Zuzweit ist man besser dran
von Sunset23
Kurzbeschreibung
John McClane bekommt einen neuen Kollegen, der so einige Geheimnisse zu verbergen hat, die etwas mit John's Vergangenheit zu tun haben. John fällt in die Hände von einem Wissenschaftler, dem den Neuling nicht ganz so unbekannt vorkommt. Der Wissenschaftler hat mit ihm noch so einige Rechnungen zu begleichen, und er benutzt John als Druckmittel. Wird er es schaffen John zu retten?
GeschichteAbenteuer, Familie / P12 / Gen
John McClane
17.03.2013
14.04.2013
5
2.541
17.03.2013
320
Ich will schon mal im Vorraus sagen, dass John McClane und weitere aus seinen Filmen nicht mir gehören! Alle weiteren Figuren sind frei erfunden!
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Gefühlte 3 Stunden saß er schon da. Er saß auf einem Barhocker, schlürfte inzwischen sein 3. Bier und sah sich immer wieder um. Sein Vorgesetzter hatte ihm die Aufgabe zugeteilt, auf seinen Kollegen zu warten, und ihn kennen zu lernen. Er hasste Disko's. Laute Musik, zu viele betrunkene Jugendliche und lauter Idioten mit Knarren. Aber genau auf diesen Schuppen hatten sich sein Chef und der Andere geeinigt.
Plötzlich setzte sich ein blonder Mann neben ihm hin und bestellte sich ebenfalls ein Bier. John machte Anstalten zu gehen. ,, McClane, nicht wahr?“fragte der Fremde plötzlich. John seufzte und nahm wieder Platz.
,,Wer will das wissen?“ Der Fremde drehte sich zu ihm um, und hielt ihm die Hand hin.
,,Ryley, Kyle Ryley.“
John zog die Braue hoch, ergriff aber die Hand.
,,John.“
,,Sehr erfreut, Mr. McClane!“ sagte Kyle und trank einen Schluck aus seinem bestellten Bier.
,,Für einen Kerl wie Sie hätte ich erwartet, dass Sie sich einen Martini bestellen.“ sagte John und schob sein Glas weg. ,,Nee. Ich bin kein so großer Bond-Fan!“ gab Kyle zu und schnappte sich eine Erdnuss aus einer Schale.
,,Die Masche mit der Begrüßung haben Sie aber raus!“
John glaubte ein leichtes Grinsen auf Kyle's Gesicht gesehen zu haben, aber es war genau so schnell verschwunden, wie es erschienen ist.
Plötzlich stand Kyle auf und legte eine 10$ Note auf den Tresen. ,,Komm, ich hab uns ein Taxi gerufen.“sagte er. John sah ihn verwirrt an, richtete sich aber schließlich auf und folgte ihm zur Tür. Während sie zur Straße liefen, blieb John ein paar Meter hinter Kyle und beobachtete ihn. Irgendwie kam ihn Kyle bekannt vor.
Sie hatten das Taxi erreicht und stiegen ein.
John gab die Adresse der Station an, und sie fuhren los.
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Gefühlte 3 Stunden saß er schon da. Er saß auf einem Barhocker, schlürfte inzwischen sein 3. Bier und sah sich immer wieder um. Sein Vorgesetzter hatte ihm die Aufgabe zugeteilt, auf seinen Kollegen zu warten, und ihn kennen zu lernen. Er hasste Disko's. Laute Musik, zu viele betrunkene Jugendliche und lauter Idioten mit Knarren. Aber genau auf diesen Schuppen hatten sich sein Chef und der Andere geeinigt.
Plötzlich setzte sich ein blonder Mann neben ihm hin und bestellte sich ebenfalls ein Bier. John machte Anstalten zu gehen. ,, McClane, nicht wahr?“fragte der Fremde plötzlich. John seufzte und nahm wieder Platz.
,,Wer will das wissen?“ Der Fremde drehte sich zu ihm um, und hielt ihm die Hand hin.
,,Ryley, Kyle Ryley.“
John zog die Braue hoch, ergriff aber die Hand.
,,John.“
,,Sehr erfreut, Mr. McClane!“ sagte Kyle und trank einen Schluck aus seinem bestellten Bier.
,,Für einen Kerl wie Sie hätte ich erwartet, dass Sie sich einen Martini bestellen.“ sagte John und schob sein Glas weg. ,,Nee. Ich bin kein so großer Bond-Fan!“ gab Kyle zu und schnappte sich eine Erdnuss aus einer Schale.
,,Die Masche mit der Begrüßung haben Sie aber raus!“
John glaubte ein leichtes Grinsen auf Kyle's Gesicht gesehen zu haben, aber es war genau so schnell verschwunden, wie es erschienen ist.
Plötzlich stand Kyle auf und legte eine 10$ Note auf den Tresen. ,,Komm, ich hab uns ein Taxi gerufen.“sagte er. John sah ihn verwirrt an, richtete sich aber schließlich auf und folgte ihm zur Tür. Während sie zur Straße liefen, blieb John ein paar Meter hinter Kyle und beobachtete ihn. Irgendwie kam ihn Kyle bekannt vor.
Sie hatten das Taxi erreicht und stiegen ein.
John gab die Adresse der Station an, und sie fuhren los.