Elementare Reise
von Terra the Rat
Kurzbeschreibung
Meta-Knight macht mit Kirby eine Trainingsreise, auf der noch so einiges passieren wird. Mit freundilcher Unterstützung von Mario-Master und meiner guten Canide. Dieser Teil ist abgeschlossen.
GeschichteAbenteuer, Freundschaft / P16 / Gen
Kirby
Knuckle Joe
Magolor
Marx
Meta-Knight
26.03.2013
12.08.2015
50
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26.03.2013
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Miu versuchte, sich so gut es ihr möglich war, um Kirby´s Verbrennung zu kümmern. Sie hatte die Wunde gereinigt, wobei Chiaki den Kleinen hatte festhalten müssen, sonst währe er wahrscheinlich davongelaufen. Der Weißen stigen bei dieser Prozedur die Tränen in die Augen als sie sah, wie der junge Sternenkrieger litt. Kirby versuchte zwar, sich zusammenzunehmen, schon alleine, weil auch Meta-Knight ein Auge auf ihn hatte und er zeigen wollte, dass er stark war, doch es gelang ihm nicht wirklich. Er hatte einfach furchtbare Schmerzen und seine Tränen nahm ihm jetzt niemend übel. Das hatte aber auch wirklich keiner ahnen können, dass solch ein Brocken gerade dort runterfallen würde, wo der Kleine gestanden hatte.
Nachdem Miu die Wunde so gut wie möglich gesäubert hatte trug Mia einen Verbandskasten heran. Als Kirby ärztlich versorgt worden war, wandte sich die Niveanerin an den Schwertkämpfer. „Hast du nichts, was wir ihm wegen der Schmerzen geben könnten?“, fragte sie verzweifelt, wobei sie dem rosanen Häufchen Elend über den Kopf strich. Meta-Knight schüttelte leicht den Kopf. „Na super. Und der nächste Planet, auf dem wir Hilfe finden ist, wer weiß, wie weit, weg!“, schimpfte die Weiße, wobei sich ihr Fell leicht aufplusterte. Dieses Verhalten machte den Maskierten doch ein wenig nachdenklich. Er erinnerte sich an etwas, was noch gar nicht so lange her war.
Mia hatte ihn und Miu als Kirby´s Eltern gesehen. Nun, der Dunkelblaue versuchte durchaus, dem Kleinen ein Vater zu sein. Aber brauchte ein Kind nicht beide Elternteile, um wirklich gut aufwachsen zu können? Wäre es für Kirby nicht besser, eine Mutter zu haben, die sich um ihn kümmert? Meta-Knight wusste ja selbst, dass er in Sachen „kümmern“ bis jetzt himmelhoch versagt hatte. Er konnte dem Rosanen vielleicht ein Vater sein, aber er konnte ihm nicht auch noch die Mutter ersetzen, die der Kleine doch so offensichtlich brauchte und auch wünschte. Selbst ein Blinder hätte bemerkt, dass es den jungen Sternenkrieger immer wieder zu Miu zog, er bei ihr Schutz und Geborgenheit suchte. Die Anforderungen Kirby´s waren wirklich mehr als deutlich und Meta-Knight brauchte sie nur noch für ihn umzusetzen.
Der Capeträger beschloss, es zumindest zu versuchen. Gefasst trat er zu Miu, die seinen Schützling inzwischen vorsichtig in ihren Schweif gelegt hatte. „So liegt er weicher. Vielleicht hilft ihm das ja“, sprach sie zu dem Maskierten, als dieser sich leise über den Jüngeren beugte. Kirby hatte die Augen fest geschlossen, sich in Miu´s Fell eingekuschelt und wimmerte leise. Doch schien er dem einschlafen nahe, was dem Schwertträger vergewisserte, dass seine Schmerzen ein wenig nachgelassen haben mussten. „Ein wenig Schlaf wird ihm jetzt sicher gut tun…“, sagte er leise, bevor er sich vollends der weißen Fellkugel zuwandt. „Ich würde dich gern um etwas bitten, Miu“, begann er und versuchte, seine Worte genauestens abzuwägen. Schließlich wusste er nicht, wie sie auf sene Bitte reagieren würde. Miu blickte noch einen Moment auf Kirby, der inzwischen eingeschlafen war. Erst, nachdem der Moment für sie verstrichen war hob sie wieder den Kopf und blickte fragend in die gelben Augen ihres Gegenübers.
„Ich würde dich bitten, dich Kirby´s anzunehmen. Ich meine, ihn… aufzunehmen“, sprach der Sternenkrieger seine Bitte aus. Miu schwieg. Für wenige Minuten war die Skyfall in völlige Stille gehüllt. Selbst Mia und Chiaki, die sich bis eben noch unterhalten hatten, unterbrachen ihr Gespräch in diesem Moment und blickten unsicher zu den beiden Älteren. „Du… willst, dass ich seine Mutter sein soll, nicht?“, fragte die Blauäugige schließlich leise und Meta-Knight nickte. Ein sanftes Lächeln zeichnete sich darauf hin auf der runden Schnauze der Weißen ab. „Sehr gern“, lächelte sie. „Danke…“, kam es noch von dem Älteren, bevor er sich umwand und sich an das Steuer der Skyfall begab. Er war wirklich erleichtert. Nun musste er sich keine Sorgen mehr darüber machen, dass Kirby ohne Mutter aufwachsen musste. Aber… er brauchte ja noch einen Vater. Vorsichtig blickte sich der Maskierte zu seinen Mitreisenden um und schaute besonders zu Miu, die sich jetzt zum Schlafen zusammengerollt hatte. Kirby lag noch immer friedlich schlummernd in ihrem Schweif. Meta-Knight lächelte zaghaft und war mal wieder sehr froh, eine Maske zu tragen. Sonst hätte zumindest Mia ihn leicht erröten sehen.
Nachdem Miu die Wunde so gut wie möglich gesäubert hatte trug Mia einen Verbandskasten heran. Als Kirby ärztlich versorgt worden war, wandte sich die Niveanerin an den Schwertkämpfer. „Hast du nichts, was wir ihm wegen der Schmerzen geben könnten?“, fragte sie verzweifelt, wobei sie dem rosanen Häufchen Elend über den Kopf strich. Meta-Knight schüttelte leicht den Kopf. „Na super. Und der nächste Planet, auf dem wir Hilfe finden ist, wer weiß, wie weit, weg!“, schimpfte die Weiße, wobei sich ihr Fell leicht aufplusterte. Dieses Verhalten machte den Maskierten doch ein wenig nachdenklich. Er erinnerte sich an etwas, was noch gar nicht so lange her war.
Mia hatte ihn und Miu als Kirby´s Eltern gesehen. Nun, der Dunkelblaue versuchte durchaus, dem Kleinen ein Vater zu sein. Aber brauchte ein Kind nicht beide Elternteile, um wirklich gut aufwachsen zu können? Wäre es für Kirby nicht besser, eine Mutter zu haben, die sich um ihn kümmert? Meta-Knight wusste ja selbst, dass er in Sachen „kümmern“ bis jetzt himmelhoch versagt hatte. Er konnte dem Rosanen vielleicht ein Vater sein, aber er konnte ihm nicht auch noch die Mutter ersetzen, die der Kleine doch so offensichtlich brauchte und auch wünschte. Selbst ein Blinder hätte bemerkt, dass es den jungen Sternenkrieger immer wieder zu Miu zog, er bei ihr Schutz und Geborgenheit suchte. Die Anforderungen Kirby´s waren wirklich mehr als deutlich und Meta-Knight brauchte sie nur noch für ihn umzusetzen.
Der Capeträger beschloss, es zumindest zu versuchen. Gefasst trat er zu Miu, die seinen Schützling inzwischen vorsichtig in ihren Schweif gelegt hatte. „So liegt er weicher. Vielleicht hilft ihm das ja“, sprach sie zu dem Maskierten, als dieser sich leise über den Jüngeren beugte. Kirby hatte die Augen fest geschlossen, sich in Miu´s Fell eingekuschelt und wimmerte leise. Doch schien er dem einschlafen nahe, was dem Schwertträger vergewisserte, dass seine Schmerzen ein wenig nachgelassen haben mussten. „Ein wenig Schlaf wird ihm jetzt sicher gut tun…“, sagte er leise, bevor er sich vollends der weißen Fellkugel zuwandt. „Ich würde dich gern um etwas bitten, Miu“, begann er und versuchte, seine Worte genauestens abzuwägen. Schließlich wusste er nicht, wie sie auf sene Bitte reagieren würde. Miu blickte noch einen Moment auf Kirby, der inzwischen eingeschlafen war. Erst, nachdem der Moment für sie verstrichen war hob sie wieder den Kopf und blickte fragend in die gelben Augen ihres Gegenübers.
„Ich würde dich bitten, dich Kirby´s anzunehmen. Ich meine, ihn… aufzunehmen“, sprach der Sternenkrieger seine Bitte aus. Miu schwieg. Für wenige Minuten war die Skyfall in völlige Stille gehüllt. Selbst Mia und Chiaki, die sich bis eben noch unterhalten hatten, unterbrachen ihr Gespräch in diesem Moment und blickten unsicher zu den beiden Älteren. „Du… willst, dass ich seine Mutter sein soll, nicht?“, fragte die Blauäugige schließlich leise und Meta-Knight nickte. Ein sanftes Lächeln zeichnete sich darauf hin auf der runden Schnauze der Weißen ab. „Sehr gern“, lächelte sie. „Danke…“, kam es noch von dem Älteren, bevor er sich umwand und sich an das Steuer der Skyfall begab. Er war wirklich erleichtert. Nun musste er sich keine Sorgen mehr darüber machen, dass Kirby ohne Mutter aufwachsen musste. Aber… er brauchte ja noch einen Vater. Vorsichtig blickte sich der Maskierte zu seinen Mitreisenden um und schaute besonders zu Miu, die sich jetzt zum Schlafen zusammengerollt hatte. Kirby lag noch immer friedlich schlummernd in ihrem Schweif. Meta-Knight lächelte zaghaft und war mal wieder sehr froh, eine Maske zu tragen. Sonst hätte zumindest Mia ihn leicht erröten sehen.
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