Elementare Reise
von Terra the Rat
Kurzbeschreibung
Meta-Knight macht mit Kirby eine Trainingsreise, auf der noch so einiges passieren wird. Mit freundilcher Unterstützung von Mario-Master und meiner guten Canide. Dieser Teil ist abgeschlossen.
GeschichteAbenteuer, Freundschaft / P16 / Gen
Kirby
Knuckle Joe
Magolor
Marx
Meta-Knight
26.03.2013
12.08.2015
50
63.086
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26.03.2013
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„Mir ist irgendwie langweilig“, murmelte Mia leise, während sie, neben Chiaki sitzend, aus dem Fenster schaute. „Kann ich verstehen. Ich meine, wir sind jetzt schon einen Tag lang unterwegs und haben weder einen neuen Planeten gefunden, noch sonst irgendetwas“, sagte der Kaitorianer und blickte sich ein wenig im Inneren der Skyfall um. Miu lag auf einer Decke auf dem Boden, hatte sich in ihrem Schweif eingerollt und schlief schon seit ein paar Stunden. Kirby hatte sich letztendlich zu ihr gesellt, sich in ihr Fell gekuschelt und war ebenfalls eingeschlafen. Chiaki musste lächeln. Das war wirklich ein schönes Bild. Er ließ seinen Blick weiter wandern und bemerkte etwas, dass sein Lächeln noch breiter werden ließ. Der maskierte Sternenkrieger Meta-Knight war nämlich ebenfalls am schlafen. Er war auf seinem Pilotensitz eingenickt. Der Orangehaarige hatte gar nicht bemerkt, dass nur er und Mia noch wach gewesen waren.
Die Triforianerin blickte sich nun ebenfalls um und brach kurzerhand in schallendes Gelächter aus. Damit weckte sie zumindest Meta-Knight und Miu, wobei Ersterer ziemlich erschrocken wirkte und Letztere, die Augen noch immer geschlossen haltend, lediglich die langen Ohren anhob. „Na ihr seid ja eine Schnarchtruppe“, lachte die Dunkelblauhaarige, womit sie letztendlich auch Chiaki ansteckte. Nur Kirby störte der Lärm nicht. Er schlief einfach weiter. Erst als er von Miu angestupst wurde, erwachte er und schaute sich verschlafen um. „Wir sollten irgendetwas zusammen machen, damit wir nicht wieder alle einschlafen“, murmelte die Weiße in ihren Schweif und hob langsam den Kopf. Sie entrollte sich, streckte sich und schüttelte sich leicht, bevor sie sich setzte und in die Runde blickte. „Miu hat Recht. Vielleicht sollten wir uns einfach mal zusammensetzen und uns ein wenig unterhalten“, schlug Chiaki vor, wovon zumindest Mia und Miu hellauf begeistert waren. Bei Kirby konnte man sich da nicht ganz sicher sein und Meta-Knight hatte schon die ganze Zeit kein Wort gesagt. Doch auch er nickte schließlich und erhob sich von seinem Sitz.
Die Decke, auf der Miu eben noch geschlafen hatte, wurde kurzerhand einfach mal zu einer Art Picknickdecke umfunktioniert. Alle nahmen im Kreis auf ihr Platz. Alle außer Meta-Knight. Er verschwand kurz in einem Raum im hinteren Teil des Schiffes und kam nach einer ganzen Weile mit Tee zurück. Auf die fragenden Blicke der anderen reagierte er nur mit den Worten: „Wenn schon, dann richtig“, bevor er sich mit auf der Decke niederließ. Jeder bekam von dem Dunkelblauen eine Tasse hingestellt und eingegossen. „Es geht doch nichts über einen guten Tee“, freute sich Chiaki und erhielt bestätigendes Nicken seitens Mia und Miu. Allerdings schien das für Kirby nicht so zu sein. Er saß nur stumm vor seiner Tasse und schob sie demonstrativ etwas von sich. Der Rosane mochte Tee nicht besonders, würde ihn aber seinen Freunden zuliebe wohl trotzdem trinken.
„Also, wer fängt denn an mit erzählen?“, fragte die Niveanerin sanft in den Kreis hinein. „Wie wäre es mit dir, Chiaki“, wurde der Kaitorianer von Meta-Knight aufgefordert. „Ach, über mich gibt es nicht viel zu sagen. Aber okay…“ Er begann zu erzählen. Von seiner Zeit auf seinem Heimatplaneten, wie er dort bei Mönchen gelebt hatte und wie er dann auf Tempestas gekommen war. „Interessant. Jetzt würde ich mir Miu´s Geschichte wünschen“, bat Mia und die Weiße nickte. Sie berichtete von Flacker und von ihrem Leben, bevor das Monster aufgetaucht war. Als sie so erzählte, legte sich doch eine leicht betroffene Stimmung auf die kleine Teerunde. Doch diese Trübseligkeit hielt nicht lange an, denn Kirby sprang kurzerhand auf, tapste zu Miu und umarmte sie. Er wollte um jeden Preis vermeiden, dass sie wieder traurig wurde. Die Niveanerin konnte darüber nur lachen und strich dem kleinen Sternenkrieger liebevoll über den Kopf. „Danke, mein Kleiner“, flüsterte sie ihm zu, bevor dieser sich wieder auf seinen Platz begab und ein wenig von seinem Tee trank.
Nun war Mia mit erzählen dran. Sie sprach voll Begeisterung von ihrem Heimatplaneten und konnte allerhand Geschichten erzählen. Über viele davon musste selbst Meta-Knight lachen, versuchte aber, sich zurück zu halten. Nur einmal blitzten seine Augen kurz pink auf, was aber niemand außer Kirby bemerkt zu haben schien. Doch der Kleine beschäftigte sich nicht werter damit und hörte lieber den Geschichten des Mädchens zu. Als sie ihre Geschichte beendet hatte, richteten sich alle Blicke auf den Maskierten und seinen Schüler. Kirby lächelte nur und blickte zu seinem Meister auf. Dieser räusperte sich kurz und begann zu erzählen. Von seiner und Kirby´s Heimat Dreamland und von den ganzen Abenteuern, die sie beide schon erlebt hatten. Während der edle Sternenkrieger sprach, war es mucksmäuschenstill in der Skyfall. Alle hörten gebannt zu und bei manchen Geschichten weitete sich so mancher Blick. Immer wieder fing sich der Dunkelblaue auch ungläubige Gesichter, doch er sprach einfach ruhig weiter.
Als er wieder verstummte, waren schon mehrere Stunden vergangen. Es hatte wirklich viel zu erzählen gegeben. Kirby war inzwischen wieder eingeschlafen und hatte sich dabei an den Maskierten gelehnt. Mia und Chiaki schauten ihn noch immer mit großen Augen an. Miu hingegen nickte bedächtig und schmunzelte leicht. Sie erhob sich, trat zu Meta-Knight und streckte vorsichtig die Pfoten nach dem Rosanen aus. Doch bevor sie ihn hochheben konnte, trafen sich die Blicke der beiden Ältesten. Es waren eigentlich nur Sekunden, die den beiden aber wie eine halbe Ewigkeit vorkamen. Für einen Moment vergaßen sie alles um sich herum. Meta-Knight wurde erst jetzt richtig bewusst, wie hübsch Miu eigentlich war. Er spürte in diesen wenigen Sekunden, dass sich etwas in ihm regte, doch er versuchte es zu verdrängen. Es war dasselbe Gefühl, welches er schon vor einiger Zeit gespürt hatte.
Letzten Endes war es die Weiße, die, ein leises fiepen von sich gebend, den Kopf senkte. Sie schloss vorsichtig ihre Arme um den kleinen Körper des Rosanen, hob ihn auf und trug ihn zu seinem Sitzplatz. Dort legte sie ihn nieder und betrachtete ihn eine Weile, bevor sie sich abwandte und sich wieder auf die Decke legte, die inzwischen von Chiaki aufgeräumt worden war. Selbiger blickte vielsagend zu Mia und das Mädchen musste leicht kichern. Die beiden hatten sehr wohl bemerkt, wie Meta-Knight und Miu sich angesehen hatten. Das versprach auf jeden Fall noch interessant zu werden.
Die Triforianerin blickte sich nun ebenfalls um und brach kurzerhand in schallendes Gelächter aus. Damit weckte sie zumindest Meta-Knight und Miu, wobei Ersterer ziemlich erschrocken wirkte und Letztere, die Augen noch immer geschlossen haltend, lediglich die langen Ohren anhob. „Na ihr seid ja eine Schnarchtruppe“, lachte die Dunkelblauhaarige, womit sie letztendlich auch Chiaki ansteckte. Nur Kirby störte der Lärm nicht. Er schlief einfach weiter. Erst als er von Miu angestupst wurde, erwachte er und schaute sich verschlafen um. „Wir sollten irgendetwas zusammen machen, damit wir nicht wieder alle einschlafen“, murmelte die Weiße in ihren Schweif und hob langsam den Kopf. Sie entrollte sich, streckte sich und schüttelte sich leicht, bevor sie sich setzte und in die Runde blickte. „Miu hat Recht. Vielleicht sollten wir uns einfach mal zusammensetzen und uns ein wenig unterhalten“, schlug Chiaki vor, wovon zumindest Mia und Miu hellauf begeistert waren. Bei Kirby konnte man sich da nicht ganz sicher sein und Meta-Knight hatte schon die ganze Zeit kein Wort gesagt. Doch auch er nickte schließlich und erhob sich von seinem Sitz.
Die Decke, auf der Miu eben noch geschlafen hatte, wurde kurzerhand einfach mal zu einer Art Picknickdecke umfunktioniert. Alle nahmen im Kreis auf ihr Platz. Alle außer Meta-Knight. Er verschwand kurz in einem Raum im hinteren Teil des Schiffes und kam nach einer ganzen Weile mit Tee zurück. Auf die fragenden Blicke der anderen reagierte er nur mit den Worten: „Wenn schon, dann richtig“, bevor er sich mit auf der Decke niederließ. Jeder bekam von dem Dunkelblauen eine Tasse hingestellt und eingegossen. „Es geht doch nichts über einen guten Tee“, freute sich Chiaki und erhielt bestätigendes Nicken seitens Mia und Miu. Allerdings schien das für Kirby nicht so zu sein. Er saß nur stumm vor seiner Tasse und schob sie demonstrativ etwas von sich. Der Rosane mochte Tee nicht besonders, würde ihn aber seinen Freunden zuliebe wohl trotzdem trinken.
„Also, wer fängt denn an mit erzählen?“, fragte die Niveanerin sanft in den Kreis hinein. „Wie wäre es mit dir, Chiaki“, wurde der Kaitorianer von Meta-Knight aufgefordert. „Ach, über mich gibt es nicht viel zu sagen. Aber okay…“ Er begann zu erzählen. Von seiner Zeit auf seinem Heimatplaneten, wie er dort bei Mönchen gelebt hatte und wie er dann auf Tempestas gekommen war. „Interessant. Jetzt würde ich mir Miu´s Geschichte wünschen“, bat Mia und die Weiße nickte. Sie berichtete von Flacker und von ihrem Leben, bevor das Monster aufgetaucht war. Als sie so erzählte, legte sich doch eine leicht betroffene Stimmung auf die kleine Teerunde. Doch diese Trübseligkeit hielt nicht lange an, denn Kirby sprang kurzerhand auf, tapste zu Miu und umarmte sie. Er wollte um jeden Preis vermeiden, dass sie wieder traurig wurde. Die Niveanerin konnte darüber nur lachen und strich dem kleinen Sternenkrieger liebevoll über den Kopf. „Danke, mein Kleiner“, flüsterte sie ihm zu, bevor dieser sich wieder auf seinen Platz begab und ein wenig von seinem Tee trank.
Nun war Mia mit erzählen dran. Sie sprach voll Begeisterung von ihrem Heimatplaneten und konnte allerhand Geschichten erzählen. Über viele davon musste selbst Meta-Knight lachen, versuchte aber, sich zurück zu halten. Nur einmal blitzten seine Augen kurz pink auf, was aber niemand außer Kirby bemerkt zu haben schien. Doch der Kleine beschäftigte sich nicht werter damit und hörte lieber den Geschichten des Mädchens zu. Als sie ihre Geschichte beendet hatte, richteten sich alle Blicke auf den Maskierten und seinen Schüler. Kirby lächelte nur und blickte zu seinem Meister auf. Dieser räusperte sich kurz und begann zu erzählen. Von seiner und Kirby´s Heimat Dreamland und von den ganzen Abenteuern, die sie beide schon erlebt hatten. Während der edle Sternenkrieger sprach, war es mucksmäuschenstill in der Skyfall. Alle hörten gebannt zu und bei manchen Geschichten weitete sich so mancher Blick. Immer wieder fing sich der Dunkelblaue auch ungläubige Gesichter, doch er sprach einfach ruhig weiter.
Als er wieder verstummte, waren schon mehrere Stunden vergangen. Es hatte wirklich viel zu erzählen gegeben. Kirby war inzwischen wieder eingeschlafen und hatte sich dabei an den Maskierten gelehnt. Mia und Chiaki schauten ihn noch immer mit großen Augen an. Miu hingegen nickte bedächtig und schmunzelte leicht. Sie erhob sich, trat zu Meta-Knight und streckte vorsichtig die Pfoten nach dem Rosanen aus. Doch bevor sie ihn hochheben konnte, trafen sich die Blicke der beiden Ältesten. Es waren eigentlich nur Sekunden, die den beiden aber wie eine halbe Ewigkeit vorkamen. Für einen Moment vergaßen sie alles um sich herum. Meta-Knight wurde erst jetzt richtig bewusst, wie hübsch Miu eigentlich war. Er spürte in diesen wenigen Sekunden, dass sich etwas in ihm regte, doch er versuchte es zu verdrängen. Es war dasselbe Gefühl, welches er schon vor einiger Zeit gespürt hatte.
Letzten Endes war es die Weiße, die, ein leises fiepen von sich gebend, den Kopf senkte. Sie schloss vorsichtig ihre Arme um den kleinen Körper des Rosanen, hob ihn auf und trug ihn zu seinem Sitzplatz. Dort legte sie ihn nieder und betrachtete ihn eine Weile, bevor sie sich abwandte und sich wieder auf die Decke legte, die inzwischen von Chiaki aufgeräumt worden war. Selbiger blickte vielsagend zu Mia und das Mädchen musste leicht kichern. Die beiden hatten sehr wohl bemerkt, wie Meta-Knight und Miu sich angesehen hatten. Das versprach auf jeden Fall noch interessant zu werden.
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