Elementare Reise
von Terra the Rat
Kurzbeschreibung
Meta-Knight macht mit Kirby eine Trainingsreise, auf der noch so einiges passieren wird. Mit freundilcher Unterstützung von Mario-Master und meiner guten Canide. Dieser Teil ist abgeschlossen.
GeschichteAbenteuer, Freundschaft / P16 / Gen
Kirby
Knuckle Joe
Magolor
Marx
Meta-Knight
26.03.2013
12.08.2015
50
63.086
4
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Dieses Kapitel
1 Review
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26.03.2013
1.151
Nach für mich doch recht ungewöhnlicher Zeit kommt jetzt das nächste Kapitel. Leider werde ich in nächster Zeit generell nicht viel Zeit zum schreiben haben...
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„Okay Mia. Was auch immer bei Meta-Knight vorgefallen ist, wir haben einen Auftrag“, erinnerte Chiaki seine Begleiterin, die noch immer gespannt in die Richtung schaute, aus der dieser laute Knall gekommen war. „Du hast Recht. Lass uns rausfinden, wer hier die waren Diebe sind!“, entgegnete sie jetzt wieder aufmerksam und marschierte in Richtung der Felder. Dort wollten sich die Beiden als erstes umsehen. Vielleicht würden sie dort am ehesten einen Hinweis finden. Um zu den Feldern zu gelangen mussten sie zuerst einen Hang passieren, der doch recht steil nach unten führte. Allerdings überwanden sie diesen leicht und standen schließlich vor einem gigantischen Getreidefeld. „Ich hab noch nie so viel Korn auf einen Haufen gesehen“, staunte der Kaitorianer, bevor er und Mia das Feld betraten.
Die beiden Freunde liefen eine ganze Weile, ohne einer Person zu begegnen oder wenigstens einen Hinweis zu finden. Doch als sie gerade schon aufgeben und zurückgehen wollten, huschte an Mia etwas vorbei. Sie hatte es nicht wirklich gesehen, es aber gespürt. „Was war das?“, fragte sie laut und blieb stehen. „Was?“, stellte Chiaki eine Gegenfrage und wandte sich zu dem Mädchen um. „Mich hat eben irgendetwas gestreift“, berichtete sie und blickte sich um. „Das musst du dir eingebildet haben, hier…“ Der Kaitorianer stoppte mitten im Satz, als er hinter der Dunkelblauhaarigen zwischen den Kornhalmen etwas entdeckte. „Mia, pass auf!“, verlautete er und machte einen Schritt auf die Triforianerin zu, schob sie leicht zur Seite und stellte sich vor sie. Die Halme vor ihm begannen zu rascheln und ein kleines Wesen schob sich langsam weiter in das Sichtfeld des Grünäugigen. Es sah einer Katze ähnlich und trug einen großen Sack auf dem Rücken. Ein TAC!
Sein Fell war tiefschwarz und es hatte ein fieses Grinsen im Gesicht. Leise brummend trat es noch ein wenig näher an die beiden Kundschafter heran, bevor es sich dann ganz plötzlich unsichtbar machte. „Mia hör zu, wir trennen uns. Such du nach weiteren TAC. Ich vermute mal, dass sie die Diebe sind“, forderte der Kaitorianer seine Begleiterin leise auf. Sie nickte nur und verschwand in eine andere Richtung. Aus dem Augenwinkel konnte sie sehen, wie Chiaki nun gegen TAC kämpfte und auch, dass noch weitere dazukamen und ihn attackierten. Doch sie machte sich nicht allzu viele Sorgen um ihren Freund. Der konnte auf sich aufpassen und schließlich waren das hier ja nur kleine Monster.
Nachdem Mia Chiaki und die TAC schon ein wenig hinter sich gelassen hatte, musste sie plötzlich scharf bremsen, da sie sonst in eine doch recht tiefe Mulde geschlittert wäre. Umso erstaunter war sie, als sie sah, was sich am Boden dieser Vertiefung befand. Dort stand ein recht kleines, schwarzes Schiff. Es war deutlich kleiner als die Skyfall, sah ihr aber doch recht ähnlich. Man konnte die beiden Sternenschiffe durchaus von weitem verwechseln. Leise rutschte Mia nun in die Mulde und näherte sich dem Schiff. Seltsame Laute drangen vom Inneren nach draußen. Die Triforianerin blieb an der Einstiegsluke stehen und spähte vorsichtig hinein. Doch was sie dort sah, gefiel ihr gar nicht. Im Inneren des Sternenschiffes wimmelte es von TAC. Doch das war nicht das Schlimmste! Dort waren auch noch andere Monster und zwar Scarfys! Das war überhaupt nicht gut. Mia wusste, wie verfressen Scarfys waren und auch, dass die Kleinen gefährlicher waren, als sie aussahen. Ds musste sie sofort Chiaki erzählen!
Als das Mädchen bei dem Kaitorianer ankam lag dieser langgestreckt im Kornfeld. „Was… ist passiert?“, fragte sie ihn, wobei sie dem Größeren auf die Beine half. „Sie haben meinen Stab. Ich konnte sie zwar gut in Schach halten, aber es wurden immer mehr und…“ Er sah deutlich geschwächt aus. „Sie sind schlau. Leider…“, fügte Chiaki noch leise an und wandte sich zu Mia. „Hast du etwas gefunden?“ „Oh, so einiges!“, antwortete die Dunkelblauhaarige und erzählte dem jungen Mann von dem schwarzen Sternenschiff, welches sie gefunden hatte. „Das klingt nicht gut. Lass uns zur Skyfall zurückgehen und Bericht erstatten“, bedeutete Chiaki daraufhin nur und gemeinsam nachten sie sich auf den Rückweg.
Bei der Skyfall angekommen fanden sie aber niemanden vor. Keinen Meta-Knight und auch der Hellblauhaarige war nicht mehr aufzufinden. „Wo sind sie denn hin?“, fragte sich die Azurblauäugige leise und schaute sich um. „Ich weiß es nicht. Aber wir sollten sie möglichst schnell finden“, meinte der Orangehaarige darauf und marschierte schnurstracks wieder in das Dorf zurück. Mia blieb nicht viel übrig, sie musste ihm folgen. Sie hätte auch bei der Skyfall bleiben können, was aber keinen wirklichen Sinn gemacht hätte. Es sei denn… „Chiaki ich bliebe hier. Nicht, dass die TAC uns noch das Raumschiff stehlen“, rief sie dem Älteren noch nach, bevor sie sich umwand und zu dem schwarzen Sternenschiff ging. Chiaki blickte noch einmal über die Schulter, bevor er sich auf die Suche nach Meta-Knight, Miu und Kirby machte. Er musste sie schnell finden, auch, wenn ihm gerade tüchtig der Magen knurrte und er gern eine Pause gemacht hätte.
Auf seinem Weg fragte er ein paar Leute, die zum Glück nicht so unfreundlich wie der junge Mann waren, den sie noch vor wenigen Stunden „kennen“ gelernt hatten. Sie lotsten ihn tatsächlich zu dem Haus des Hellblauhaarigen. Vorsichtig klopfte er an die Haustür und war überrascht, als ihm kein geringerer als Meta-Knight öffnete. „Chiaki! Ist irgendetwas passiert? Habt ihr was gefunden?“, fragte der Maskierte und hinter ihm tauchte der Fremde auf. „Ist das einer von deinen Leuten?“, sprach er den Kleineren forschend an. Dieser nickte und Chiaki wurde ins Innere des Gebäudes gebeten. Er begann zu erzählen, was er und Mia auf dem Feld gesehen hatten. Während er sprach wurden die Augen des Atmorianers immer größer und sein Gesichtsausdruck immer wütender. Nachdem der Orangehaarige seinen Bericht beendet hatte und noch meinte, dass Mia gerade auf die Skyfall aufpasste, erhob sich Genta von seinem Sitzplatz und verließ regelrecht fluchtartig das Gebäude.
Verdattert schaute Chiaki ihm nach, bevor er sich in der Hütte umschaute. Er entdeckte auf einem Lager aus Decken Miu, die sich um Kirby zusammengerollt hatte. Der Rosane trug einen Verband um den Körper und schien zu schlafen. Miu schlief zwar nicht, war aber auch nicht wirklich wach. Sie befand sich in einer Art Dämmerzustand. Die Augen nur einen Spalt breit geöffnet wachte sie über ihren Adoptivsohn und hatte den Worten des Kaitorianers still gelauscht. Erst, als auch der maskierte Schwertkämpfer die Behausung Genta´s verließ und Chiaki bedeutete, ihm zu folgen, hob sie langsam den Kopf, machte aber keine Anstalten, den Männern zu folgen. Für sie zählte jetzt nur, dass Kirby sich in Ruhe erholen konnte. Sanft fuhr sie mit ihrer glatten Zunge über die Wange des Kleinen. Sie würde ihn beschützen. Egal vor was. Sollten diese TAC und Scarfys nur kommen. Sie war bereit.
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Meine Kapitel werden irgendwie auch immer kürzer... Sie gefallen mir immer weniger...
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„Okay Mia. Was auch immer bei Meta-Knight vorgefallen ist, wir haben einen Auftrag“, erinnerte Chiaki seine Begleiterin, die noch immer gespannt in die Richtung schaute, aus der dieser laute Knall gekommen war. „Du hast Recht. Lass uns rausfinden, wer hier die waren Diebe sind!“, entgegnete sie jetzt wieder aufmerksam und marschierte in Richtung der Felder. Dort wollten sich die Beiden als erstes umsehen. Vielleicht würden sie dort am ehesten einen Hinweis finden. Um zu den Feldern zu gelangen mussten sie zuerst einen Hang passieren, der doch recht steil nach unten führte. Allerdings überwanden sie diesen leicht und standen schließlich vor einem gigantischen Getreidefeld. „Ich hab noch nie so viel Korn auf einen Haufen gesehen“, staunte der Kaitorianer, bevor er und Mia das Feld betraten.
Die beiden Freunde liefen eine ganze Weile, ohne einer Person zu begegnen oder wenigstens einen Hinweis zu finden. Doch als sie gerade schon aufgeben und zurückgehen wollten, huschte an Mia etwas vorbei. Sie hatte es nicht wirklich gesehen, es aber gespürt. „Was war das?“, fragte sie laut und blieb stehen. „Was?“, stellte Chiaki eine Gegenfrage und wandte sich zu dem Mädchen um. „Mich hat eben irgendetwas gestreift“, berichtete sie und blickte sich um. „Das musst du dir eingebildet haben, hier…“ Der Kaitorianer stoppte mitten im Satz, als er hinter der Dunkelblauhaarigen zwischen den Kornhalmen etwas entdeckte. „Mia, pass auf!“, verlautete er und machte einen Schritt auf die Triforianerin zu, schob sie leicht zur Seite und stellte sich vor sie. Die Halme vor ihm begannen zu rascheln und ein kleines Wesen schob sich langsam weiter in das Sichtfeld des Grünäugigen. Es sah einer Katze ähnlich und trug einen großen Sack auf dem Rücken. Ein TAC!
Sein Fell war tiefschwarz und es hatte ein fieses Grinsen im Gesicht. Leise brummend trat es noch ein wenig näher an die beiden Kundschafter heran, bevor es sich dann ganz plötzlich unsichtbar machte. „Mia hör zu, wir trennen uns. Such du nach weiteren TAC. Ich vermute mal, dass sie die Diebe sind“, forderte der Kaitorianer seine Begleiterin leise auf. Sie nickte nur und verschwand in eine andere Richtung. Aus dem Augenwinkel konnte sie sehen, wie Chiaki nun gegen TAC kämpfte und auch, dass noch weitere dazukamen und ihn attackierten. Doch sie machte sich nicht allzu viele Sorgen um ihren Freund. Der konnte auf sich aufpassen und schließlich waren das hier ja nur kleine Monster.
Nachdem Mia Chiaki und die TAC schon ein wenig hinter sich gelassen hatte, musste sie plötzlich scharf bremsen, da sie sonst in eine doch recht tiefe Mulde geschlittert wäre. Umso erstaunter war sie, als sie sah, was sich am Boden dieser Vertiefung befand. Dort stand ein recht kleines, schwarzes Schiff. Es war deutlich kleiner als die Skyfall, sah ihr aber doch recht ähnlich. Man konnte die beiden Sternenschiffe durchaus von weitem verwechseln. Leise rutschte Mia nun in die Mulde und näherte sich dem Schiff. Seltsame Laute drangen vom Inneren nach draußen. Die Triforianerin blieb an der Einstiegsluke stehen und spähte vorsichtig hinein. Doch was sie dort sah, gefiel ihr gar nicht. Im Inneren des Sternenschiffes wimmelte es von TAC. Doch das war nicht das Schlimmste! Dort waren auch noch andere Monster und zwar Scarfys! Das war überhaupt nicht gut. Mia wusste, wie verfressen Scarfys waren und auch, dass die Kleinen gefährlicher waren, als sie aussahen. Ds musste sie sofort Chiaki erzählen!
Als das Mädchen bei dem Kaitorianer ankam lag dieser langgestreckt im Kornfeld. „Was… ist passiert?“, fragte sie ihn, wobei sie dem Größeren auf die Beine half. „Sie haben meinen Stab. Ich konnte sie zwar gut in Schach halten, aber es wurden immer mehr und…“ Er sah deutlich geschwächt aus. „Sie sind schlau. Leider…“, fügte Chiaki noch leise an und wandte sich zu Mia. „Hast du etwas gefunden?“ „Oh, so einiges!“, antwortete die Dunkelblauhaarige und erzählte dem jungen Mann von dem schwarzen Sternenschiff, welches sie gefunden hatte. „Das klingt nicht gut. Lass uns zur Skyfall zurückgehen und Bericht erstatten“, bedeutete Chiaki daraufhin nur und gemeinsam nachten sie sich auf den Rückweg.
Bei der Skyfall angekommen fanden sie aber niemanden vor. Keinen Meta-Knight und auch der Hellblauhaarige war nicht mehr aufzufinden. „Wo sind sie denn hin?“, fragte sich die Azurblauäugige leise und schaute sich um. „Ich weiß es nicht. Aber wir sollten sie möglichst schnell finden“, meinte der Orangehaarige darauf und marschierte schnurstracks wieder in das Dorf zurück. Mia blieb nicht viel übrig, sie musste ihm folgen. Sie hätte auch bei der Skyfall bleiben können, was aber keinen wirklichen Sinn gemacht hätte. Es sei denn… „Chiaki ich bliebe hier. Nicht, dass die TAC uns noch das Raumschiff stehlen“, rief sie dem Älteren noch nach, bevor sie sich umwand und zu dem schwarzen Sternenschiff ging. Chiaki blickte noch einmal über die Schulter, bevor er sich auf die Suche nach Meta-Knight, Miu und Kirby machte. Er musste sie schnell finden, auch, wenn ihm gerade tüchtig der Magen knurrte und er gern eine Pause gemacht hätte.
Auf seinem Weg fragte er ein paar Leute, die zum Glück nicht so unfreundlich wie der junge Mann waren, den sie noch vor wenigen Stunden „kennen“ gelernt hatten. Sie lotsten ihn tatsächlich zu dem Haus des Hellblauhaarigen. Vorsichtig klopfte er an die Haustür und war überrascht, als ihm kein geringerer als Meta-Knight öffnete. „Chiaki! Ist irgendetwas passiert? Habt ihr was gefunden?“, fragte der Maskierte und hinter ihm tauchte der Fremde auf. „Ist das einer von deinen Leuten?“, sprach er den Kleineren forschend an. Dieser nickte und Chiaki wurde ins Innere des Gebäudes gebeten. Er begann zu erzählen, was er und Mia auf dem Feld gesehen hatten. Während er sprach wurden die Augen des Atmorianers immer größer und sein Gesichtsausdruck immer wütender. Nachdem der Orangehaarige seinen Bericht beendet hatte und noch meinte, dass Mia gerade auf die Skyfall aufpasste, erhob sich Genta von seinem Sitzplatz und verließ regelrecht fluchtartig das Gebäude.
Verdattert schaute Chiaki ihm nach, bevor er sich in der Hütte umschaute. Er entdeckte auf einem Lager aus Decken Miu, die sich um Kirby zusammengerollt hatte. Der Rosane trug einen Verband um den Körper und schien zu schlafen. Miu schlief zwar nicht, war aber auch nicht wirklich wach. Sie befand sich in einer Art Dämmerzustand. Die Augen nur einen Spalt breit geöffnet wachte sie über ihren Adoptivsohn und hatte den Worten des Kaitorianers still gelauscht. Erst, als auch der maskierte Schwertkämpfer die Behausung Genta´s verließ und Chiaki bedeutete, ihm zu folgen, hob sie langsam den Kopf, machte aber keine Anstalten, den Männern zu folgen. Für sie zählte jetzt nur, dass Kirby sich in Ruhe erholen konnte. Sanft fuhr sie mit ihrer glatten Zunge über die Wange des Kleinen. Sie würde ihn beschützen. Egal vor was. Sollten diese TAC und Scarfys nur kommen. Sie war bereit.
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