Elementare Reise
von Terra the Rat
Kurzbeschreibung
Meta-Knight macht mit Kirby eine Trainingsreise, auf der noch so einiges passieren wird. Mit freundilcher Unterstützung von Mario-Master und meiner guten Canide. Dieser Teil ist abgeschlossen.
GeschichteAbenteuer, Freundschaft / P16 / Gen
Kirby
Knuckle Joe
Magolor
Marx
Meta-Knight
26.03.2013
12.08.2015
50
63.086
4
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26.03.2013
628
Ganz ehrlich, ich finde dieses Kapitel sehr dahingekleckert. Vorallem das Ende mag ich nicht. Hoffentlich sehe nur ich das so...
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„Pooooyo!“, freute sich Kirby und sprang knapp über dem Boden des Bergplateaus geschickt von seinem Stern, der im selben Moment auf wenige Zentimeter zusammenschrumpfte und in die Hand des kleinen Sternenkriegers flog. Was war das nur für ein seltsames Ding? Chiaki konnte beim besten Willen nichts damit anfangen und auch Mia schien ratlos zu sein. Gerade, als der Kaitorianer den Kleinen fragen wollte, tauchte auch schon die Skyfall auf. Sie stieg langsam von unten nach oben und es sah schon fast bedrohlich aus, wie sie sich so über den Rand des Bergplateaus erhob. Das Schiff war tatsächlich wieder vollkommen funktionstüchtig. Die Einstiegsluke öffnete sich und eine Strickleiter wurde, nachdem das Sternenschiff noch genau über der Bergspitze zum Stehen gekommen war, heruntergelassen. Mia, Chiaki und Kirby kletterten in das Innere des Schiffes.
Während die Skyfall wieder zurück zu Mia´s Dorf flog fragte der Orangehaarige den maskierten Krieger nach dem Stern aus, den Kirby noch immer in den Händen hielt. „Das ist der Warp-Star. Er ist Kirby´s Energiequelle und auch sein Transportmittel. Ich habe ihn mitgenommen, denn ohne ihn würde es Kirby oft viel schwerer haben“, erklärte der Dunkelblaue weise. „Was es nicht alles gibt“, staunte Miu und betrachtete neugierig den jetzt kleinen Stern. Kirby lächelte und ließ ihn in seinem Bündelchen verschwinden, bevor er zu Miu tapste und sich bei ihr anschmuste. „Ist Miu Kirby´s Mutter?“, fragte die Triforianerin plötzlich, woraufhin sie von der versammelten Mannschaft verwirrte Blicke erhielt. „Was? Ich dachte, sie und Sir Meta-Knight wären…“ Sie sprach nicht weiter, als sie bemerkte, wie sich die Augen der beiden Genannten weiteten und beide heftig die Köpfe schüttelten.
„Es tut mir leid“, lachte Mia und steckte damit auch den Rest der Truppe an. Eine wundervoll heitere Stimmung breitete sich aus. In mitten dieses Frohsinns wandte sich Chiaki plötzlich an die 17-jährige. Er wollte sie etwas Wichtiges fragen. Zumindest war ihm das sehr wichtig. „Sag mal, Mia. Würdest du uns begleiten? Ich meine, falls Ihr nichts dagegen habt, Sir Meta-Knight.“ Der Sternenkrieger schüttelte leicht. Nun hing es an Mia. „Ich…weiß noch nicht. Lasst mich noch ein wenig überlegen“, lächelte sie. Chiaki nickte. Das verstand er.
In Mia´s Dorf angekommen zog sich das Mädchen erst einmal etwas zurück. Sie wollte gründlich über Chiaki´s Frage nachdenken. Schließlich würde sie, im Falle, dass sie mitreisen wollte, ihre Heimat verlassen müssen. Was, wenn hier wieder ein Monster auftauchen würde? Aber sie musste sich auch eingestehen, dass es hier auch einige gute Krieger gab. Sicher würden sie schon zurechtkommen. Nach langem Hin und Her beschloss sie schließlich, dieses neue Abenteuer in Angriff zu nehmen. Freudig trat sie zu den anderen und sagte strahlend zu.
Meta-Knight nickte still, Kirby hüpfte vor Freude durch die Gegend und Miu und Chiaki lächelten einfach nur. Damit hatte die Crew der Skyfall also einen Neuzugang. Schnell wurden noch ein paar Vorräte besorgt und dann verabschiedete sich Mia noch von den Leuten in ihrem Dorf. Ein wenig traurig war sie schon, doch wollte sie auch das ihr bevorstehende Abenteuer nicht missen. Was den rosanen Sternenkrieger anging konnte es gar nicht schnell genug losgehen. Er war irgendwie richtig froh, dass sie jetzt schon zu fünft waren. Nachdem sich nun alle in der Skyfall versammelt hatten konnte es losgehen. „Auf zu neuen Abenteuern!“, rief der Kaitorianer freudig und das majestätische schwarze Sternenschiff verließ eindrucksvoll den Planeten Triforia.
Die Lodermaus brannte in ihrem gläsernen Gefängnis noch drei ganze Tage weiter, bis sie schließlich einfach in sich zusammenfiel und erlosch. Die Bewohner des Planeten setzten an diesem Tag einen hell leuchtenden Kristall in das Glasgefängnis. Von diesem Tag an wurde das Dorf nie wieder von einem Feuermonster heimgesucht.
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„Pooooyo!“, freute sich Kirby und sprang knapp über dem Boden des Bergplateaus geschickt von seinem Stern, der im selben Moment auf wenige Zentimeter zusammenschrumpfte und in die Hand des kleinen Sternenkriegers flog. Was war das nur für ein seltsames Ding? Chiaki konnte beim besten Willen nichts damit anfangen und auch Mia schien ratlos zu sein. Gerade, als der Kaitorianer den Kleinen fragen wollte, tauchte auch schon die Skyfall auf. Sie stieg langsam von unten nach oben und es sah schon fast bedrohlich aus, wie sie sich so über den Rand des Bergplateaus erhob. Das Schiff war tatsächlich wieder vollkommen funktionstüchtig. Die Einstiegsluke öffnete sich und eine Strickleiter wurde, nachdem das Sternenschiff noch genau über der Bergspitze zum Stehen gekommen war, heruntergelassen. Mia, Chiaki und Kirby kletterten in das Innere des Schiffes.
Während die Skyfall wieder zurück zu Mia´s Dorf flog fragte der Orangehaarige den maskierten Krieger nach dem Stern aus, den Kirby noch immer in den Händen hielt. „Das ist der Warp-Star. Er ist Kirby´s Energiequelle und auch sein Transportmittel. Ich habe ihn mitgenommen, denn ohne ihn würde es Kirby oft viel schwerer haben“, erklärte der Dunkelblaue weise. „Was es nicht alles gibt“, staunte Miu und betrachtete neugierig den jetzt kleinen Stern. Kirby lächelte und ließ ihn in seinem Bündelchen verschwinden, bevor er zu Miu tapste und sich bei ihr anschmuste. „Ist Miu Kirby´s Mutter?“, fragte die Triforianerin plötzlich, woraufhin sie von der versammelten Mannschaft verwirrte Blicke erhielt. „Was? Ich dachte, sie und Sir Meta-Knight wären…“ Sie sprach nicht weiter, als sie bemerkte, wie sich die Augen der beiden Genannten weiteten und beide heftig die Köpfe schüttelten.
„Es tut mir leid“, lachte Mia und steckte damit auch den Rest der Truppe an. Eine wundervoll heitere Stimmung breitete sich aus. In mitten dieses Frohsinns wandte sich Chiaki plötzlich an die 17-jährige. Er wollte sie etwas Wichtiges fragen. Zumindest war ihm das sehr wichtig. „Sag mal, Mia. Würdest du uns begleiten? Ich meine, falls Ihr nichts dagegen habt, Sir Meta-Knight.“ Der Sternenkrieger schüttelte leicht. Nun hing es an Mia. „Ich…weiß noch nicht. Lasst mich noch ein wenig überlegen“, lächelte sie. Chiaki nickte. Das verstand er.
In Mia´s Dorf angekommen zog sich das Mädchen erst einmal etwas zurück. Sie wollte gründlich über Chiaki´s Frage nachdenken. Schließlich würde sie, im Falle, dass sie mitreisen wollte, ihre Heimat verlassen müssen. Was, wenn hier wieder ein Monster auftauchen würde? Aber sie musste sich auch eingestehen, dass es hier auch einige gute Krieger gab. Sicher würden sie schon zurechtkommen. Nach langem Hin und Her beschloss sie schließlich, dieses neue Abenteuer in Angriff zu nehmen. Freudig trat sie zu den anderen und sagte strahlend zu.
Meta-Knight nickte still, Kirby hüpfte vor Freude durch die Gegend und Miu und Chiaki lächelten einfach nur. Damit hatte die Crew der Skyfall also einen Neuzugang. Schnell wurden noch ein paar Vorräte besorgt und dann verabschiedete sich Mia noch von den Leuten in ihrem Dorf. Ein wenig traurig war sie schon, doch wollte sie auch das ihr bevorstehende Abenteuer nicht missen. Was den rosanen Sternenkrieger anging konnte es gar nicht schnell genug losgehen. Er war irgendwie richtig froh, dass sie jetzt schon zu fünft waren. Nachdem sich nun alle in der Skyfall versammelt hatten konnte es losgehen. „Auf zu neuen Abenteuern!“, rief der Kaitorianer freudig und das majestätische schwarze Sternenschiff verließ eindrucksvoll den Planeten Triforia.
Die Lodermaus brannte in ihrem gläsernen Gefängnis noch drei ganze Tage weiter, bis sie schließlich einfach in sich zusammenfiel und erlosch. Die Bewohner des Planeten setzten an diesem Tag einen hell leuchtenden Kristall in das Glasgefängnis. Von diesem Tag an wurde das Dorf nie wieder von einem Feuermonster heimgesucht.
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