Elementare Reise
von Terra the Rat
Kurzbeschreibung
Meta-Knight macht mit Kirby eine Trainingsreise, auf der noch so einiges passieren wird. Mit freundilcher Unterstützung von Mario-Master und meiner guten Canide. Dieser Teil ist abgeschlossen.
GeschichteAbenteuer, Freundschaft / P16 / Gen
Kirby
Knuckle Joe
Magolor
Marx
Meta-Knight
26.03.2013
12.08.2015
50
63.086
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Dieses Kapitel
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26.03.2013
1.292
Ich mag das Kapitel eigentlich ganz gerne. Auch, wenn ich finde, dass ich den Kampf verhauen habe...
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Beide Kämpfer standen sich stillschweigend gegenüber. Meta-Knight spürte, was für eine Kraft Genta hatte und er ahnte, dass dieser Kampf nicht leicht werden würde. Er würde sich hier einzig und allein auf seine Schnelligkeit und seine Erfahrung verlassen können. Der Maskierte sandte kurz einen flüchtigen Gedanken zu Mia und Chiaki. Hoffentlich ging es ihnen gut. Doch die meisten seiner Gedanken kreisten um Kirby und Miu. Miu konnte auf sich aufpassen, keine Frage. Doch Kirby… Allerdings hatte der Dunkelblaue jetzt nicht die Zeit, sich um seinen Schützling zu sorgen. Miu würde ihn schon beschützen. Jetzt musste er sich erst einmal auf diesen Kampf konzentrieren.
Genta holte noch einmal tief Luft, bevor er einfach, ohne jegliche Vorwarnung auf den Kleineren zustürmte. Er war noch immer der Meinung, mit dem Capeträger leichtes Spiel zu haben. Umso verblüffter war er, als sein Kampfhammer ins Leere schlug. Nanu? Wie hatte der Andere so schnell verschwinden können? Suchend blickte sich der Hellblauhaarige um, konnte seinen Gegner aber nicht ausmachen. „Zeig dich, du Feigling!“, donnerte er über den Kampfplatz. „Ich bin doch hier“, wurde er von hinten angesprochen. Erschrocken wirbelte Genta herum. Da hatte er sich eben doch auch schon umgesehen! Wie war der Kleinere so schnell hinter ihn gekommen? Egal! Er würde ihn trotzdem erwischen. Wieder stürmte er auf den Schwertträger zu. Doch diesmal wurde sein Hammer hell klirrend von etwas abgewehrt. Von dem goldenen Schwert seines Gegners!
Meta-Knight parierte, nach der kleinen Verwirrungsaktion, die er mit Hilfe seines Dimensionscapes angewandt hatte, mit Galaxia den Kampfhammer des jungen Mannes. Er erzitterte unter der Wucht des Schlages, konnte aber dennoch standhalten. Mit aller Kraft versuchte er, dem Größeren die Waffe aus den Händen zu drücken, scheiterte aber. Sein Gegner war einfach zu groß und zu kräftig. Meta-Knight spürte, dass er der Wucht des Schlages nicht mehr allzu lange stand halten können würde. Er musste sich schleunigst etwas einfallen lassen, wie er ihn entwaffnen konnte. Nur so hätte er eine Chance. Wieder schweiften seine Gedanken zu Kirby und Miu ab und für den Bruchteil einer Sekunde war er unaufmerksam. Doch das reichte aus und im nächsten Moment wurde er von dem Hammerträger von den Füßen geworfen. Nein! Er musste sich konzentrieren! Schon alleine, um den Beiden zu helfen! Schließlich… waren sie für ihn inzwischen mehr als nur Reisegefährten. Blitzschnell sprang der Maskierte wieder auf und erhob kampfbereit sein treues Schwert Galaxia. Solch ein Fehler würde ihm jetzt nicht noch einmal passieren.
Genta schnaubte überrascht. Er hatte nicht damit gerechnet, dass der Dunkelblaue noch einmal aufstehen würde. „Nicht schlecht für so einen Zwerg!“, rief er ihm zu und begab sich wieder in Kampfstellung. „Auch dir muss ich großen Respekt aussprechen, junger Mann. Wie ist dein Name?“, wollte der andere wissen. Der 17-Jährige zögerte kurz, nannte dem Schwertkämpfer dann allerdings seinen Namen. Warum auch nicht. Viel bringen würde es ihm eh nicht. „Mein Name ist Meta-Knight. Und jetzt… Lass uns richtig kämpfen!“ Mit diesen Worten machte der Kleinere einen erstaunlich schnellen Satz nach vorn und Genta konnte seiner scharfen Klinge nur um Haaresbreite ausweichen. Das war wirklich verdammt schnell gegangen. Mit sowas hatte er nicht gerechnet. Aber wenn dieser Meta-Knight unbedingt einen „richtigen“ Kampf haben wollte…
Nun kam es zu einem heftigen Schlagabtausch. Genta merkte schnell, dass er den blitzschnellen Angriffen des Anderen nicht viel entgegenbringen konnte. Sie waren nie sehr stark, aber zahlreich und so langsam ging ihm die Puste aus. Es machte ihn auch ziemlich wütend, dass er selbst nicht ein einziges Mal traf. Der Maskierte war einfach zu flink und zu wendig. Schon ein Treffer hätte gereicht, die Rüstung, die der Kleinere trug hätte seinem Schlag niemals stand halten können. Doch wie… Plötzlich hatte der Hemdträger eine Idee. Er schwang seinen Hammer ein paar Mal in der Luft, bevor er mit aller Kraft auf den Boden schlug. Die Folge war eine gewaltige Druckwelle, die sich rasend schnell auf den maskierten Sternenkrieger zubewegte. Meta-Knight reagierte darauf, in dem er blitzartig seinen Umhang in Flügel umwandelte und mit zwei kräftigen Schlägen selbiger in die Lüfte aufstieg und so der Druckwelle entkam. Auch, wenn es schon knapp gewesen war.
Doch so leicht gab Genta jetzt nicht auf. Er begann, die Brocken, die bei dem Aufschlag entstanden waren, mit seinem Hammer auf den Sternenkrieger abzuschießen. Wie King Dedede, wenn er Golf spielte. Meta-Knight wich den Geschossen geschickt aus, doch dann passierte es! Einer der scharfkantigen Steine traf seinen linken Flügel! Der Brocken verhakte sich darin und ein scharfer Schnitt entstand. Dies brachte den Dunkelblauen zum Absinken. Er konnte sich so nicht mehr oben halten. Als er etwas unsanft auf dem Boden landete, wandelte sich seine Flügel wieder in das Dimensionscampe um und dieses war nun aufgerissen. Eine wirklich dumme Situation für ihn. Das letzte Mal, dass er sich so verausgabt hatte, war bei einem Kampf gegen Kirby gewesen, der vor ihrer Reise stattgefunden hatte. Nun blieb ihm nur noch Galaxia.
Der edle Sternenkrieger holte tief Luft und hob sein Überschallschwert mit beiden Händen über seinen Kopf. Plötzlich löste sich aus seinem Körper ein Energiefunke, der elegant vom Schwertgriff aus über die Klinge bis zur Spitze wanderte und sich dort als ein einziges helles Licht sammelte. Nun beschrieb der Schwertkämpfer mit Galaxia einen Bogen in der Luft und entfesselte so einen Schwertstrahl, der wie eine glühende Sense auf den Atmorianer zuschoss, dabei die Schallmauer durchbrach und die Luft laut pfeifend durchschnitt. Die Augen des Hellblauhaarigen weiteten sich und er versuchte augenblicklich, diesem Angriff zu entkommen. Nur einen Herzschlag später erschütterte ein lautes Krachen die gesamte Stadt. Auch Chiaki und Mia hörten diesen Knall und blickten besorgt in die Richtung der Skyfall. Hoffentlich war dort nichts Schlimmes passiert.
Meta-Knight hustete und versuchte, durch die entstandene Staubwolke etwas zu erkennen. Hatte er nun Genta oder einen der Felsen, die sich mit auf dem Plateau zwischen den Häusern befanden, getroffen? Es hatte sich mehr nach Stein angehört, aber wo war der Andere dann? Erst, als sich die Staubwolke lichtete, konnte der Maskierte erkennen, was passiert war. Er hatte tatsächlich einen Felsen getroffen und ihn zertrümmert. Doch zwischen den Trümmern eingeklemmt lag Genta. Er hatte versucht, dem Schwertstrahl auszuweichen und war dabei dem Felsen sehr nahe gekommen. Daher hatten ihn dann auch die ganzen Brocken unter sich begraben. Er versuchte sich zwar zu befreien, doch war er zu erschöpft dafür. Diesen Kampf hatte also Meta-Knight gewonnen. Nun ja, zumindest war der Schwertkämpfer nicht minder erschöpft. Er wusste, dass er nur Glück gehabt hatte. Denn, wenn Genta dem Schwertstrahl und den Felsen entkommen wäre, hätte der Dunkelblaue keine Kraft mehr gehabt, sich zu wehren.
„Schön, du hast gewonnen… Was willst du mir sagen?“, fragte Genta dann plötzlich in die Gedanken des Siegers und versuchte erneut, sich zu befreien. „Das wir nicht die sind, für die du uns hältst“, antwortete Meta-Knight und kam ihm zur Hilfe. „Aber ihr habt ein dunkles Sternenschiff. Genau, wie ich es vor wenigen Tagen gesehen habe. Nach seinem Auftauchen verschwand immer mehr von unserer Ernte.“, berichtete der Größere und betrachtete argwöhnisch Meta-Knight und die Skyfall, die gottseidank bei dem Kampf nichts abbekommen hatte. „Es gibt viele dunkle Sternenschiffe. Wie willst du dir sicher sein, dass wir die Diebe sind?“, gab der Maskierte nun zu denken und der Atmorianer senkte betroffen den Kopf. Er gab es nur ungern zu, aber der Andere hatte Recht. „Es… tut mir Leid. Also… Wenn ihr nicht die Diebe Syed, helft ihr mir dann, sie zu finden? Sie müssen immer noch hier sein.“ Meta-Knight nickte und gemeinsam entfernten sie sich als Freunde von ihrem Kampfplatz in Richtung der Hütte, in die Genta Miu und den verletzten Kirby gebracht hatte.
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Beide Kämpfer standen sich stillschweigend gegenüber. Meta-Knight spürte, was für eine Kraft Genta hatte und er ahnte, dass dieser Kampf nicht leicht werden würde. Er würde sich hier einzig und allein auf seine Schnelligkeit und seine Erfahrung verlassen können. Der Maskierte sandte kurz einen flüchtigen Gedanken zu Mia und Chiaki. Hoffentlich ging es ihnen gut. Doch die meisten seiner Gedanken kreisten um Kirby und Miu. Miu konnte auf sich aufpassen, keine Frage. Doch Kirby… Allerdings hatte der Dunkelblaue jetzt nicht die Zeit, sich um seinen Schützling zu sorgen. Miu würde ihn schon beschützen. Jetzt musste er sich erst einmal auf diesen Kampf konzentrieren.
Genta holte noch einmal tief Luft, bevor er einfach, ohne jegliche Vorwarnung auf den Kleineren zustürmte. Er war noch immer der Meinung, mit dem Capeträger leichtes Spiel zu haben. Umso verblüffter war er, als sein Kampfhammer ins Leere schlug. Nanu? Wie hatte der Andere so schnell verschwinden können? Suchend blickte sich der Hellblauhaarige um, konnte seinen Gegner aber nicht ausmachen. „Zeig dich, du Feigling!“, donnerte er über den Kampfplatz. „Ich bin doch hier“, wurde er von hinten angesprochen. Erschrocken wirbelte Genta herum. Da hatte er sich eben doch auch schon umgesehen! Wie war der Kleinere so schnell hinter ihn gekommen? Egal! Er würde ihn trotzdem erwischen. Wieder stürmte er auf den Schwertträger zu. Doch diesmal wurde sein Hammer hell klirrend von etwas abgewehrt. Von dem goldenen Schwert seines Gegners!
Meta-Knight parierte, nach der kleinen Verwirrungsaktion, die er mit Hilfe seines Dimensionscapes angewandt hatte, mit Galaxia den Kampfhammer des jungen Mannes. Er erzitterte unter der Wucht des Schlages, konnte aber dennoch standhalten. Mit aller Kraft versuchte er, dem Größeren die Waffe aus den Händen zu drücken, scheiterte aber. Sein Gegner war einfach zu groß und zu kräftig. Meta-Knight spürte, dass er der Wucht des Schlages nicht mehr allzu lange stand halten können würde. Er musste sich schleunigst etwas einfallen lassen, wie er ihn entwaffnen konnte. Nur so hätte er eine Chance. Wieder schweiften seine Gedanken zu Kirby und Miu ab und für den Bruchteil einer Sekunde war er unaufmerksam. Doch das reichte aus und im nächsten Moment wurde er von dem Hammerträger von den Füßen geworfen. Nein! Er musste sich konzentrieren! Schon alleine, um den Beiden zu helfen! Schließlich… waren sie für ihn inzwischen mehr als nur Reisegefährten. Blitzschnell sprang der Maskierte wieder auf und erhob kampfbereit sein treues Schwert Galaxia. Solch ein Fehler würde ihm jetzt nicht noch einmal passieren.
Genta schnaubte überrascht. Er hatte nicht damit gerechnet, dass der Dunkelblaue noch einmal aufstehen würde. „Nicht schlecht für so einen Zwerg!“, rief er ihm zu und begab sich wieder in Kampfstellung. „Auch dir muss ich großen Respekt aussprechen, junger Mann. Wie ist dein Name?“, wollte der andere wissen. Der 17-Jährige zögerte kurz, nannte dem Schwertkämpfer dann allerdings seinen Namen. Warum auch nicht. Viel bringen würde es ihm eh nicht. „Mein Name ist Meta-Knight. Und jetzt… Lass uns richtig kämpfen!“ Mit diesen Worten machte der Kleinere einen erstaunlich schnellen Satz nach vorn und Genta konnte seiner scharfen Klinge nur um Haaresbreite ausweichen. Das war wirklich verdammt schnell gegangen. Mit sowas hatte er nicht gerechnet. Aber wenn dieser Meta-Knight unbedingt einen „richtigen“ Kampf haben wollte…
Nun kam es zu einem heftigen Schlagabtausch. Genta merkte schnell, dass er den blitzschnellen Angriffen des Anderen nicht viel entgegenbringen konnte. Sie waren nie sehr stark, aber zahlreich und so langsam ging ihm die Puste aus. Es machte ihn auch ziemlich wütend, dass er selbst nicht ein einziges Mal traf. Der Maskierte war einfach zu flink und zu wendig. Schon ein Treffer hätte gereicht, die Rüstung, die der Kleinere trug hätte seinem Schlag niemals stand halten können. Doch wie… Plötzlich hatte der Hemdträger eine Idee. Er schwang seinen Hammer ein paar Mal in der Luft, bevor er mit aller Kraft auf den Boden schlug. Die Folge war eine gewaltige Druckwelle, die sich rasend schnell auf den maskierten Sternenkrieger zubewegte. Meta-Knight reagierte darauf, in dem er blitzartig seinen Umhang in Flügel umwandelte und mit zwei kräftigen Schlägen selbiger in die Lüfte aufstieg und so der Druckwelle entkam. Auch, wenn es schon knapp gewesen war.
Doch so leicht gab Genta jetzt nicht auf. Er begann, die Brocken, die bei dem Aufschlag entstanden waren, mit seinem Hammer auf den Sternenkrieger abzuschießen. Wie King Dedede, wenn er Golf spielte. Meta-Knight wich den Geschossen geschickt aus, doch dann passierte es! Einer der scharfkantigen Steine traf seinen linken Flügel! Der Brocken verhakte sich darin und ein scharfer Schnitt entstand. Dies brachte den Dunkelblauen zum Absinken. Er konnte sich so nicht mehr oben halten. Als er etwas unsanft auf dem Boden landete, wandelte sich seine Flügel wieder in das Dimensionscampe um und dieses war nun aufgerissen. Eine wirklich dumme Situation für ihn. Das letzte Mal, dass er sich so verausgabt hatte, war bei einem Kampf gegen Kirby gewesen, der vor ihrer Reise stattgefunden hatte. Nun blieb ihm nur noch Galaxia.
Der edle Sternenkrieger holte tief Luft und hob sein Überschallschwert mit beiden Händen über seinen Kopf. Plötzlich löste sich aus seinem Körper ein Energiefunke, der elegant vom Schwertgriff aus über die Klinge bis zur Spitze wanderte und sich dort als ein einziges helles Licht sammelte. Nun beschrieb der Schwertkämpfer mit Galaxia einen Bogen in der Luft und entfesselte so einen Schwertstrahl, der wie eine glühende Sense auf den Atmorianer zuschoss, dabei die Schallmauer durchbrach und die Luft laut pfeifend durchschnitt. Die Augen des Hellblauhaarigen weiteten sich und er versuchte augenblicklich, diesem Angriff zu entkommen. Nur einen Herzschlag später erschütterte ein lautes Krachen die gesamte Stadt. Auch Chiaki und Mia hörten diesen Knall und blickten besorgt in die Richtung der Skyfall. Hoffentlich war dort nichts Schlimmes passiert.
Meta-Knight hustete und versuchte, durch die entstandene Staubwolke etwas zu erkennen. Hatte er nun Genta oder einen der Felsen, die sich mit auf dem Plateau zwischen den Häusern befanden, getroffen? Es hatte sich mehr nach Stein angehört, aber wo war der Andere dann? Erst, als sich die Staubwolke lichtete, konnte der Maskierte erkennen, was passiert war. Er hatte tatsächlich einen Felsen getroffen und ihn zertrümmert. Doch zwischen den Trümmern eingeklemmt lag Genta. Er hatte versucht, dem Schwertstrahl auszuweichen und war dabei dem Felsen sehr nahe gekommen. Daher hatten ihn dann auch die ganzen Brocken unter sich begraben. Er versuchte sich zwar zu befreien, doch war er zu erschöpft dafür. Diesen Kampf hatte also Meta-Knight gewonnen. Nun ja, zumindest war der Schwertkämpfer nicht minder erschöpft. Er wusste, dass er nur Glück gehabt hatte. Denn, wenn Genta dem Schwertstrahl und den Felsen entkommen wäre, hätte der Dunkelblaue keine Kraft mehr gehabt, sich zu wehren.
„Schön, du hast gewonnen… Was willst du mir sagen?“, fragte Genta dann plötzlich in die Gedanken des Siegers und versuchte erneut, sich zu befreien. „Das wir nicht die sind, für die du uns hältst“, antwortete Meta-Knight und kam ihm zur Hilfe. „Aber ihr habt ein dunkles Sternenschiff. Genau, wie ich es vor wenigen Tagen gesehen habe. Nach seinem Auftauchen verschwand immer mehr von unserer Ernte.“, berichtete der Größere und betrachtete argwöhnisch Meta-Knight und die Skyfall, die gottseidank bei dem Kampf nichts abbekommen hatte. „Es gibt viele dunkle Sternenschiffe. Wie willst du dir sicher sein, dass wir die Diebe sind?“, gab der Maskierte nun zu denken und der Atmorianer senkte betroffen den Kopf. Er gab es nur ungern zu, aber der Andere hatte Recht. „Es… tut mir Leid. Also… Wenn ihr nicht die Diebe Syed, helft ihr mir dann, sie zu finden? Sie müssen immer noch hier sein.“ Meta-Knight nickte und gemeinsam entfernten sie sich als Freunde von ihrem Kampfplatz in Richtung der Hütte, in die Genta Miu und den verletzten Kirby gebracht hatte.
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