Elementare Reise
von Terra the Rat
Kurzbeschreibung
Meta-Knight macht mit Kirby eine Trainingsreise, auf der noch so einiges passieren wird. Mit freundilcher Unterstützung von Mario-Master und meiner guten Canide. Dieser Teil ist abgeschlossen.
GeschichteAbenteuer, Freundschaft / P16 / Gen
Kirby
Knuckle Joe
Magolor
Marx
Meta-Knight
26.03.2013
12.08.2015
50
63.086
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26.03.2013
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Die Sonne stand schon seit ein paar Stunden über Dreamland, als der edle Sternenkrieger Meta-Knight Schloss Dedede verließ. Er blieb am Ende der Zugbrücke stehen und ließ den neuen Tag einen Moment lang auf sich wirken, bevor er sich auf den Weg zu einem Ziel machte, das wohl nur er allein kannte. Sein Weg führte ihn direkt durch Zeetown, wo die Cozys schon mehr oder weniger fleißig ihren Beschäftigungen nachgingen. Einige grüßten ihn und wünschten ihm einen guten Morgen und wieder andere schauten dem Maskierten nur fragend nach. Nun, der Weg des Schwertkämpfers führte ihn weiter, hinaus aus Zeetown und vorbei an der Schafherde des Bürgermeisters, die friedlich graste. Der Blaue schenkte ihnen jedoch keine Beachtung, denn er wusste genau, wo er hinwollte. Und er hatte sein Ziel schon fast erreicht. Dieses befand sich direkt unter einem großen Baum, in einem rund gebauten, weißen Häuschen: Sein Schüler Kirby. Meta-Knight räusperte sich und ging zielstrebig auf die braune Holztür der Behausung zu, hoffend, dass der Gesuchte überhaupt Zuhause war. Aber eigentlich sollte er das, denn um diese Zeit schlief der Kleine normalerweise noch. Meta-Knight stand nun vor der Tür und klopfte an.
Kirby schreckte aus seinem Traum, als jemand an seine Haustür klopfte. Er richtete sich langsam auf und bedauerte sein Erwachen, da er eben noch von leckeren Erdbeertörtchen geträumt hatte. Wer wagte es denn, ihn aus so einem schönen Traum zu wecken? Der junge Sternenkrieger gähnte noch einmal herzhaft, bevor er aus seinem Bett hüpfte und zur Tür ging, um diese zu öffnen. Verschlafen streckte er die Hand nach der Türklinke aus und öffnete diese schließlich. „Poyo?“, fragte der Rosane und war sichtlich überrascht, seinen Lehrmeister Meta-Knight vor sich stehen zu sehen. „Guten Morgen Kirby. Ich bin gekommen, um dich zu einer Trainingsstunde abzuholen“, wurde der Kleine von dem Maskierten begrüßt. Kirby seufzte innerlich. Eigentlich hätte er ja noch weiter schlafen wollen, aber das konnte er ja jetzt wohl vergessen. Der kleine Sternenkrieger folgte still seinem Meister und versuchte, seine Müdigkeit und gelegentliches Gähnen zu unterdrücken. Meta-Knight legte ein ganz schönes Tempo vor und Kirby musste sich wirklich anstrengen, um mit dem Größeren mitzuhalten. Insgeheim fragte er sich, ob der Blaue heute vielleicht Jagdwurst zum Frühstück hatte. Aber durch das stramme Tempo wurde er wenigstens mit der Zeit wach und so machte ihm das Laufen dann auch nichts mehr aus. Nur fragte sich der Rosane schon, wo es hingehen sollte. Wollten sie nicht trainieren? Oder war das hier schon das Training? Kirby war zwar etwas verunsichert, folgte seinem Meister aber dennoch. Er würde schon wissen, was er tat.
Nach einer kleinen Laufpassage bemerkte Kirby, dass sie sich schon am Rand zu den Whispy Woods befanden. Was wollten sie denn hier? Der Maskierte ging einfach schweigsam ins Innere des dichten Laubwaldes. Erst, als sie schon ein ganzes Stück hineingegangen waren, so weit, dass sich jeder andere schon längst verlaufen hätte, blieb er ganz abrupt stehen. Kirby war allerdings so in Gedanken versunken, dass er kurzerhand in den anderen hinein lief. „Kirby…“, begann Meta-Knight zu sprechen und drehte sich zu dem Jüngeren um. Seine Augen leuchteten grün und der kleine Sternenkrieger ahnte, dass jetzt irgendetwas passieren würde. „Wir werden auf eine Trainingsreise gehen. Nur du und ich. Wir werden hinaus ins Universum ziehen und dort fremde Planeten besuchen, um deine Fähigkeiten zu verbessern“, erklärte der Größere und schaute ernst in die geweiteten Augen seines Schülers. Kirby war vollkommen perplex bei den Worten seines Lehrmeisters. Hieß das etwa, dass er all seine Freunde für eine lange Zeit nicht mehr sehen würde? Bei diesem Gedanken bildeten sich bereits die ersten Tränen in seinen schönen königsblauen Augen und er versuchte gar nicht erst, sie zurück zu halten.
„Du bekommst etwas Zeit, ein paar Dinge zusammen zu suchen und dich von deinen Freunden zu verabschieden. Ich werde derweil unser Sternenschiff klarmachen. Sei in zwei Stunden vor dem Schloss. Ich will dich nicht suchen müssen“, fügte Meta-Knight noch an und schritt langsam an Kirby vorbei, zum Ausgang des Waldes. Kirby war nun vollkommen entsetzt. Nur zwei Stunden? Waren sie nur deshalb hier her gekommen? Wie sollte er das seinen Freunden erklären? Und was sollte er denn mitnehmen? Wie viel Zeit blieb ihm in diesem Moment noch? Der Rosane schaute hektisch um sich, bevor er entschied, dem maskierten Sternenkrieger aus dem Wald zu folgen und sich dann schnellstmöglich zu seinem Haus zu begeben. Als sie aus dem Wald getreten waren, drehte sich Meta-Knight noch ein letztes Mal zu Kirby um. „Und sei pünktlich…“, knurrte er leise, bevor er sich mit seinem Umhang zum Schloss warpte. Der Kleine blickte traurig zu Boden und seufzte. Musste er denn wirklich? Vielleicht wäre so eine Reise ja auch interessant, aber nicht ohne seine Freunde! Doch Meta-Knight war nun mal sein Lehrer. Er würde sicher wissen, was das Beste für ihn war. Als er bei seinem Zuhause ankam entdeckte er bereits Tip und Tuff mit Fololo und Falala, die ihn anscheinend besuchen wollten. Er wollte auf sie zueilen, erinnerte sich dann aber an Meta-Knights Worte. Betrübt versuchte er sie für den Moment zu ignorieren und verschwand schnell in seinem Haus. „Kirby?“, wunderte sich Tip und trat vorsichtig auf die noch einen Spalt breit offene Tür zu. Verwirrt beobachtete sie, wie Kirby schnell ein paar Dinge einsammelte und sie auf ein auf dem Boden liegendes Tuch legte. Es handelte sich um ein Teil seines Sternenschiffes, das er behalten hatte, eine kleine Sternbrosche und ein Bild, auf dem er zusammen mit seinen Freunden abgebildet war. Dann schnürte er das Bündel mit einer Schnur zusammen und nahm es in die Hand. „Sag mal Kirby, was tust du da? Warum packst du?“, fragte das blonde Mädchen den Kleinen und trat näher. „Willst du uns etwa verlassen?“
Mit großen traurigen Augen schaute der junge Krieger auf und schüttelte leicht mit dem Kopf. Tuff trat nun ebenfalls ein und meinte: „Vielleicht verreist er nur.“ Bei diesen Worten nickte der Rosane leicht und tapste leise zu seiner Haustür. Seine Freunde beschlossen, nachdem Kirby die Tür geschlossen hatte, ihn zum Schloss zu begleiten. Tip hatte da so eine Ahnung und sie wollte sehen, ob sie recht hatte. An der Zugbrücke des Schlosses wartete bereits Meta-Knight auf den Kleinen. Als er sah, dass Kirby noch jemanden mitgebracht hatte, war er nicht sonderlich begeistert. Allerdings ließ er sich nichts anmerken und schritt direkt auf Kirby zu. „Es ist alles bereit. Wir können aufbrechen“, sprach er ihn an, woraufhin der rosa Sternenkrieger nun vollends in Tränen ausbrach. Wimmernd fiel er Tip um den Hals und verabschiedete sich so auf seine Weise von ihr und den anderen. Das Mädchen schaute fragend zu dem Maskierten und versuchte dabei, Kirby ein wenig zu beruhigen. „Wir werden einige Zeit auf einer Trainingsreise sein“, war das Einzige, was er ihr mitteilte, bevor er Kirby mit einer Handbewegung zum Aufbruch forderte. Der kleine Sternenkrieger war inzwischen wieder ganz still geworden und folgte nun seinem Meister. Meta-Knight führte ihn in den Untergrund des Schlosses.
Dort stand die Halbert. Groß und prächtig. Doch dem Schwertkämpfer war klar, dass sie zu groß war. Er hätte noch zwei Leute zum Steuern gebraucht, aber er wollte ja mit Kirby allein reisen. Also hatte er in weiser Voraussicht ein kleineres Sternenschiff gebaut. Die Skyfall war um einiges kleiner als die Halbert, bot aber dennoch genügend Platz für mehr als acht Personen und Proviant. Es war ein solide gebautes, schwarzes Schiff mit blauen Musterungen. So waren sie eventuell im All sogar besser getarnt. „Na los, komm“, forderte der Dunkelblaue und öffnete per Fernbedienung die Einstiegsluke. Betrübt tappte Kirby in das Innere des Sternenschiffes. Es war innen größtenteils in silber und schwarz gehalten und sah sehr geräumig aus. Von Innen fast noch mehr als von Außen. „Such dir einen Platz und schnall dich an“, wies der Gelbäugige den Kleineren an und setzte sich selbst an das Steuer des Flugobjektes. Kirby wusste nicht so recht wohin mit sich, weswegen er sich einfach neben Meta-Knight setzte und sich leise anschnallte, nachdem er zuvor noch sein kleines Bündel unter dem Sitz verstaut hatte. Nun startete der Ältere den Antrieb der Skyfall und über dem Schiff öffnete sich die Raumdecke. Sie konnten starten. Langsam erhob sich die Skyfall in die Lüfte, wo sie anschließend mit plötzlich hoher Geschwindigkeit in Richtung Weltraum davon schoss. Tip, ihr Bruder und ihre zwei kleinen Begleiter schauten noch eine Zeit lang in den Himmel und wünschten Kirby viel Glück.
Kirby schreckte aus seinem Traum, als jemand an seine Haustür klopfte. Er richtete sich langsam auf und bedauerte sein Erwachen, da er eben noch von leckeren Erdbeertörtchen geträumt hatte. Wer wagte es denn, ihn aus so einem schönen Traum zu wecken? Der junge Sternenkrieger gähnte noch einmal herzhaft, bevor er aus seinem Bett hüpfte und zur Tür ging, um diese zu öffnen. Verschlafen streckte er die Hand nach der Türklinke aus und öffnete diese schließlich. „Poyo?“, fragte der Rosane und war sichtlich überrascht, seinen Lehrmeister Meta-Knight vor sich stehen zu sehen. „Guten Morgen Kirby. Ich bin gekommen, um dich zu einer Trainingsstunde abzuholen“, wurde der Kleine von dem Maskierten begrüßt. Kirby seufzte innerlich. Eigentlich hätte er ja noch weiter schlafen wollen, aber das konnte er ja jetzt wohl vergessen. Der kleine Sternenkrieger folgte still seinem Meister und versuchte, seine Müdigkeit und gelegentliches Gähnen zu unterdrücken. Meta-Knight legte ein ganz schönes Tempo vor und Kirby musste sich wirklich anstrengen, um mit dem Größeren mitzuhalten. Insgeheim fragte er sich, ob der Blaue heute vielleicht Jagdwurst zum Frühstück hatte. Aber durch das stramme Tempo wurde er wenigstens mit der Zeit wach und so machte ihm das Laufen dann auch nichts mehr aus. Nur fragte sich der Rosane schon, wo es hingehen sollte. Wollten sie nicht trainieren? Oder war das hier schon das Training? Kirby war zwar etwas verunsichert, folgte seinem Meister aber dennoch. Er würde schon wissen, was er tat.
Nach einer kleinen Laufpassage bemerkte Kirby, dass sie sich schon am Rand zu den Whispy Woods befanden. Was wollten sie denn hier? Der Maskierte ging einfach schweigsam ins Innere des dichten Laubwaldes. Erst, als sie schon ein ganzes Stück hineingegangen waren, so weit, dass sich jeder andere schon längst verlaufen hätte, blieb er ganz abrupt stehen. Kirby war allerdings so in Gedanken versunken, dass er kurzerhand in den anderen hinein lief. „Kirby…“, begann Meta-Knight zu sprechen und drehte sich zu dem Jüngeren um. Seine Augen leuchteten grün und der kleine Sternenkrieger ahnte, dass jetzt irgendetwas passieren würde. „Wir werden auf eine Trainingsreise gehen. Nur du und ich. Wir werden hinaus ins Universum ziehen und dort fremde Planeten besuchen, um deine Fähigkeiten zu verbessern“, erklärte der Größere und schaute ernst in die geweiteten Augen seines Schülers. Kirby war vollkommen perplex bei den Worten seines Lehrmeisters. Hieß das etwa, dass er all seine Freunde für eine lange Zeit nicht mehr sehen würde? Bei diesem Gedanken bildeten sich bereits die ersten Tränen in seinen schönen königsblauen Augen und er versuchte gar nicht erst, sie zurück zu halten.
„Du bekommst etwas Zeit, ein paar Dinge zusammen zu suchen und dich von deinen Freunden zu verabschieden. Ich werde derweil unser Sternenschiff klarmachen. Sei in zwei Stunden vor dem Schloss. Ich will dich nicht suchen müssen“, fügte Meta-Knight noch an und schritt langsam an Kirby vorbei, zum Ausgang des Waldes. Kirby war nun vollkommen entsetzt. Nur zwei Stunden? Waren sie nur deshalb hier her gekommen? Wie sollte er das seinen Freunden erklären? Und was sollte er denn mitnehmen? Wie viel Zeit blieb ihm in diesem Moment noch? Der Rosane schaute hektisch um sich, bevor er entschied, dem maskierten Sternenkrieger aus dem Wald zu folgen und sich dann schnellstmöglich zu seinem Haus zu begeben. Als sie aus dem Wald getreten waren, drehte sich Meta-Knight noch ein letztes Mal zu Kirby um. „Und sei pünktlich…“, knurrte er leise, bevor er sich mit seinem Umhang zum Schloss warpte. Der Kleine blickte traurig zu Boden und seufzte. Musste er denn wirklich? Vielleicht wäre so eine Reise ja auch interessant, aber nicht ohne seine Freunde! Doch Meta-Knight war nun mal sein Lehrer. Er würde sicher wissen, was das Beste für ihn war. Als er bei seinem Zuhause ankam entdeckte er bereits Tip und Tuff mit Fololo und Falala, die ihn anscheinend besuchen wollten. Er wollte auf sie zueilen, erinnerte sich dann aber an Meta-Knights Worte. Betrübt versuchte er sie für den Moment zu ignorieren und verschwand schnell in seinem Haus. „Kirby?“, wunderte sich Tip und trat vorsichtig auf die noch einen Spalt breit offene Tür zu. Verwirrt beobachtete sie, wie Kirby schnell ein paar Dinge einsammelte und sie auf ein auf dem Boden liegendes Tuch legte. Es handelte sich um ein Teil seines Sternenschiffes, das er behalten hatte, eine kleine Sternbrosche und ein Bild, auf dem er zusammen mit seinen Freunden abgebildet war. Dann schnürte er das Bündel mit einer Schnur zusammen und nahm es in die Hand. „Sag mal Kirby, was tust du da? Warum packst du?“, fragte das blonde Mädchen den Kleinen und trat näher. „Willst du uns etwa verlassen?“
Mit großen traurigen Augen schaute der junge Krieger auf und schüttelte leicht mit dem Kopf. Tuff trat nun ebenfalls ein und meinte: „Vielleicht verreist er nur.“ Bei diesen Worten nickte der Rosane leicht und tapste leise zu seiner Haustür. Seine Freunde beschlossen, nachdem Kirby die Tür geschlossen hatte, ihn zum Schloss zu begleiten. Tip hatte da so eine Ahnung und sie wollte sehen, ob sie recht hatte. An der Zugbrücke des Schlosses wartete bereits Meta-Knight auf den Kleinen. Als er sah, dass Kirby noch jemanden mitgebracht hatte, war er nicht sonderlich begeistert. Allerdings ließ er sich nichts anmerken und schritt direkt auf Kirby zu. „Es ist alles bereit. Wir können aufbrechen“, sprach er ihn an, woraufhin der rosa Sternenkrieger nun vollends in Tränen ausbrach. Wimmernd fiel er Tip um den Hals und verabschiedete sich so auf seine Weise von ihr und den anderen. Das Mädchen schaute fragend zu dem Maskierten und versuchte dabei, Kirby ein wenig zu beruhigen. „Wir werden einige Zeit auf einer Trainingsreise sein“, war das Einzige, was er ihr mitteilte, bevor er Kirby mit einer Handbewegung zum Aufbruch forderte. Der kleine Sternenkrieger war inzwischen wieder ganz still geworden und folgte nun seinem Meister. Meta-Knight führte ihn in den Untergrund des Schlosses.
Dort stand die Halbert. Groß und prächtig. Doch dem Schwertkämpfer war klar, dass sie zu groß war. Er hätte noch zwei Leute zum Steuern gebraucht, aber er wollte ja mit Kirby allein reisen. Also hatte er in weiser Voraussicht ein kleineres Sternenschiff gebaut. Die Skyfall war um einiges kleiner als die Halbert, bot aber dennoch genügend Platz für mehr als acht Personen und Proviant. Es war ein solide gebautes, schwarzes Schiff mit blauen Musterungen. So waren sie eventuell im All sogar besser getarnt. „Na los, komm“, forderte der Dunkelblaue und öffnete per Fernbedienung die Einstiegsluke. Betrübt tappte Kirby in das Innere des Sternenschiffes. Es war innen größtenteils in silber und schwarz gehalten und sah sehr geräumig aus. Von Innen fast noch mehr als von Außen. „Such dir einen Platz und schnall dich an“, wies der Gelbäugige den Kleineren an und setzte sich selbst an das Steuer des Flugobjektes. Kirby wusste nicht so recht wohin mit sich, weswegen er sich einfach neben Meta-Knight setzte und sich leise anschnallte, nachdem er zuvor noch sein kleines Bündel unter dem Sitz verstaut hatte. Nun startete der Ältere den Antrieb der Skyfall und über dem Schiff öffnete sich die Raumdecke. Sie konnten starten. Langsam erhob sich die Skyfall in die Lüfte, wo sie anschließend mit plötzlich hoher Geschwindigkeit in Richtung Weltraum davon schoss. Tip, ihr Bruder und ihre zwei kleinen Begleiter schauten noch eine Zeit lang in den Himmel und wünschten Kirby viel Glück.
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