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Lover To Keep

Kurzbeschreibung
KurzgeschichteHumor, Liebesgeschichte / P18 / MaleSlash
10.03.2013
05.12.2013
5
18.450
10
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Dieses Kapitel
13 Reviews
 
 
10.03.2013 2.438
 
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§ 106 UrhG
Unerlaubte Verwertung urheberrechtlich geschützter Werke

(1) Wer in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen ohne Einwilligung des Berechtigten ein Werk oder eine Bearbeitung oder Umgestaltung eines Werkes vervielfältigt, verbreitet oder öffentlich wiedergibt, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

(2) Der Versuch ist strafbar.

Und führt zur Anzeige!


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„Fahren Sie sofort rechts ran und halten den Wagen an!!“
Dylans Griechisch war gut genug, um diesen Satz zu verstehen.
Schnell setzte er den Blinker nach rechts, warf nochmal einen Blick in die Spiegel, einen schnellen Schulterblick zurück und fuhr dann in eine Parklücke.
Der Fahrlehrer, ein grimmiger alter Knabe mit Glatze und der Frisur eines Mönchs, drehte sich herum. Sein dicker Schnurrbart war vom vielen Rauchen vergilbt. Kein Wunder, als Fahrlehrer hatte man es sicher nicht einfach.
„Jetzt hören Sie mir mal ganz genau zu, meine Herren!“ Er schnaubte und wischte sich mit einem Taschentuch über die schweißverklebte Glatze. „Ich habe Sie schon einmal gewarnt! Raus jetzt!“
Edy saß in der Mitte, Jeremy links und Leander rechts von ihm, direkt hinter dem Mönch. Leander grinste so charmant wie möglich, Edy hatte die Arme verschränkt und Jeremy schnaubte vor sich hin.
„Wir haben doch gar nichts gemacht!“, fauchte Edy auf Griechisch und fuchtelte wild mit der Hand, deutete auf die Straße. „Ich hab nur gesagt, dass da kein Stoppschild war!“
„Natürlich war da eins!“ Das Gesicht des Mannes lief puterrot an.
„Edy!“, zischte Jeremy.
„Hören Sie, wir sind jetzt auch ganz still …“ Leander mischte sich ein.
„Sie halten am besten ganz die Klappe! Wegen Ihnen hätten wir fast eine unschuldige alte Frau um ihren Hund gebracht!“ Der Mann schrie so laut, dass er die Jungs auf der Rückbank mit seinem unangenehmen Speichel besprühte.
Leander verzog das Gesicht zu einer Grimasse. „Das war doch kein Hund, das war eine nackte Ratte!“, brummte er zu seiner Verteidigung.
„Raus!“, brüllte der Fahrlehrer wieder.
„Los, kommt …!“ Jeremy tauschte einen kurzen Blick mit Dylan. Ihre Augen begegneten sich im Rückspiegel. „Du schaffst das!“, wisperte er auf Englisch, berührte kurz seine Schulter und verließ das Fahrzeug.
Dylan atmete schwer aus. Irgendwie war er doch froh, dass sie ausgestiegen waren. Das Gezeter war einfach unerträglich geworden. Er hatte sich kaum noch auf die Straße konzentrieren können! Erst fuhr er zu schnell, dann zu langsam, dann parkte er wie eine Pussy und von den Schildern, die er angeblich übersehen hatte, ganz zu schweigen.
Das alles hatte dazu geführt, dass er den Wagen innerhalb der letzten vierzig Minuten etwa fünfzehn Mal abwürgte.
Die Türen schlugen zu.
Und der alte Fahrlehrer grummelte genauso erleichtert vor sich hin. Bis er einen Blick in den Rückspiegel warf. Der Fluch, den er ausstieß, kam so heftig und unerwartet, dass Dylan erschrocken zusammenzuckte.
Zu seinem Glück verstand er kein einziges Wort.
Er folgte dem Blick. Und unterdrückte sogleich ein lautes Auflachen.
Jem, Edy und Leander standen dicht nebeneinander hinter dem Wagen.
Leander wedelte ganz beiläufig mit einem Geldschein, Edy drückte seine Faust fest gegen die flacheHandfläche und Jeremy hatte seinen Mörderblick aufgesetzt.
Die Hitze schoss Dylan in den Kopf, schnell öffnete er das Fenster.
„Hört auf mit dem Scheiß!“, schrie er auf Englisch
„Fahren Sie, oh heilige Mutter im Himmel!“, zischte der Fahrlehrer und lockerte seine Krawatte. „Los! Bevor ich noch meinen Verstand verliere …!“

Langsam schleppte er sich den schmalen Weg hinauf. Eine Horde von Touristen kam ihm entgegen, zusammen mit einer warmen Sommerbrise. Die untergehende Sonne verwandelte Plaka in eine wundervolle, pastellfarbene Symphonie. Eine herrlich-romantische Idylle mit großem Postkarten-Potential.
Ein Jahr war vergangen, seitdem sie Boston den Rücken gekehrt hatten. Vor einem Jahr war dieser Ort zu ihrem Zuhause geworden. Und noch immer blieb Dylan gelegentlich stehen, um die Pracht und die Schönheit dieses einzigartigen Ortes zu bewundern. Nur ein einziges Mal waren sie in Boston gewesen, um den beschissenen Papierkram zu erledigen, diverse Dokumente zu besorgen. An die Rennerei wollte er sich am liebsten gar nicht mehr erinnern!
Nur noch wenige Schritte und er kam vor dem blauen Tor zum stehen, das sie erst vor ein paar Tagen neu gestrichen hatten. Auch das Schild strahlte in neuem Glanz.
Ein kleines Lächeln umspielte seine Lippen. Das erste Mal, als er durch diese Tür getreten war, hatte er nicht gewusst, was ihn erwartete. Jetzt wusste er es. Ein Zuhause, unbezahlbare Menschen. Und ein Leben, das er für nichts auf der Welt wieder hergeben wollte.
Kaum schob er die Tür auf, ertönte ein tiefer und grollender Kläffer. Im nächsten Moment wurde er auch schon fast umgeworfen.  Zwei riesige weiße Pfoten pressten sich gegen seine Brust, eine riesige Zunge versuchte, ihm das Gesicht abzuschlabbern.
„Dion!“ Er lachte und begrüßte den riesigen Hirtenhund, drückte ihn dann aber auch schon wieder runter.  Sanft kraulte er Dion hinter den grauen Ohren und schob ihn weiter. Sofort wandte sich das Tier und kündigte, völlig aus dem Häuschen geraten, die Ankunft seines Herrchens an. Zumindest einen davon. Doch weit brauchte er nicht zu laufen, denn Edy und die anderen hockten im Vorgarten, auf den riesigen Kissen. Auch ein paar Gäste waren darunter. Sofort hoben sich die Köpfe.
„Und …?“, rief Edy und sprang auf die Beine. Auch Jeremy und Yannis erhoben sich. Selbst die Gäste verstummten und starrten ihn erwartungsvoll an.
„Hey, Dyl!“ Yannis kam sofort herbeigelaufen, strich im vorbeigehen über Dions Kopf. Mittlerweile hatte sich Yannis an die Anwesenheit des Hundes gewöhnt. „Was war denn jetzt?“
„Wie ist es gelaufen?“, fragte Sam, einer der neuen Gäste.
„Ich kann dir sagen, wie es gelaufen ist!“, knurrte Dylan und fixierte dabei Edy und Jeremy mit einem scharfen Blick. „Diese Vollidioten haben mich während der ganzen Fahrt in den Wahnsinn getrieben!“ Er deutete mit einem anklagenden Blick auf die besagten Vollidioten. „Erst haben die wild durcheinander gequatscht und versucht mir zu erklären, wie ich es besser machen soll … dann haben die mir ständig bei den Verkehrszeichen reingeredet, den Fahrlehrer ins Visier genommen und zum Schluss haben sie versucht, ihn zu bestechen und zu bedrohen!“
Yannis‘ Augen wurden größer, als er sich zu Edy und Jem umdrehte. „Ist das wahr …?“
Ein paar der Jungs lachten, aber Sam schlug sich mit der Hand gegen die Stirn. „Na klasse und das einen Tag vor der Prüfung!“
„Ey, der Typ ist der totale Spinner!“ Edy zuckte mit den Schultern und wies die Klage mit einer abwertenden Handbewegung von sich. „Der hat ihm doch nichts beibringen können, der senile, stinkende Kauz!“
„Der Wagen ist mir nur ständig abgesoffen, weil ihr mir dazwischen gefunkt habt!“ Dylan begann zu kochen. Tatsächlich hatten sie ihn völlig verunsichert.
„Er hat selbst ständig Schilder übersehen und sich zwischendurch welche herbei gezaubert.“ Jeremy hatte die Arme verschränkt und schnaubte.
„Das spielt doch gar keine Rolle!“, blaffte Yannis. „Ich hab ewig gebraucht, um ihn zu überreden, euch drei mitzunehmen! Ihr habt mir versprochen, dass ihr ihm nicht auf die Nerven geht!“
„Er muss sich doch vernünftig auskennen, wenn er die Gäste durch die Stadt kutschieren soll!“, verteidigte sich Edy weiter.
Yannis hob drohend den Finger. „Ich glaube eher, dass ihr einfach eure vorlaute Klappe nicht halten konntet, was? Das lernt er alles noch früh genug von euch!“ Yannis schüttelte den Kopf und knetete sich das Gesicht mit beiden Händen, was ziemlich seltsam aussah. Schließlich drehte er sich aber zu Dylan herum und packte ihn an den Schultern. „Versuch das alles zu löschen! Und denk nur daran, was dir dein Fahrlehrer beigebracht hat, verstanden? Der bekommt immerhin mehr Kohle, als gewöhnlich, damit er dich da schnell durchbringt!“
„Wie, ihr habt dem mehr bezahlt?“ Sam, der dunkelblonde Engländer hob beide Augenbrauen.
Yannis winkte ab. „Das läuft hier nun mal so und für gewöhnlich wird sowas auch nicht an die große Glocke gehangen!“ Schließlich beruhigte er sich. „Am besten du gehst jetzt noch ein bisschen den Stoff durch, den du gelernt hast und …“
Aber Dylan ließ sich in eines der riesen Kissen plumpsen, wurde fast von dem Ding verschluckt. „Ich mach gar nichts mehr!“, brummte er und angelte nach Jeremys Glas.  Er war völlig geschafft, der Tag war einfach nur der reinste Horror! Und er sollte schnell vorbei gehen … damit er am nächsten Morgen schon grinsend vor der Tür stehen würde. In Form seines blöden Fahrlehrers und eines Prüfers im Gepäck.
Jeremy ließ sich neben ihm auf dem Kissen nieder und schmunzelte bei dem Anblick.
„Wer jetzt noch einmal irgendwas erwähnt, dass Verkehrstechnische Details beinhaltet, mir von meinem Fahrlehrer erzählt oder das Thema generell anschneidet… dem leg ich heut Nacht Skorpione ins Bett! Ich schwöre, ich werde sie irgendwo auftreiben!“ Dylan warf einen strengen Blick in die Runde, aber die Jungs ließen sich stumm um ihn herum nieder. Und tatsächlich wagte es niemand im Laufe des Abends, auch nur einen Mucks von sich zu geben.

Sie hatten mehrere Sitzkissen nebeneinander geschoben, über ihnen leuchteten die bunten, kleinen Laternen, die sie quer durch den Garten gespannt hatten. Bunte Lichter tanzten mit jedem Windhauch über den Rasen.
Jeremy lag mit Dylan da, sie hatten ihre Gesichter gen Himmel gehoben. Jem hatte den Arm fest um Dylan geschlungen, neben ihnen lag eine leere Flasche Wein.
Gelegentlich öffnete sich das Tor, die letzten Gäste, die noch in der Stadt unterwegs gewesen waren, trudelten langsam ein und schlichen Richtung Haus.
„Alles okay?“, durchbrach Jeremys flüsternde Stimme die Stille.
Ein süßes Lächeln umspielte Dylans Lippen. „Nein, natürlich nicht!“
Die beiden Männer lachten, ihre Finger umschlossen einander noch fester. „Ich bin total nervös … mein Herz rast, mir ist schlecht … und ich weiß, dass ich es verbocken werde.“ Er erhob sich halb aus dem Kissen. „Haben wir nichts mehr zu trinken da?“ Nervös blickte er sich um, aber Jem drückte ihn grinsend zurück ins Kissen und beugte sich tief über ihn. „Hör auf mit dem Quatsch!“ Sanft strich er Dylan über das nackte Bein. Im Gegensatz zu Jeremy trug der jüngere nicht mehr, als seine Shorts. „Denk nicht zu viel nach … niemand erwartet etwas Außergewöhnliches von dir, du sollst nur das tun, was du in deinen letzten Fahrstunden auch getan hast. Denk dir den Prüfer weg, schau einfach auf die Straße und funktioniere.“
Nervös kaute der junge Amerikaner auf seiner Unterlippe herum. „Und wenn es schief geht …?“
„Dann machst du die Prüfung eben noch einmal.“
„Und das viele Geld …?“ Dylans Stimme klang heiser.
„Mensch, Dyl!“ Jetzt klang Jeremy schon etwas genervt, auch wenn er noch immer dieses verführerische Grinsen auf den Lippen trug. „Als ob wir noch nie irgendwen bestochen haben, vielleicht bekommen wir ja Rabatt, je öfter du durchfällst.“
Jetzt lachte auch Dylan. Seine Hände schoben sich unter Jeremys Shirt, er war ein wenig verschwitzt. Kein Wunder, es war ja auch tierisch heiß! Aber das störte ihn nicht, im Gegenteil! Es fühlte sich irgendwie unsagbar sexy an!
Jetzt lag Jeremy richtig auf ihm, begann ihn mit süßen Küssen zu bedecken. Jeder Kuss fühlte sich ganz besonders heiß an, brandmarkte ihn mit jeder Berührung der Haut. Sein Alkoholatem umwehte Dylan, auch wenn der nahezu komplette Inhalt der Flasche auf Jeremys Konto ging, fühlte er sich seltsam betrunken.
Jeremys Lippen fanden seine, ein feuriger Kuss entfachte. Dylans Hände vergruben sich sofort in dem weichen Haar, ein tiefes, wohliges Seufzen entwich seinen Lippen.
„Wollen wir es hier tun? Unter dem Sternenlicht?“, wisperte Jeremy gegen seine Lippen. Und ob es nun an der Trunkenheit lag oder nicht, lachte Dylan los, musste den Kuss unterbrechen. „Du weißt schon, dass das die Laternen sind?“
Jeremy schnaubte. „Sei doch nicht so unromantisch!“
„Du hast zu viel intus …“ Dylan lachte noch immer, kicherte vor sich hin. „Au!“, rief er auch schon im nächsten Moment. Jeremy hatte ihm in den Hals gebissen.
„Ich brauch meeeehr …“ Jeremy ließ sich von seinem Vorhaben kaum abbringen. Und hatte auch schon seine Hände in Dylans Shorts.
„Hey!“ Dylan japste. „Doch nicht hier …!“
„Seit wann stört dich das?“ Jeremy leckte ihm über das Ohrläppchen saugte daran. Was einen weiteren Lachanfall bei Dylan auslöste.
„Sag mal …!“ Dylan wollte sich ihm entwinden, da rutschten ihm aber auch schon die Shorts von den Beinen.
Jeremy flüsterte ihm gerade ein paar versaute Worte ins Ohr, die Dylan immer unheimlich erregten. Wäre da nicht die feuchte, kalte Nase, die sich gegen seinen nackten Fuß drückte. Ihr folgte eine raue Zunge, die ihm genüsslich über die Zehen schleckte.
„Mann!“, rief Jeremy jetzt entrüstet. Er war doch jetzt total in Fahrt gewesen und dann wurde ihm alles versaut. „Verschwinde, Dion!“
Dylan strampelte so heftig, dass sie fast vom Kissen fielen.
In einer Sache hatten die Jungs wohl recht gehabt. Der Name des Hundes ließ sich wirklich ziemlich gut brüllen.

Edy tigerte seit einer halben Stunde schon vor dem Tor auf und ab, Leander saß auf der Stufe, direkt unterhalb des blauen Tores und kaute auf einem Grashalm herum.  
Es war noch recht früh, noch nicht einmal Mittag. Dennoch füllte sich Plaka nach und nach, Gäste kamen und gingen.  Nur Dylan blieb aus.
„Er müsste seit einer halben Stunde fertig sein!“ Jeremy kam gerade die steile Gasse hinunter, er hatte frisches Brot gekauft. Tütenweise.
„Ist er noch nicht da?“, wollte er wissen und blickte von Leander zu Edy.
„Nein!“, rief der Italiener. „Ich schwöre, wenn die ihn durchfallen lassen, trete ich ihnen so kräftig in die Kronjuwelen, bis diese Hurensöhne sie wieder ausspucken!“
Leander lachte belustigt. „Reg dich ab, Mario! Da vorne kommt er doch!“
Und tatsächlich kam Dylan bald darauf die Straße hochgelaufen. „Und …?“ Edy war nervös, ein fast flehender Ausdruck lag in seinen Augen.
Dylan zuckte nur mit den Schultern. „Durchgefallen!“
Das Lächeln wich aus den Gesichtern.
„Wie …?“ Edy war sprachlos, der Kiefer klappte ihm hinunter.
Aber Dylan antwortete nicht, trat einfach nur an den Jungs vorbei und ging durch das blaue Tor, ohne sich auch nur einmal umzudrehen.
Leander und Jeremy tauschten einen langen Blick, bis Jem ihm die Tüten in die Hand drückte und Dylan hinterher lief.  Im Schnellschritt eilte er ihm nach, fing ihn oben an der Zimmertür ab und packte seine Hand. „Hey …“, begann er sanft. „… das ist doch alles halb so wild, ehrlich!“ Jeremy versuchte ihm ins Gesicht zu sehen, aber Dylan wich immer wieder aus. „Dylan …!“ Er versuchte ihn zu sich umzudrehen, sah, dass die Schultern bebten. „… Dyl …“
Erst als dieser sich in die Gesäßtasche griff und etwas hervorzog, das ziemlich verdächtig aussah, erkannte Jeremy, dass sein Freund nicht heulte oder deprimiert war. Der Hund lachte!
Und tatsächlich grinste Dylan, prustete bei Jeremys Anblick los. „Sollen sie denken, dass es ihre Schuld war, und leiden!“
Jeremys Schultern sackten erleichtert hinunter, das Lachen steckte ihn an. „Du bist ganz schön gemein geworden!“ Er packte seinen Geliebten und drückte ihn fest an sich. „Ich wusste, du schaffst das!“
Dylan ließ sich drücken. „Sollen sie doch zappeln!“


Vielen vielen Dank an Ingrid! <3
Ich hoffe Kapitel 1 hat euch gefallen, trotz Verspätung! ;)
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