuziehen, bevor einer der Scarfys, der vor dem Schiff wachte, ihn bemerkte. „Was soll das?“, wurde der Ältere angefahren, doch er bleib ruhig. „Ich glaube, ich sollte dir mal etwas über diese Gegner erzählen. TAC sind zwar nicht sonderlich gefährlich, können sich aber unsichtbar machen. Doch vor den Scarfys solltest du dich in Acht nehmen“, erklärte Meta-Knight dem Größeren, wobei seine Augen begonnen hatten, grün zu leuchten. Genta wunderte sich war darüber, überging es aber. Schließlich gab es jetzt wichtigeres zu tun. „Aber sie sind so klein. Wie können die denn gefährlich sein?“, fragte er nun aufmerksamer an den Älteren gewandt. Dieser nickte und beantwortete ihm seine Frage mit den Worten: „Sie mögen zwar klein sein, aber es sind oft sehr viele und außerdem verändern sie sich, wenn man sie angreift.“ Der Hellblauhaarige verstand jetzt gar nichts mehr. Wie denn verändern? Doch der Andere deutete seinen Blick offensichtlich richtig. Er hob einen Stein auf und verschwand für einen Moment, bevor er an einer anderen Stelle wieder auftauchte. Er konnte mit seinem Cape zwar nicht mehr fliegen, teleportieren ging aber zum Glück noch.
Nun warf der Sternenkrieger den Stein nach einem der Scarfys und siehe da! Es veränderte sich und sah nun nicht mehr annäherst so niedlich und harmlos aus, wie vorher! Das überraschte Genta doch sehr. ER verstand nun, was der Kleinere meinte und versuchte, sich zu beruhigen und zu sammeln. Meta-Knight hatte sich inzwischen schnell wieder zu dem Anderen befördert, damit er nicht bemerkt wurde. „Also, was machen wir jetzt?“, wurde er von dem Hammerträger von der Seite angesprochen und der Schwertkämpfer war sichtlich froh, dass der 17-Jährige sich beruhigt zu haben schien. „Tatsächlich habe ich bereits einen Plan. Wenn es so viele TAC und Scarfys gibt, muss es auch ein Art Anführer geben. Den müssen wir finden und ausschalten. Dann ist es leichter“, bekam Genta erklärt. Nun gut, mit diesem Plan konnte der Kampf also beginnen. Innerlich hoffte Meta-Knight zwar, dass auch Kirby noch helfen können würde, doch er glaubte nicht wirklich daran und so mussten er und sein neuer Freund da wohl alleine durch.
Der Plan bestand darin, dass Genta versuchen sollte, die Stellung zu halten und die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, während Meta-Knight in das Schiff schlich und nach dem „Anführer“ suchte. Der Maskierte konnte hören, wie der Atmorianer die Scarfys aufscheuchte und angegriffen wurde. Doch der Dunkelblaue war sich sicher, dass sein Freund das schaffen würde. Leise, und darauf bedacht, nicht bemerkt zu werden schlich sich der Sternenkrieger vorwärts. Den Blick immer aufmerksam um sich schweifen lassend gelangte er bald an sein Ziel. Das Innere des Schiffes war recht dunkel gehalten und Meta-Knight brauchte doch ein wenig, um den Kontrollraum zu finden. Es war zwar etwas kleiner als die Skyfall, jedoch etwas verwinkelt gebaut, wodurch es viel größer und unübersichtilcher wirkte, als es eigentlich war. Endlich betrat Meta-Knight den Kontrollraum und traf dort… auf ein weiteres TAC. Es war jedoch ein wenig größer als seine Artgenossen und schien weißes Fell zu haben. Das Wesen wandte sich, nachdem es den Eindringling bemerkt hatte, blitzschnell um und funkelte den Maskierten aus giftgrünen Augen an. Dieses TAC musste wohl der Leiter dieser Invasion sein, um welche es sich doch so offensichtlich handelte.
„Einen von euch hatte ich bereits erwartet. Schön, dass es wenigstens ein Sternenkrieger ist, der die Ehre haben darf, gegen mich zu verlieren“, schnurrte das weiße TAC und entpuppte sich als männlich. Meta-Knight machte sich groß und versuchte, diese Überheblichkeit zu überhören und sich auf den bevorstehenden Kampf zu konzentrieren. Er wusste nicht, woher seinem Gegner bekannt war, dass er ein Sternenkrieger war und wie dieser sich angesichts dieser Tatsache so sicher sein konnte, zu gewinnen. Doch wie so oft blieb ihm keine Zeit, sich darüber Gedanken zu machen, denn TAC setzte plötzlich zu einem blitzschnellen Angriff an. Was eben genau passiert war, hatte der Schwertkämpfer gar nicht ausmachen können, doch er hatte zumindest ausweichen können. Nur eines wusste er sofort. Dieser TAC kämpfte nicht wie seine Artgenossen. Wieder folgte ein Angriff und jetzt konnte Meta-Knight erkennen, dass sich eine Hülle aus blaugrüner Energie um den Körper seines Gegners gelegt hatte. Geschickt wehrte er den anfliegenden Feind mit seinem Schwert, welches er eben gezogen hatte, ab. Auf diese Reaktion antwortete TAC, indem er das tat, was diese Art Monster am besten konnten – er machte sich unsichtbar. Doch Meta-Knight blieb ruhig. Er konzentrierte sich und seine Augen begannen leicht zu funkeln. Nach wenigen Herzschlägen schoss der Dunkelblaue dann in eine bestimmte Richtung und… hatte TAC erwischt! Das Monster prallte gegen die Außenwand des Schiffes und blieb liegen. Das war kein wirklich schwieriger Kampf gewesen. Meta-Knight musste zwar zugeben, dass dieses TAC besonders war, doch ein gezielter, kräftiger Schlag hatte gereicht, um es außer Gefecht zu setzen. Er hatte sich doch ein wenig mehr erhofft, wenn er ehrlich sein sollte.
Gerade, als der Sternenkrieger sich umwenden und das Schiff wieder verlassen wollte, stürzte Genta unerwartet in den kleinen Raum. „Meta-Knight, das musst du dir ansehen!“, rief er und verschwand auch schon wieder. Mit orange auf leuchtenden Augen folgte der Maskierte seinem neuen Freund schleunigst und als er das Sternenschiff wieder verlassen hatte, war er doch überrascht. Am Himmel flog ein etwa 12 m langes, blau-weiß gehaltenes Sternenschiff vorbei. Recht langsam, als wolle der Pilot sich gründlich umschauen. „Haben die Verstärkung gerufen?!“, kam eine wütende frage seitens Genta, doch der Kleinere schüttelte den Kopf. Das war eher unwahrscheinlich. Nun stieg das Schiff am Himmel wieder höher und verschwand schließlich, sich in ein silberweißes Licht hüllend, mit hoher Geschwindigkeit in der Ferne des Weltraums. „Was auch immer es war, es ist jetzt weg. Lass uns deine Freunde einsammeln und uns um den Rest dieser Monster kümmern“, wurde der dukelblaue Schwertkämpfer von dem Hellblauhaarigen angesprochen und nickte nur als Bestätigung. Während er Genta folgte, schweiften seine Gedanken dennoch wieder ab und blieben an dem fremden Sternenschiff hängen. Er erinnerte sich an dieses Schiff. Sie hatten es schon einmal gesehen…
_____________________________________________
Leider habe ich demnächst vier Wochen keinen Internetzugang. Allerdings habe ich dann ja jede Menge Zeit zum weiterschreiben. :3 Ja, ich glaube, die Blockade ist weg, denn ich habe bereits mal wieder das nächste Kapitel angefangen. Eventuell kommt vor meiner vierwöchigen Zwangspause ja noch Kapitel 20.
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